Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
China
  • FUCHS-Briefe
  • Im Vorfeld zu Chinas verschärften Abgas-Vorschriften

Palladium: Heiß begehrt, viel geklaut

Der Preisboom für das Edelmetall Palladium heizt den Diebstahl hochwertiger Katalysatoren aus Kraftfahrzeugen an. 2018 wurden bspw. in UK 1.674 Katalysatoren aus Automobilen gestohlen. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres waren es bereits 2.900. Der Palladium-Preis erreichte Ende September 1.700 US-Dollar die Unze (28 Gramm). Über Jahre hinweg hatte Palladium nicht viel mehr als 500 Dollar gekostet. Die starke Steigerung geht zum einen auf den generellen Mangel an Palladium und zum anderen auf die hohe starke Nachfrage aus China zurück. Im kommenden Jahr treten in China wesentlich verschärfte Abgas-Vorschriften in Kraft. Deshalb bemüht sich die Autoindustrie schon jetzt um das Metall.
  • FUCHS-Devisen
  • Gründungsjubiläum und Schweinpest fallen in China zusammen

Keine Feier ohne Schwein

Wer feiert, möchte schlemmen. Das ist auch in China nicht anders. Doch was, wenn der begehrte Rohstoff ausgeht? Dann haben zumindest Verkäufer im Ausland Schwein gehabt.
  • FUCHS-Briefe
  • Handelsstreitigkeiten USA-China erstrecken sich inzwischen auf das Öl

Ölkrieg der Supermächte

Hört man von den Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, steht gewöhnlich die Autoindustrie im Mittelpunkt. Doch das Feld der Waren, die betroffen sind weitet sich immer mehr aus. Inzwischen geht es auch um bedeutende Rohstoffe.
  • FUCHS-Briefe
  • Teil der Auseinandersetzung um die technische Vorherrschaft

Kalter Nuklear-Krieg zwischen USA und China

Kühltürme Atomkraftwerk
Zwischen den USA und China ist ein Wettlauf um Nuklear-Technik entbrannt. Copyright: Pixabay
Die USA und China liefern sich einen kalten Krieg um die Nukleartechnik. Dabei macht Washington auch erheblichen Druck auf Verbündete. Unabhängig davon geht die Nutzung der Kernenergie weiter, die Erzeugung wird ausgebaut. Europa spielt dabei technisch kaum noch eine Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Programmstart im Dezember

China installiert TV-Sender für Europa

Die staatliche chinesische Gesellschaft China Global Television Network wird ab Dezember von London aus ein spezielles Europa-Programm ausstrahlen. Erste Probesendungen sollen Ende dieses Monats anlaufen. Dieselbe Gesellschaft betreibt bereits Fernsehsender in Washington für die USA und in Nairobi für Afrika. Von London aus sollen rund um die Uhr Programme ausgestrahlt werden, die zur Hälfte aus China stammen. Übernommen werden auch Programmteile aus Nordamerika und Afrika. Regionale Ausstrahlungsziele sind anfänglich Großbritannien, dann die westeuropäische EU und zuletzt die östlichen Mitgliedsländer der EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Hartnäckigkeit wird gefährlich für Trumps Wiederwahl

Der Preis des Handelskriegs

Die US-Wirtschaft liefert trübe Signale. Noch steht sie blendend da, aber der Höhepunkt ist überschritten. Der Handelskrieg lastet auf der Konjunktur. Und er wird gefährlich für die Wiederwahl des amtierenden Präsidenten.
  • FUCHS-Devisen
  • Schweinpest in China bringt Marktverwerfungen weltweit

Hoffnung auf fette Gewinne mit magerem Schwein

Schwein
In China wütet die Schweinepest. Copyright: Pixabay
China hat die Schweinpest. Und andere haben Schwein. Das können sie jetzt zu immer höheren Preisen nach China verkaufen. Denn die Nachfrage ist konstant hoch. Warum ein Einstieg jetzt günstig ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Hongkong als Schwarzer Schwan für die Weltwirtschaft

Kaum noch vermeidbare Eskalation in Hongkong

Seit vielen Wochen wird in Hongkong gegen ein Auslieferungsgesetz an Festlandchina protestiert. Millionen gehen auf die Straßen. Peking spricht von Terrorismus. Vor allem: Es gibt bisher keinen sichtbaren Kompromissweg. Worauf sich der Westen und hiesige Unternehmer einstellen müssen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 08. August 2019

Neue Trump-Turbulenzen

Im Zuge der Ankündigung neuer Strafzölle seitens der USA sausen die Börsenkurse nach unten. Die Anleger steigen hastig aus den Aktien aus. Dafür springt eine andere Assetklasse nun an. Der US-Präsident hat für sein Verhalten klar machtpolitische Motivationen.
  • FUCHS-Briefe
  • Massenproteste nehmen zu

Generalstreik in Hongkong

Die Massenproteste in Hongkong eskalieren und führen zu gefährlichen Spannungen. Ein offener Konflikt mit China könnte aufbrechen.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur

Gute Nachrichten

Die Börsen starten mit tiefroten Zahlen in den August. Auslöser ist die Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China. Die fundamentalen Daten sprechen aber eine andere Sprache.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 25. Juli 2019

Die Notenbanken haben die Börsen fest im Griff

In den aktuellen Börsenkursen ist viel Hoffnung eingepreist. Konkretes auf der anderen Seite kann man jedoch nur schwer finden. Geopolitische Stimuli lassen auf sich warten und eine Änderung der Notenbankpolitik erwartet auch niemand. Der kluge Anleger tanzt mit, bleibt aber vorsichtig auf dem Parkett.
  • FUCHS-Briefe
  • China und Iran provozieren Washington mit Aluminiumherstellung

Die neue Herausforderung am Golf

Beinahe täglich kommen nun brisante Meldungen von der Straße von Hormuz, eine vom Iran kontrollierte Meerenge am Golf, durch die ein Drittel der Welt - Rohöl-Transporte geht. Doch der Iran hat sich längst mit Hilfe Chinas ein zweites Standbein geschaffen. Das fordert die USA in Sachen Wehrtechnik heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Wirtschaft mit widersprüchlichen Signalen

Die Währung als Stütze

Chinesische Flagge in Shanghai
Chinas wirtschaft sendet widersprüchliche Daten. Copyright: Pixabay
Über Chinas Wirtschaftsdaten werden zunehmend Fragezeichen gesetzt. Die Einfuhren haben deutlich nachgelassen. Die deutsche Exportindustrie bekommt das zu spüren. Doch die Lage ist nicht einseitig. Und die Regierung bleibt nicht untätig. Das wiederum bekommt die Landeswährung, der Renminbi, zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trump im Wahlkampfmodus

Was den Dollar schwächt

Eigentlich ist er das ja immer: im Wahlkampf. US-Präsident Donald Trump betätigt sich schon während seiner gesamten Amtszeit als agent provocateur. Jetzt schaltet er auch noch in den offiziellen Wahlkampfmodus. Das bedeutet: nachgeben kann er nicht. Das akzeptieren seine Wähler nicht. Andererseits fehlen ihm echte politische Erfolge. Nun muss der Dollar ran ...
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Europa muss handeln

Die sicheren Häfen bleiben gefragt

Europa droht in der Rivalität der Großmächte China und USA „plattgemacht" zu werden. Mit einer Politik des Interessenausgleichs ist unter Trump nicht zu rechnen. Und eine zweite Amtszeit ist zumindest gut möglich. Europa muss handeln.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Firmen werden vom chinesischen Markt verdrängt

Wie China die USA im Handelskrieg vorführt

Das hatte sich Donald Trump anders vorgestellt: In der US-Handelsbilanz hinterlässt der Zollstreit mit China bislang keinerlei positive Spuren. Dafür bekommen die USA umgekehrt die chinesischen Gegenmaßnahmen deutlich zu spüren.
  • FUCHS-Briefe
  • Peking handelt früher als erwartet

China liberalisiert Asset Management-Markt

Peking: China liberalisiert Anlagemanagement

China gestattet Ausländern von 2020 an generell den mehrheitlichen Besitz von Asset Management - Firmen im Lande. Ursprünglich war das erst für einen späteren Zeitpunkt vorgesehen gewesen. Eine ausländische Kapitalmehrheit haben die Chinesen nur l in wenigen Fällen zugelassen. Die drei derzeitigen Ausnahmen sind UBS aus der Schweiz, Nomura aus Japan und JP Morgan aus den Vereinigten Staaten. Hintergrund: China will selbst im Asset Management in Europa und Nordamerika aktiv werden. Ohne die Öffnung des chinesischen Marktes wäre das nicht möglich.

  • FUCHS-Devisen
  • China bindet sich in das internationale Finanzsystem ein

Die zwei Seiten der Medaille

China hat sich in der Vergangenheit darum bemüht, sich verstärkt in das internationale Finanzwesen zu integrieren. Für die Wirtschaft hat das durchaus positive Effekte. Für Chinas Offizielle bedeutet das aber auch stärkere Kontrolle und Transparenz.
  • FUCHS-Devisen
  • Die PBoC lässt die Zügel lockerer

Yuan wird nachgeben

In Folge des Handelskrieges wird die PBoC die Zügel etwas lockerer halten müssen. Dem Yuan wird das nicht gut bekommen. Anleger sollten sich in China auf bestimmte Bereiche konzentrieren.
Zum Seitenanfang