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Compliance
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  • Wie sich Unternehmen vor Geldwäsche schützen können

Geldwäsche-Prävention für Unternehmen

Fine
Fine © Yingko / stock.adobe.com
Im Rahmen von Geldwäsche-Ermittlungen kommen weltweit immer mehr verzweigte Geschäftsbeziehungen unter die Lupe. Das kann dazu führen, dass auch Unternehmen unter Verdacht kommen, die sich keiner Schuld bewusst sind. Ein entsprechendes Compliance-System hilft dabei, Risiken vorzubeugen.
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  • Kapitalgedeckte Rente geht an den Start

Unbequeme Fragen zur Aktienrente an den Staat als Investor

Fragezeichen und Münzstapel
Fragezeichen und Münzstapel. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Deutschlands Rentensystem wird künftig durch eine kapitalmarktfinanzierte Komponente ergänzt. Die Aktienrente wird 2024 an den Start gehen und die ersten Milliarden aus öffentlichen Mitteln in einen Kapitalstock investieren. Es wird dabei nur eine Frage der Zeit sein, bis es größere Diskussionen um die Aktienrente geben wird.
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  • Kleinere Unternehmen müssen Meldekanal installieren

Hinweisgeberschutzgesetz wird ausgeweitet

Person flüstert anderer Person etwas zu
Person flüstert anderer Person etwas zu. © wei / stock.adobe.com
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) gilt ab 17. Dezember auch für kleinere Mittelständler. Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern müssen dann einen internen Meldekanal etabliert haben. FUCHSBRIEFE erklärt den Hintergrund, zeigt Ihnen, worauf Sie achten müssen und welche Dienstleister helfen können.
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  • Whistleblower-Richtlinie der EU

Hinweisgeber im Unternehmen richtig schützen

Person flüstert anderer Person etwas zu
whistleblower © wei / stock.adobe.com
Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern brauchen bereits heute ein Hinweisgebersystem haben. Kleinere Unternehmen müssen es ab Ende 2023 einführen. Nun gab es nochmal Anpassungen zum Schutz von Hinweisgebern. FUCHSBRIEFE zeigen, wie Unternehmen damit umgehen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Systemwildwuchs bremst Effizienz

Buchhaltung, Personalabteilung und Einkauf zu Digitalisierungsvorreitern machen

Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch
Laptop und Unterlagen mit Finanzdaten auf einem Tisch © miztanya / stock.adobe.com
Immer mehr Unternehmen stehen am Scheideweg: Sollen sie administrative Aufgaben auslagern oder bestehende Strukturen weiterentwickeln? Dabei sollten Personalabteilung, Buchhaltung und Co. nicht vorschnell an externe Dienstleister gegeben werden. Richtig modernisiert, können sie sich sogar als Innovations-Booster erweisen.
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  • Compliance-Regeln im Mittelstand

Ohne Regeln drohen Geschäftsführern hohe Strafen

Manager mit Tablet checkt Aufträge vor einer Lagerhalle
Manager mit Tablet checkt Aufträge. © TMLsPhotoG / stock.adobe.com
Unternehmer brauchen eine klare Compliance-Struktur. Haben sie diese nicht, laufen sie einerseits Gefahr, schlechte Geschäftsentscheidungen zu treffen. Andererseits besteht ein hohes Risiko, für etwaige Schäden in Haftung genommen zu werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Compliance-Deadline

Meldekanal für Whistleblower einrichten

Whistleblower
Whistleblower © freshidea / stock.adobe.com
Die Pflicht zur Einrichtung eines internen Meldekanals für Hinweisgeber sollten Sie als Chance begreifen. Wir beleuchten die Hintergründe.
  • FUCHS-Briefe
  • Compliance-Regeln mit Feingefühl auslegen

Bestechung zum Nutzen der Firma

Müssen Unternehmen Mitarbeitern kündigen, wenn sie Bestechungsgeld im Sinne des Unternehmens zahlen – oder reicht eine Abmahnung? Diese Frage musste das Landesarbeitsgericht (LAG) München klären.
  • FUCHS-Briefe
  • Nahles und Fahimi bekommen Spitzenposten

SPD setzt fragwürdige CDU-Tradition fort

Andrea Nahles
Andrea Nahles. © Monika Skolimowska / dpa / picture alliance
Die Politik steht seit jeher im Verdacht Kumpanei und Vetternwirtschaft zu betreiben. In der Maskenaffäre 2021 zeigte sich, welche ernsthaften Konsequenzen der „Sumpf“ mit sich brachte. Diese "Selbstversorgungs-Tradition" mit der Strategie „Posten für Parteifreunde“ zeigt sich immer stärker auch bei der SPD.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Richtlinie zum Whistleblowing

Hinweisgebersystem ist Pflicht

Ein Schlüssel schließt ein goldenes Puzzleteil auf
Ein Schlüssel schließt ein goldenes Puzzleteil auf. © fotomek / stock.adobe.com
Whistleblowing ist seit 17. Dezember 2021 in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten Pflicht. Das gilt zumindest für Unternehmen ab 50 Mitarbeitern und Kommunen ab 10.000 Einwohnern. Ein solches Hinweisgebersystem ist beileibe nicht trivial. Wir raten zu einem digitalen System, das beiden Seiten geschütztes Agieren erleichtert.
  • FUCHS-Briefe
  • Imageschaden vermeiden

Dem Online-Pranger entkommen

Aktenordner in einem Archiv
Besser nicht im Unternehmensregister auftauchen – auch wenn das mittlerweile digital erscheint. Deutschland hat sich Merkels "Neuland" nun endlich erobert. © Foto/Quelle: Pixabay
Unternehmen, die wegen unsauberer Geschäftspraktiken, also Korruption, Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und ähnlichen Vergehen verurteilt wurden, können seit Anfang Dezember im Wettbewerbsregister, einer öffentlich einsehbaren Online-Liste, vermerkt werden. Weil die Liste öffentlich einsehbar ist, entsteht ein riesiger Imageschaden. Unternehmen sollten daher versuchen, wieder von der Liste gelöscht zu werden. Dazu müssen sie einige Bedingungen erfüllen.
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  • Recht im Ausland

Vietnam: Bestechung und Strafe

Straßenszene in Vietnam
Vietnam: Bestechung und Strafe. Copyright: Pexels
Vietnam hat eine sehr niedrige Wertschwelle für die Strafbarkeit angesetzt - schon ab etwa 74 Euro "Bestechung" kann es brenzlig werden, wenn man auffliegt. Wir haben das dortige StGB und das Anti-Korruptionsgesetz genauer unter die Lupe genommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz und Menschenrechte werden immer stärker durchgesetzt

Unternehmen müssen sich auf ESG-Rechtsprechung vorbereiten

Müll schwimmt auf einem See, im Hintergrund eine Fabrik
Klimaschutz und Menschenrechte werden immer stärker durchgesetzt. Copyright: Pexels
In der Rechtsprechung steht eine Zeitenwende bevor. ESG-Kriterien entwickeln sich mehr und mehr zu neuen Maßstäben auch in der Branche. Das wird Klimaschutz- und Menschenrechtsanliegen vor Gericht ein größeres Gewicht geben. Und es rollt eine Auftragswelle auf Anwaltskanzleien zu.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
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  • Arbeitgeber haben ein Auswahlrecht bei der Beschaffung von Sachmitteln für den Betriebsrat

Werbegeschenke auch von Betriebsräten einkassieren

Es gibt Seminaranbieter, die locken die Teilnehmer mit attraktiven Zugaben wie Tablet-PCs zu ihren teuren Seminaren. Ob Betriebsräte allerdings die Geräte behalten dürfen, ist abhängig von den Compliance-Regelungen. Der Arbeitgeber kann anordnen, dass Mitarbeiter Werbegeschenke an ihn abgeben müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anweisung geht über das Direktionsrecht hinaus

Betriebsrat bestimmt mit

Kommt es zu einer Datenpanne, dann muss es schnell gehen. Die Fristen für entsprechende Meldungen sind äußerst knapp bemessen. Präventiv, für diesen Fall vorzusorgen, empfiehlt sich also. Aber ist dabei auch noch der Betriebsrat zu beteiligen?
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsgrundsätze für Mitarbeiter verankern

Was gehört in einen Verhaltenskodex?

Den Einstieg in Compliance schaffen Sie mit einem Verhaltenskodex. Sie geben Leitplanken vor. Sagen Sie, was „angemessen" ist. Machen Sie klar, dass Vergehen Folgen haben. Sie müssen unter Umständen aber auch neue sichtbare Strukturen schaffen, um glaubwürdig zu sein. Lesen Sie, was Sie z.B. definieren können.
  • FUCHS-Briefe
  • Professionelles Partnermanagement – für die eigene Sicherheit

CSR: Wie Sie Lieferanten „erziehen“

CSR steht und fällt mit Ihrem Lieferantenmanagement: Prüfvorgänge sollten alle Phasen umfassen, also Lieferantenqualifizierung, -bewertung und -entwicklung. Lesen Sie hier, was Sie beachten müssen, etwa in Sachen Lieferantenselbstauskunft und Audits.
  • FUCHS-Briefe
  • Software-Unterstützung zur Lieferantenüberprüfung

Compliant nicht mehr ohne Tool!

Sie können Ihren CSR- bzw. Compliance-Pflichten nicht ohne elektronische Hilfe nachkommen. Das gilt auch für Unternehmen, die nicht unter die gesetzlichen Pflichten fallen. Wenn nur einer Ihrer (wichtigen) Lieferanten „Mist baut", ist schnell auch Ihr Image beschädigt. Das wird teuer! Sie müssen vorbereitet sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Software-Unterstützung zur Lieferantenüberprüfung

CSR im Einkauf: Nicht ohne mein Tool!

Sie können Ihren CSR- bzw. Compliance-Pflichten nicht ohne elektronische Hilfe nachkommen. Das gilt auch für Unternehmen, die nicht unter die gesetzlichen Pflichten fallen. Wenn nur einer Ihrer (wichtigen) Lieferanten „Mist baut", ist schnell auch Ihr Image beschädigt. Das wird teuer! Sie müssen vorbereitet sein.
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