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China
  • FUCHS-Briefe
  • Vorsicht bei „doppelter Beschäftigung“

Entsendung von Personal nach China

Bei Entsendungen von Personal nach China müssen Sie eindeutig festlegen, welches Unternehmen das Arbeitsverhältnis mit dem ausländischen Arbeitnehmer begründet. Andernfalls wird es heikel. FUCHSBRIEFE erklären, worauf Sie konkret achten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ukraine und Russland greifen zu größeren Waffen

Ukraine: China ruft dringend zur Mäßigung auf

Die Freigabe für den Einsatz von weitreichenden Raketen durch die USA eskaliert den Konflikt in der Ukraine schnell. Zudem hat die Entscheidung in vielen Ländern Reaktionen ausgelöst. In den USA wird die Amtsenthebung von Präsident Joe Biden gefordert, Russland verschärft seine Nuklear-Doktrin, China ruft "dringend zu Mäßigung" auf, etliche Länder räumen ihre Botschaften in Kiew. FUCHSBRIEFE tragen die Entwicklungen zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nippons Firmen sehen ihr China-Engagement mit Sorge

Exodus japanischer Unternehmen aus China

Japanische Unternehmen, die Geschäfte in China machen, haben mit wachsenden Problemen zu kämpfen. Die sind aber nicht vorrangig konjunktureller Natur. Die Ursachen sind strukturell, liegen tiefer und sind inzwischen so groß, dass sich japanische Unternehmen aus China zurückziehen. Das berichtet unsere China-Korrespondentin.
  • FUCHS-Briefe
  • Second-Sourcing zur Absicherung der Lieferketten

Die besten Lieferquellen neben China

Importeure und Einkäufer in Unternehmen sollten sich bei Importen, etwa von Vorleistungen, nicht nur auf ein Lieferland verlassen. Denn das bedeutet ein Risiko für die Lieferkette. Gerade China dominiert die Importe bei vielen Produkten nach Deutschland, obwohl es gute Alternativen gibt.
  • FUCHS-Briefe
  • China will schneller mit Rohstoffen handeln können

China baut globalen Rohstoff-Konzern auf

China will einen global aktiven Rohstoff-Konzern nach westlichem Vorbild aufbauen. Für das Modell gibt es einen Muster-Konzern, an dem sich das Reich der Mitte orientiert. Der chinesische Rohstoff-Riese könnte die Metallmärkte noch kräftig beeinflussen.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking hat eine CNY-Vision

Yuan soll eine Weltwährung werden

Peking hat eine Vision dafür, wie die eigene Währung zu einer bedeutenden Weltwährung werden kann. Den Weg zum Ziel hat die Notenbank des Landes gerade auf einer Veranstaltung beschrieben. FUCHSBRIEFE haben zugehört.
  • FUCHS-Devisen
  • China treibt Internationalisierung des Yuan voran

Pekings Währungs-Vision

China hat eine klare Währungs-Vision. Die hat das Land auf der jüngsten Sibos-Konferenz (Swift International Bankers Operation Seminar) bekundet, die erstmals in China stattgefunden hat. Unsere FUCHS-Korrespondentin hat sich dort umgehört.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft in der Zange: Chinas Herausforderungen und Lösungsansätze

Chinas Wirtschaft: Mehr als nur Zinssenkungen nötig

China hat seine Zinssätze gesenkt, um die Wirtschaft anzukurbeln. Doch Zinssenkungen allein werden die Nachfrage nicht steigern. Weitere Maßnahmen sind notwendig.
  • FUCHS-Briefe
  • Kanzler Scholz will sich im Zollstreit profilieren

Deutschlands Zoll-Nein war ein dreifaches Signal

Olaf Scholz im Deutschen Bundestag © Bundesregierung/Kugler
Deutschlands Stimme gegen Zölle auf chinesische E-Autos war ein Signal in verschiedene Richtungen. Denn dass es keine Mehrheit gegen die Zölle geben wird, muss Kanzler Scholz zuvor klar gewesen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Entscheidung über Auto-Zölle am Freitag

EU will chinesische Selbstbeschränkung

Am Freitag wird die EU über die Strafzölle gegen chinesische Exporte von E-Autos entscheiden. Im Raum stehen Zölle von 36%, aber auch noch eine Kompromisslösung mit China. Das Land soll sich eine Selbstbeschränkung auferlegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien hat Dollar-Deal gelöst

BRICS erhöhen den Druck auf den Dollar

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Kronprinz von Saudi-Arabien © Saudi Press Agency
Saudi-Arabien hat seinen Dollar-Deal gelöst und kann seine Öl-Exporte künftig auch in anderen Währungen abrechnen. Dieser Schritt ist für die BRICS-Staaten interessant. Die wollen dem US-Dollar schon lange eine alternative Rechnungswährung im internationalen Handel entgegensetzen. Wie schnell kann eine Dollar-Entkopplung gelingen?
  • FUCHS-Briefe
  • Regierung in Madrid versteht sich aufs Geschäfte machen

Spanien: Wirtschaft geht vor Nachhaltigkeit

Die sozialdemokratische Regierung in Spanien verfolgt seit Jahren eine klare Wirtschaftsstrategie. Die zielt darauf ab, dass internationale Kooperationen der Wirtschaft des Landes etwas bringen müssen. Dabei nimmt sich das Land auch größere Freiheiten bei den Themen Nachhaltigkeit und Menschenrechte.
  • FUCHS-Briefe
  • USA bereiten Exit aus der Ukraine-Hilfe vor

Labile transatlantische Beziehungen voraus

waving colorful flag of ukraine
waving colorful flag of ukraine © luzitanija / stock.adobe.com
Die USA werden sich nach der Präsidentenwahl sukzessive aus dem Ukraine-Konflikt herausziehen. Dieses Szenario hält Thomas Silberhorn, Fachsprecher für transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Gespräch gegenüber FUCHSBRIEFE für wahrscheinlich. Die Konsequenzen für Europa und Deutschland sind weitreichend.
  • FUCHS-Briefe
  • China beugt der Abschottung durch den Westen vor

Blockfreie Staaten gewinnen Bedeutung

In dem Maße wie die wirtschaftliche Blockkonfrontation steigt, wird die Bedeutung der blockfreien Länder zunehmen. Diese These wird nun durch ein Research des Internationalen Währungsfonds (IWF) gestützt. Die China-Korrespondentin der FUCHSBRIEFE bestätigt den Befund und berichtet, dass viele chinesische Unternehmen schon umsteuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Generikahersteller mit Lieferproblemen aus China

China: Spionagegesetz verhindert Importe

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
China © Stephen Finn / Fotolia
Ein neues chinesisches Anti-Spionagegesetz kollidiert mit dem deutschen Arzneimittelgesetz. Das sorgt für Probleme bei deutschen Generikaherstellern, die ihre Wirkstoffe aus China beziehen. Chinesische Lieferanten sind inzwischen ein erhebliches Risiko für die Lieferkette. Das bestätigen diverse Pharma-Verbände. Es gibt aber Lösungswege für die Hersteller.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen fokussieren ihre Geschäfte neu

USA wichtigster Handelspartner Deutschlands

China ist nach vielen Jahren nicht mehr der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Es wurde im ersten Halbjahr von den USA abgelöst. Die USA dürften in den nächsten Jahren diese Rolle ausbauen. Die Rotation der Handelsschwerpunkte wird sich dann aber wieder nach Asien verschieben - allerdings nicht zurück nach China.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelskonflikt mit China verschärft sich

China: Aussicht auf Teilerfolg bei WTO-Klage gegen EU

Flaggen der EU und Chinas
Flaggen der EU und Chinas © Europäische Union 2022
China hat Chancen auf niedrigere Zölle als Urteil auf seine Klage gegen die E-Auto-Zölle der EU. Allerdings wird es einige Zeit dauern, bis es zu dem Urteil kommt.
  • FUCHS-Briefe
  • Rüstungsfirmen in China forcieren Drohnen-Abwehr

China entwickelt Anti-Drohnen-Waffen

China hat den Ukraine-Krieg genau analysiert - und forciert nun die Entwicklung von Anti-Drohnen-Waffen. Dabei ist das Land sehr erfolgreich und zeigt beachtliche technische Neuerungen. In den westlichen Ländern werden die chinesischen Rüstungsgüter keine große Chancen haben. In den Südländern gibt es aber reichlich kaufkräftige Interessenten.
  • FUCHS-Briefe
  • De-Risking: Risiken und Störungen im Geschäft mit China einschätzen

Risk Monitor für China-Geschäft

Im China-Geschäft gibt es keine einfachen Schwarz-Weiß-Lösungen. Unternehmen brauchen ein differenziertes Bild, das möglichst auf einem ganzheitlichen Ansatz basiert.
  • FUCHS-Briefe
  • Dunkle Wolken über Chinas Windkraftmarkt

Chinas Windkraftindustrie

Windräder auf einer Anhöhe im Schurwald
Windräder auf einer Anhöhe im Schurwald © Werner Dieterich / Westend61 / picture alliance
China ist bei erneuerbaren Energieanlagen auf dem Vormarsch. Die schnelle Produktion in China senkt die Preise und führt zu Überkapazitäten im eigenen Land. Nun ist das Land zunehmend auf Exportgeschäfte angewiesen.
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