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  • FUCHS-Devisen
  • Globale Konjunktur im Blick

China fällt schon wieder zurück

China
Börse in China. © kromkrathog / stock.adobe.com
Das Wachstumstempo der Wirtschaften differenziert sich in der Welt gerade wieder. Die USA könnten nur eine sanfte und kurze Wachstumsdelle erleben, Europa taucht dagegen ab. Auch in China sehen FUCHS-Devisen erste Schwächezeichen. Die werden zu einer neu justierten Geldpolitik führen, die auch auf Europa und die USA ausstrahlen wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Keine Zinspause in Europa in Sicht

EZB wird Leitzins noch mindestens zwei Mal anheben

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
In Europa ist noch lange keine Zinspause in Sicht. Das ist die wichtigste Botschaft, die die EZB nach ihrer jüngsten Anhebung des Leitzinses auf 4% gesendet hat. Die Inflationserwartung wurde nach oben angepasst, die "Geldhüter" laufen der Inflation weiter hinterher. Das wird den Euro noch anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Yuan kommt unter Druck

Chinas Konjunktur erleidet einen Schwächeanfall

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Die aktuellen Konjunkturdaten aus China zeichnen ein negatives Bild. Die Exporte brechen ein, die Importe schwächeln. Das ist bemerkenswert, denn die Vorjahresdaten waren durch die Lockdowns im Reich der Mitte ohnehin nicht überragend. Das wirft ein wichtiges Schlaglicht auf China und die Weltkonjunktur.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinesischer Yuan dürfte aufwerten

Erholungspotenzial voraus

Recessed Country Map And Cash China
© alswart / stock.adobe.com
Der Yuan hat Potenzial. Zum einen stehen die Verbraucher nach jahrelanger Zurückhaltung aufgrund der restriktiven Corona-Politik in den Startlöchern. Zum anderen ist es auch der Staat, der mit fiskalpolitischen Maßnahmen der Konjunktur unter die Arme greift.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinesischer Yuan wird stärker gefragt sein

Gigant mit Überraschungspotenzial

Aufschwung in China
(c) Argus / Fotolia
Trotz der weltweiten konjunkturellen Eintrübung und der geopolitischen Spannungen wartet China nach einer langen Corona-Durststrecke mit einem hohen Erholungspotenzial auf. Mittelfristig sollte der Yuan davon profitieren. FUCHS-Devisen zeigen Anlegern Möglichkeiten, davon zu profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Bedeutung des Yuan wächst rasant

CNY wird vierter Major

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Chinas Währung Yuan wird zur immer stärkeren Dollar-Konkurrenz. Beachtlich ist das Tempo, mit dem der Yuan an Verbreitung gewinnt. Vor allem die Schwellenländer setzen ersetzen den US-Dollar verstärkt durch CNY oder wickeln den internationalen Handel mit beiden Währungen ab. Die Frage ist: Wie lange werden insbesondere die Schwellenländer zweigleisig fahren?
  • FUCHS-Devisen
  • Begrenzte Integration und lockere Notenbank

Chinas Bankensektor: Für den Moment stärker als der des Westens

China
Börse in China: © kromkrathog / stock.adobe.com
Obwohl Chinas Banken stark verschuldet sind, sind sie derzeit nicht so stark von Ausfallrisiken bedroht wie Geldhäuser in den USA oder Europa. Sollten Anleger daher bei den Aktien chinesischer Banken einsteigen? FUCHS-Devisen hat dazu eine klare Einschätzung.
  • FUCHS-Devisen
  • Franken und Yuan im Rückwärtsgang

Euro hat kurzfristig Potenzial

Euroscheine
© sp4764 / stock.adobe.com
Die Inflation wird nicht so schnell schwinden, wie viele Marktteilnehmer erhofft und die "Geldhüter" suggeriert haben. Diese Erkenntnis setzt sich aufgrund der laufenden Inflationswerte immer stärker durch. Die Notenbanken bleiben auf dem Zinserhöhungspfad, wenn auch mit verhaltenem Tempo. Aktuelle Anlagechancen sehen FUCHS-Devisen bei Yuan und Franken.
  • FUCHS-Devisen
  • Konjunktur-Ampel schaltet auf Grün

Anlagechancen in China nutzen

Chinesische Flagge
Chinesische Flagge. © Stripped Pixel / Fotolia
Neue Konjunkturdaten deuten darauf hin, dass sich Chinas Wirtschaft schneller erholt als bisher prognostiziert. Das ist eine gute Gelegenheit für China-Investments. Anleger sollten aber auch die Risiken im Blick behalten. FUCHS-Devisen geben Orientierung.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB im Zins-Dilemma

Euro-Chance gegen Yuan

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Das Zins-Dilemma der EZB wird immer offensichtlicher. Die Inflation liegt weiter klar über dem EZB-Ziel - und sie steigt sogar wieder. Dennoch hat die EZB sich bereits auf geringere Zinsschritte festgelegt. Langfristig wird das den Euro schwächen. Kurzfristig gibt es dennoch gute Long-Chancen, die mit Russland zusammenhängen.
  • FUCHS-Briefe
  • Yuan-Verkäufe werden verdreifacht

Russland muss an die Yuan-Reserven ran

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Die westlichen Sanktionen gegen Russland entfalten Wirkung. Das zeigt sich am von Moskau forcierten Verkauf russischer Devisenreserven. Die Devisenverkäufe zeigen zudem, dass China der Koch und Russland nur der Kellner ist.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen für den 3.2. bis 9.2.2023

Auf Wochensicht ist beim Euro die Luft raus

Währungssymbole vor einer Weltkugel
© Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Die Notenbanken haben gesprochen - hugh (wie Karl May zu schreiben pflegte). Damit herrscht mehr Klarheit auf den Finanz- und Kapitalmärkten, was auch die Devisenkurse beeinflusst.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB wird Zinsen weiter anheben müssen

Euro-Trendwechsel gegenüber AUD und NZD

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der Euro hat gegenüber den Währungen von Australien und Neuseeland einen Trendwechsel vollzogen. Dahinter steht die Spekulation, dass in Australien und Neuseeland die Inflation ihren Höhepunkt bereits überschritten hat. Die EZB, die ihre Zinsen noch weiter hochziehen muss, wird nun den Euro anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Trendwechsel voraus

Chinesischer Yuan dreht gegen den Euro nach oben

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
China macht sich etwas lockerer (im Hinblick auf Covid) und das macht den Yuan fester. Das ist die Erwartung von FUCHS-Devisen. Anleger sollten darum jetzt den CNY-Dreh antizipieren und auf neue Stärke für den Renminbi setzen.
  • FUCHS-Devisen
  • China öffnet sich allmählich

Aufwärtsperspektive für den Yuan

Aufschwung in China
China Wachstum. (c) Argus / Fotolia
Das Jahr 2023 steht unter guten Vorzeichen für das Reich der Mitte. Endlich ist ein Ende der strengen Corona-Maßnahmen absehbar. Was das für den Yuan bedeutet und mit welchen Aktien Anleger davon profitieren, wissen FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro weiter im Abwärtstrend

Die Lage hat sich zunächst beruhigt

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
FUCHS-DEVISEN hat die wichtigsten Währungspaare aus Sicht deutscher Unternehmer und Anleger täglich im Blick. Einmal wöchentlich, freitags, geben wir unseren Ausblick, welche Tendenzen wir für die Folgewoche erwarten. Derzeit sehen wir nur bei zwei Währungen schnelle Handlungsnotwendigkeiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach kurzzeitiger Erholungsphase

Beim Euro ist wieder die Luft raus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Vor der Sitzung der Europäischen Notenbank (27.10.) hatte der Euro kurzzeitig Auftrieb. Damit ist es schon wieder vorbei. Die kommende Woche steht im Zeichen einer weiteren Notenbanksitzung. Und die hat größere Bedeutung für das zentrale Währungspaar.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird zum Inflations-Turbo

Notenbank lässt Euro entgleiten

Münzen
Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Der Euro kennt weiter nur eine Richtung - abwärts. Besonders steil geht es gegen einige Rohstoff-Währungen nach unten. Hier muss der Euro teils um die Jahrestiefs kämpfen. Besserung ist nicht in Sicht. Darum verschärft der Euro-Verfall als Inflations-Turbo die Probleme in der Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar verliert vorübergehend an Kraft

Euro: Uneinheitlich

Der Euro entwickelt sich den verschiedenen Währungspaaren derzeit unterschiedlich. Zum Dollar und Renminbi geht es aufwärts, zur Norwegenkrone sowie zum Australischen Dollar abwärts. Die Währungspaare im Einzelnen:
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkurspaare im Blick

Der Euro wehrt sich gegen den weiteren Verfall

Münzen
Euro-Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Die Einheitswährung hat zuletzt mächtig auf den Deckel bekommen. technisch "schreit" das nach Gegenbewegungen. Die haben teilweise sichtbar eingesetzt.
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