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China
  • FUCHS-Briefe
  • Tipps für Messen in China

Wie Sie schnell wieder ins Geschäft kommen

Planen Sie schon jetzt ihre neue Messestrategie, damit Sie rechtezeitig durchstarten können, wenn Reisen nach China wieder ohne größere Einschränkungen möglich sind. Sie können jetzt schon mit Stand vor Ort dabei sein. FUCHSBRIEFE sagen Ihnen, wie das geht.
  • FUCHS-Kapital
  • Chinesische Anleihen liefern 3% Zinsen ab

Renminbi Zinsen gegen Inflation

In China häufen sich die Anzeichen für eine schwächer werdende Konjunkturdynamik
Renminbi Zinsen gegen Inflation. Copyright: Pixabay
Die Geldpolitik hat mit steigenden Immobilienpreisen die Aussicht auf ein auskömmliches Alterseinkommen in Europa zumindest für die Alt-Investoren erhalten. Wenn die Inflation niedrig bleibt, wäre die Wette aufgegangen. Wer jetzt kurz im Ruhestand ist, benötigt aber Zinseinkommen. Das könnten Yuan-Anleihen eine Interessante Option sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Welthandel stagniert

Nach-Corona-Boom läuft aus

Ein Containerhafen, Vogelperspektive auf Containerschiff und Kräne
Welthandel stagniert. Copyright: Pexels
Das starke Aufhol-Wachstum des Welthandels nach dem Einbruch in Folge der Corona-Lockdowns in vielen Ländern endet. In diesem Monat stagniert der Welthandel erstmals nach einem Jahr mit starken Zuwächsen. Im ersten Halbjahr 2020 war der Handel massiv eingebrochen.
  • FUCHS-Briefe
  • Emissionen außer Kontrolle

China setzt weiter auf Kohle

Mehrere schwarze Brocken Kohle
China setzt weiter auf Kohle. Copyright: Pexels
China setzt weiter auf Kohlekraftwerke und plant zahlreiche neue Projekte. Weltweit dagegen geht der Neubau der Kohlekraftwerke stark zurück. Selbst Länder, die noch vor wenigen Jahren stark auf Kohlekraftwerke gesetzt haben, planen nun mit wesentlich weniger neuen Kraftwerken. Ohne China war im vorigen Jahr ein Rückgang der Kohlekraftwerkskapazitäten zu verzeichnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um Taiwan

Wie groß ist die Kriegsgefahr in Fernost?

Skyline von Taipeh bei Nacht
Streit um Taiwan. Copyright: Pexels
Immer wieder kamen Vermutungen auf, China könnte sich mit Gewalt den Einfluss über das dem Westen zugewandte Taiwan sichern – so wie es das letztlich auch mit Hongkong getan hat. Bisher blieb es immer bei übertriebenen Gerüchten. Diesmal ist die Lage ernster. Dabei spielen strategische Gründe eine wichtige Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Stahlindustrie im Reich der Mitte geht's an den Kragen

China sucht einen neuen Weg

Stahlfabrik in China
China sucht einen neuen Stahl-Weg. Copyright: Pixabay
China macht mit der Emissionsverminderung des Landes ernst. Zu den ersten "Opfern" gehört die riesige Stahlindustrie, die 15% aller chinesischen Emissionen zu verantworten hat.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • China will den Renmimbi zur Reservewährung machen

Bitcoin als "Finanzwaffe" für den Welthandel

Bitcoin
Bitcoin als "Finanzwaffe" für den Welthandel. Copyright: Pexels
China und die USA – das ist der Antagonismus des 21. Jahrhunderts. In wirtschaftlicher und politischer Hinsicht bieten sich die Rivalen bereits die Stirn. Jetzt will China auch seinen Währungs-Status aufwerten. Und könnte dazu Kryptowährungen nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rasanter Wiederanstieg der Kohlenstoff-Emissionen

CO2-Schleuder China

CO2-Zettel an einer Birke
CO2-Schleuder China. Copyright: Pixabay
Der CO2-Ausstoß der Weltwirtschaft geht wieder kräftig nach oben. Vor allem ein Land ist dafür verantwortlich. Und: Es lohnt der Blick über den zeitlichen Tellerrand.
  • FUCHS-Briefe
  • China verliert Druckmittel

Seltene Erden aus USA, Australien, Myanmar oder Russland

In den kommenden Jahren werden viele Förderländer ihre Produktion von seltenen Erden stark erhöhen. China, das einstmals 90% dieser Rohstoffe förderte und im letzten Jahr immer noch fast 60%, wird damit ein politisches Druckmitel verlieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Wachstumsrate aus US-Sicht

Don't trust the figures

Es gibt zwei gängige Versionen, Wachstumsraten zu kommunizieren: den Rückblick auf Jahresbasis, wie er in Deutschland und China praktiziert wird. Und die Hochrechnung eines Quuartals auf vier Quartale, wie es die Amerikaner und Japaner machen. Beides hat Tücken, wie Chinas Rekordrate zeigt.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Bremsen werden gelöst

Viel Erfreuliches zur konjunkturellen Lage

China hat mit einem Wachstum von 18,3% im 1. Quartal "den Vogel abgeschossen" bei den Gute-Laune-Nachrichten. Doch auch aus vielen anderen Teilen der Welt lässt sich Positives aus der Wirtschaft zusammentragen.
  • FUCHS-Devisen
  • Starkes Wachstum auf schwacher Basis

Chinas janusköpfige Wachstumszahlen

Chinesische Arbeiter aus einer Fabrik
Starkes Wachstum auf schwacher Basis in China. Copyright: Pexels
China ist der Nabel der Welt – zumindest für den deutschen Export. Und dieser wiederum sorgt für Deutschlands Leistungsbilanzüberschüsse. Die deutsche Wirtschaft ist wiederum der Motor für den Euroraum. Was also sagen Chinas Zahlen über die Perspektiven des Euro?
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Indien verbietet private Kryptowährungen

Heftiger Schlag für den Bitcoin

In Indien geht der Bitcoin in den Untergrund. Denn die Regierung verbietet die Nutzung. Das wird noch Auswirkungen auf den Kurs weltweit haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Renmimbi auf dem Rückzug

Das Ausland sieht skeptisch auf Investitionen in China

Chinas Führung hat einen autoritären Kurs eingeschlagen, der in immer weitere Lebensbereiche eingreift. Wir haben in FUCHSBRIEFE schon sehr früh auf diesen Klimawechsel hingewiesen. Am "wehrhaftetsten" zeigen sich derzeit die Märkte gegenüber dem chinesischen Druck.
  • FUCHS-Briefe
  • Mercosur-Länder handeln viel weniger mit Europa

China jetzt wichtigster Handelspartner Südamerikas

Europa verliert Einfluß in Südamerika. Die EU ist nicht mehr der wichtigste Handelspartner der Südamerikaner. China baut auch hier seine Macht aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn der neue Stecker nicht mehr in die Dose passt

Chinesische Normen im Kommen

Innovationsstandort Shanghai
Mit der Innovations-Dynamik aus China werden auch Normen vom Reich der Mitte vorgegeben. Copyright: Pixabay
Chinas Weltmacht-Ambitionen werden mit der Strategie „Made in China 2025“ unterfüttert. Zu dieser gehört auch, dass China eigene Normen und Standards im internationalen Warenverkehr setzen will. Muss sich der Westen Sorgen machen?
  • FUCHS-Briefe
  • Übernahmen aus China gering wie zuletzt 2015

Europäische Rosinenpickerei

Das Volumen von Unternehmens-Übernahmen Chinas in Deutschland und Europa ist im Jahr 2020 stark zurückgegangen. Befürchtungen, wonach sich chinesische Investoren in die Pandemie-geplagte EU-Wirtschaft günstig einkaufen würden, wurden nicht bestätigt. Doch das ist nur eine Momentaufnahme.
  • FUCHS-Briefe
  • Auswirkungen der chinesischen Binnemarktpolitik

Zollfrei in der Baisse

Die Schnapsfalsche auf der Fähre nach Skandinavien – für viele ist das noch immer das Bild vom zollfreien Wareneinkauf (duty free). Doch der Hauptumsatz wird längst mit Luxus gemacht. Und der droht zum Teil wegzubrechen – unabhängig vom Pandemiegeschehen.
  • FUCHS-Briefe
  • 22 Mrd. Dollar zusätzlich für den deutschen Export

Windschatteneffekte des Biden-Pakets

Die neue US-Regierung hat ein Konjunkturprogramm aufgelegt, das alle vorherigen Dimensionen sprengt. Nutznießer sind dabei nicht ausschließlich die US-Bevölkerung und Wirtschaft. Auch andere Volkswirtschaften profitieren von der Liquiditäts-Bombe.
  • FUCHS-Devisen
  • China ändert die Politik

Die kommende Straffung

Die OECD hat ihre chinesische BIP-Prognose von 7,8% Wachstum für das laufende Jahr kaum verändert. Sie liegt damit auf dem gleichen Niveau wie IWF (8,1%) und ADB (7,7%). Auffällig ist dagegen die deutlich niedrigere Vorgabe von 6%, die Regierungschef Li Keqiang gerade ausgab.
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