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  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 30.7. bis 5.8.21

In ruhigen Bahnen

Mehrere Euro Münzen als Schokotaler
Wochentendenzen vom 30.7. bis 5.8.21. Copyright: Pexels
Auf Wochensicht fahren die Forex-Märkte vielfach in recht ruhigen Bahnen. Der Euro dreht gegenüber dem Dollar zwar ein wenig auf, das ist aber nur vormaliger Abwärtsschwung, der an einem wichtigen Widerstand umgelenkt wurde.
  • FUCHS-Devisen
  • Wochentendenzen vom 23.7. bis 30.7.21

Dollar im Aufwind

Symbole verschiedener Währungen
Wochentendenzen vom 23.7. bis 30.7.21. Copyright: Pixabay
Der US-Dollar dominiert die Forex-Märkte. Kräftig unterstützt wird er dabei von seinen kleinen Brüdern.
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  • Das Währungsgeschehen in der kommenden Woche

Der Dollar spannt die Muskeln

Zusammengerollte Dollar-Scheine
Der Dollar spannt die Muskeln. Copyright: Pexels
Ist es Delta oder die allgemein überschätzte Wirtschaft der Eurozone, jedenfalls verliert der Euro schon wieder an Schwung. Bei zwei Währungen sehen wir deshalb sogar eine interessante Spekulationsmöglichkeit.
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  • Dienstleistungen und Industrie fallen auseinander

Euro problembelastet

Euro problembelastet. Copyright: Pexels
Die Finanzpolitik in der Eurozone ist wenig nachhaltig. Das zeigt ein Blick auf die Inflationsraten. Zugleich wird sichtbar, dass die Industrie an Dynamik verliert. Das wird der Dienstleistungssektor nicht kompensieren können. Der Euro muss gemischte Signale verarbeiten.
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  • Der Wochenblick auf wichtige Währungspaare

Der Euro schwächelt zu Dollar und Yen

Die neue Strategie der EZB hat den Euro so gut wie nicht bewegt. Der Dollar wiederum wird von starken Konjunkturdaten gehalten. Das Bild im Währungsspektrum ist durchaus uneinheitlich.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen in der 27. Kalenderwoche

Schläfrige Märkte

Ob Sommerruhe, Notenbanken, Politik-Ferien … das Währungsgeschehen kommt jedenfalls zur Ruhe. Ein leichtes Zucken sieht man noch beim Dollar. Aber auch hier stellt sich zunehemend eine gewisse Markt-Müdigkeit ein.
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  • Sommerruhe in seichten Gewässern

Der Euro badet lau

Blick durch Dünen-Gras auf einen sonnenbeschienen Strand
Der Euro badet lau. Copyright: Pexels
Politik und Geldpolitik gehen in die Ferien. Von dieser Seite werden in den nächsten Wochen keine starken Impulse für das Währungsgefüge kommen. Und andere Faktoren sind weitgehend eingepreist.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungstendenzen für die Woche vom 18. bis 24. Juni 2021

Euro unter Druck

Symbole verschiedener Währungen
Währungstendenzen für die Woche vom 18. bis 24. Juni 2021. Copyright: Pixabay
Die Fed hat ein Zinssignal gegeben. Es war klar, dass das nicht ohne Auswirkungen auf die Währungsmärkte bleiben konnte. Der Dollar ist gestärkt. Der Euro geschwächt. Aber nicht gegenüber allen Währungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar spannt die Muskeln an

Der Euro baut sich ein Nest

Der Euro baut sich ein Nest. Copyright: Pixabay
So träge wie Europa mit seinen mühseligen und wenig effektiven Prozessen auf die Welt wirkt, so träge wirkt auch die Gemeinschaftswährung. Doch das muss gerade für Unternehmer und Investoren kein Nachteil sein. Es verspricht Stabilität. Auch auf Wochensicht sind keine starken Bewegungen zu erwarten. Mit einer Ausnahme – vielleicht.
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  • Euro dümpelt in den Sommer

Lustlos seitwärts

Eine Sonnenblume, im Hintergrund ein Baum und der Sonnenuntergang
Euro dümpelt in den Sommer. Copyright: Pexels
Der Euro sucht seine Richtung. Gegenüber den Majors reicht es nur für einen Seitwärtstrend. Selbst gegenüber der zweiten Reihe bekommt die Gemeinschaftswährung derzeit keine klare Richtung. Etwas überraschend ist der Rückgang gegenüber dem CNY, worin wir eine Chance sehen.
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  • Bandbreiten unter Druck

Der Euro schwächelt etwas

Einige Bandbreiten zum Euro sind unter Druck. Im Laufe der nächsten Woche deuten sich Verschiebungen an.
  • FUCHS-Devisen
  • Währungs-Wochentendenzen vom 21.5. bis 27.5.2021

Der Euro mit etwas Schwung

Mühsam nährt sich das Eichhörnchen Euro. Obwohl die Impfungen nun laufen, ist das öffentliche Leben noch lange nicht entfesselt. Das macht sich im zaghaften Kursanstieg der Einheitswährung bemerkbar.
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  • Das Pfund hat neue Kraft

Der Euro schwächelt wieder

Die europäische Einheitswährung schlafft ab. Auf Wochensicht jedoch scheinen die bestehenden Bandbreiten noch zu halten. Nur eine ist stark gefährdet.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Loonie scheren aus

Der Euro zeigt sich stabil

Euro-Schiffchen
Die MS Euro hält sich stabil. Copyright: Pixabay
Der Euro profitiert von den sommerlichen Temperaturen und den nachlassenden Inzidenzzahlen. Damit bekommt die Wirtschaft eine Perspektive. Die Industrie brummt ohnehin. Doch zu zwei Währungen zeigt der Euro Schwäche.
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  • EZB bleibt auf Expansionskurs

Euro in der Pandemie-Flaute

Die Europäische Zentralbank hat ihre softe Geldpolitik erneut bekräftigt. Die Konjunktur in der Eurozone lässt Pandemiemaßnahmen-bedingt weiter auf sich warten. Dem Euro fehlt es an eigener Kraft.
  • Währungs-Wochentendenzen vom 9.4. - 16.4.

Rücksetzer für den US-Doller

Die Fed schwächt den Dollar und macht erneut deutlich, dass die Notenbank die Inflation ein gutes Stück laufen lassen möchte. Vor dem Hintergrund wird ein Blick auf die Dollar-Brüder interessant.
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  • In die Kurse kommt langsam Ruhe

An den Devisenmärkten ist Ostern in Sicht

Ostern rückt langsam näher und die Märkte beruhigen sich. Auch in die Bewegungen der meisten Währungspaare zum Euro wird österliche Ruhe einkehren. Nur zwei tanzen aus der Reihe.
  • Neue Daten am heutigen Freitag

Dollar mit Auftrieb

Der Dollar hält sich unter 1,20 zum Euro. Doch kann er noch mehr Kraft entwickeln? Schon heute können neue Daten darüber entscheiden.
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  • FUCHS-Devisenprognose

Der Dollar ist die Währung der Stunde

Ein Mann im Schneidersitz zählt Dollar-Scheine
Der Dollar ist die Währung der Stunde. Copyright: Pexels
Der Dollar zieht stark an. Der Renditeanstieg zieht Kapital über den "Großen Teich" und drängt den Euro und andere Währungen in die Defensive. Eine interessante Anlagechance finden wir am anderen Ende der Welt.
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  • Notenbank im Schlafwagen-Modus

Der Dollar gibt Gas

Die Fed rührt sich nicht. Das hat sie angekündigt und die Märkte nehmen sie beim Wort. Der USD steigt zum Euro unter 1,20.
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