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Corona-Virus
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Schnelltests lösen PVC-Knappheit aus

Umweltbilanz der Schnelltests verheerend

Ein Corona-Test-Set und eine medizinische Maske
Umweltbilanz der Schnelltests verheerend. Copyright: Pixabay
Die akute globale PVC-Knappheit wird maßgeblich durch die Corona-Schnelltests ausgelöst. Weltweit wurden bereits Milliarden solcher Tests durchgeführt. FUCHS hat nachgerechnet: Es kommen etliche tausend Tonnen PVC zusammen. Zudem ergibt sich eine verheerende Umweltbilanz.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Corona-Erkenntnis: Weniger Staat ist mehr

Viel mehr Staat, weniger Privat - in diese Richtung schlägt das gesellschaftliche Pendel gerade wieder mit großem Schwung aus. Schon 2019 wünschte sich laut Forsa eine überwiegende Mehrheit der Deutschen deutlich mehr Staat und lehnte das Prinzip Privat vor Staat ab. Dabei zeigt der Staat in seiner Corona-Politik in der täglichen Praxis, dass er es nicht kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung wegen Corona-Quarantäne

Corona-Quarantäne ist kein Kündigungsgrund

Raumgröße Covid-19
Corona-Quarantäne ist kein Kündigungsgrund. Copyright: Pixabay
Viele Handwerksbetriebe haben es einigermaßen glimpflich durch die Corona-Krise geschafft. Zeitweise Betriebsschließungen gab es zwar, sie blieben aber die Ausnahme. Personalprobleme gab es trotzdem. Und zwar immer dann, wenn Gesundheitsämter Mitarbeiter in Quarantäne schickten. Ein kleiner Dachdeckerbetrieb wehrte sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Lage in Indien

Subkontinent kommt besser durch die Krise als Deutschland

Die Berichterstattung zur Corona-Lage in Indien vergleicht Äpfel mit Birnen. Darum entsteht ein völlig verzerrtes Bild, das Deutschland besser dastehen lässt als den Subkontinent. Das ist aber ein Trugbild.
  • FUCHS-Briefe
  • Verpflichtenden Testangeboten im Betrieb fehlt das Pendant

Kein Zugang zum Arbeitsplatz ohne Corona-Test?

Eine Maske und ein Corona-Test
Verpflichtende Testangebote im Betrieb. Copyright: Pixabay
Die gerade für die Betriebe durch Rechtsverordnung eingeführte Testpflicht zur Früherkennung von Corona-Infektionen erhitzt die Gemüter. Viele werten das als regierungsamtliches Misstrauensvotum ihrer bisherigen Anstrengungen im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Beschäftigte können zudem das Angebot ihres Arbeitgebers einfach ablehnen. Aber nicht immer.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Militärprojekt gegen Corona

Microchip als Virenscanner

Microchips der DARPA
Microchip als Virenscanner. Copyright: darpa.mil
Das US-Militär entwickelt einen implantierbaren Mikrochip, der das Virus im Körper erkennen kann, um eine schnelle Isolation des Infizierten auszulösen. Damit soll die Verbreitung einer Epidemie im Keim erstickt werden. Federführend ist DARPA, eine berühmt-berüchtigte Einheit des Pentagons, die schon das Silicon Valley miterfand.
  • FUCHS-Briefe
  • Merkels Infektionsschutzgesetz

Corona-Kanzlerin statt Föderalismus

Der eskalierende Unions-Kampf um die K-Frage wird als Täuschungsmanöver genutzt. Es erfüllt den Zweck, von der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) abzulenken. Denn das Gesetz, das auf Initiative von Kanzlerin Angela Merkel erneut verschärft werden soll, ist ein Ermächtigungsgesetz und dient der Einschränkung des Föderalismus.
  • FUCHS-Briefe
  • Lockdown-Lockerungen in Italien und Dänemark

Unterschiedliche Wege aus dem Lockdown

Während in Deutschland über die Notbremse diskutiert wird, lockern andere Länder wie Italien und Dänemark weiter. In Italien ist die Inzidenz nun auf unter 200 gesunken. Aber vor allem die dänische Herangehensweise bei Impfungen ist interessant.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber trägt Risiko

Pandemiebedingte Betriebsschließung

Das Betriebsrisiko trägt der Arbeitgeber. Das hat praktische Konsequenzen: Denn hat der Betrieb keine Arbeit, muss er trotzdem Entgelt zahlen. Aber gilt das auch dann, wenn eine Pandemie der Auslöser ist?
  • FUCHS-Briefe
  • London lockert

Lockdown-Ende beginnt

Die Impfkampagne in Großbritannien zeigt Wirkung und macht erste Öffnungen des Landes möglich. So startet das Land planmäßig in den Exit vom Lockdown und nimmt ab heute (29.3.) erste scharfe Einschränkungen zurück. Damit beginnt für UK der Weg zurück in die Normalität.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitgeber mit viel Entscheidungsspielraum

Mobiles Arbeiten braucht keine Zustimmung des Betriebsrats

Im Januar 2021 arbeiteten 24% der Beschäftigten ausschließlich oder überwiegend von zu Hause. Bei der Entscheidung, ob er dieses Format nutzt, hat der Arbeitgeber viel Entscheidungsspielraum.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Merkels Corona-Vermächtnis

Mit dem Ziehen der Notbremse und dem erneuten Lockdown gibt Angela Merkel (CDU) den Grünen kräftig Auftrieb und befeuert deren Kanzleramts-Phantasie. Zwar entlarvt der Lockdown - laut Definition der WHO das letzte Mittel, wenn alle anderen Versuche zum Umgang mit Corona scheitern - die noch immer planlose Hilflosigkeit von Merkels Corona-Kabinett und das organisierte Staatsversagen als das neue Normal in Deutschland. Davon werden die Grünen aber nicht mehr lange profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Das Ende ist alternativlos

In einigen Ländern klingt die Corona-Krise ab und macht den Blick auf die finanziellen Folgen frei. Die sind verheerend und zwingen die Staaten, sich um ihre Haushalte zu kümmern. Das wird für die junge Generation noch teuer. Doch die deutschen Politiker wollen das alternativlose Ende vor der Bundestagswahl am liebsten ignorieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Whistleblowing: Arbeitnehmer zeigt Geschäftsführer an

Geschäftsführer in der Kritik

Whistleblowing beschäftigte das Arbeitsgericht (ArbG) in Dessau-Roßlau. Ein verärgerter Geschäftsführer kündigte seinem Mitarbeiter fristlos, weil er ihn beim Ordnungsamt als Corona-Missetäter anzeigte. Also eine diffizile Sache, die da zu entscheiden war: Hatte das Gericht es mit einem Whistleblower, einem ‚Helden‘ zu tun oder nur mit einem üblen Denunzianten, einer selbstsüchtigen Petze, der dem Betrieb schaden wollte?
  • FUCHS-Briefe
  • Der nächste Total-Lockdown kommt

Merkels Notbremse greift im April

Das Corona-Kabinett hat eine Inzidenz-Notbremse in ihre minimalistischen Öffnungen eingebaut. Das Problem: Diese Notbremse dürfte noch im April gezogen werden. Daran ist die statistische Methodik schuld.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Impfausweis ist unnötig

Freiheit für alle

Landauf, landab wird über die Rückgabe der grundrechtlich garantierten Freiheiten gesprochen, debattiert, gestritten. Dabei ist es ganz einfach: Jeder muss sie ab Mai uneingeschränkt zurückerhalten. Es gibt keinen Grund, dies dann nicht mehr zu tun.
  • FUCHS-Briefe
  • Sputnik V hebt ab

Imfpstoff beschert Russland hohe Deviseneinnahmen

Russland nutzt seinen erfolgreichen Impfstoff Sputnik V als geostrategisches Machtmittel und Devisenquelle. Denn das Vakzin hat sich zu einem echten Exportschlager gemausert. Inzwischen ist der hochwirksame Vektorimpfstoff in 20 Ländern zugelassen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Schwarmintelligenz statt Expertokratie

Am 3. März will sich die Kanzlerin wieder mit den Ministerpräsidenten beraten und den weiteren Corona-Kurs festlegen. Dabei stützen sich die Politiker weiter auf die Meinung weiniger Wissenschaftler. Je länger dieser Zustand andauert, desto stabiler scheint die Expertokratie zu werden. Doch sie ist zutiefst undemokratisch und sollte durch Schwarmintelligenz ersetzt werden.
  • Berliner Senat schaltet Parlament aus

Juristischer Trick entlarvt Demokratieverständnis des Senats

Der Berliner Senat hält nicht viel von einer Parlamentsbeteiligung bei seiner Corona-Politik. Das zeigt gerade ein juristischer Winkelzug des rot-rot-grünen Senats. Der schaltet - mit einem Wortspiel - die Abstimmung im Parlament aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Hauptstadt-Notizen

München: Kritiker aus Ethikrat geworfen

Wer in Deutschland die Corona-Politik öffentlich scharf kritisiert, muss mit Konsequenzen rechnen. Das belegt der Fall des Ethikprofessors Lütge, der wegen scharfer Kritik aus dem bayerischen Ethikrat geworfen wurde.
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