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Datenschutz
  • FUCHS-Briefe
  • Bring your own device hat hohe Risiken

Kundendaten auf privaten Endgeräten

App-Symbol von Whatsapp mit Benachrichtigungs-Symbol
App Whatsapp. © Arno Burgi / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Immer mehr Unternehmen erlauben ihren Beschäftigten, private Kommunikationsgeräte im Unternehmensnetzwerk zu nutzen. Diese Erlaubnis muss unbedingt die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) berücksichtigen, so das Landgericht Baden-Baden. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, worauf Arbeitgeber achten müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Glücksspiel vor dem Kadi

DSGVO: Jedes Gericht urteilt anders

Tastatur mit Taste "DSGVO-konform"
DSGVO. © fotohansel / stock.adobe.com
Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist eine der großen bürokratischen "Nervereien" der zurückliegenden Jahre. Vieles ist zudem unklar, wie höchst unterschiedliche Urteile deutscher Richter zeigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz zwischen den USA und Europa unvereinbar

Data Privacy Framework wird vor Gericht scheitern

Cyber-Sicherheit
Cyber-Sicherheit. © titima157 / stock.adobe.com
Das neue Datentransferabkommen zwischen der EU und den USA („Data Privacy Framework“) wird vor Gericht scheitern. Denn auch das neue Abkommen kann die Probleme zwischen den USA und Europa nicht lösen. Für Unternehmen, die auf US-Daten- und Softwareanbieter angewiesen sind, ist das eine schlechte Nachricht.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Größte Fehlerquelle ist in den Unternehmen unverändert

Cyber-Attacken werden immer teurer

Betrug
Betrug © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Hackerangriffe werden für Unternehmen immer teurer. Im schlimmsten Fall legen sie den Betrieb gänzlich lahm. Das Problem: Auch die Häufigkeit solcher Attacken wächst. Eine konstante ist die größte Fehlerquelle für Cyber-Angriffe. FUCHSBRIEFE sagen, an welcher Stellschraube Unternehmen drehen können, um sich besser zu schützen.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz ist ein Innovations-Hemmnis

Fünf Jahre DSGVO: Unternehmen weiterhin verunsichert

Tastatur mit Taste "DSGVO-konform"
DSGVO © fotohansel / stock.adobe.com
An der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) scheiden sich die Geister. Datenschützer feiern sie als Durchbruch beim Verbraucherschutz. Firmen sehen darin ein teures und sperriges EU-Bürokratiemonster. Insbesondere Innovationen und datengetriebenen Geschäftsmodelle seien nur schwer umsetzbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Milliardenstrafe für Meta

USA soll EU bei Datenschutzabkommen entgegenkommen

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone. © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Die Europäische Datenschutzverordnung (DSGVO) ist doch nicht so stumpf, wie viele Kritiker es ihr vorwerfen. Weil der US-Konzern Meta (Facebook) dagegen verstieß, muss das Unternehmen 1,3 Mrd. US-Dollar Strafe zahlen. Um die US-Unternehmen zu schützen, muss Washington nun der EU entgegenkommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Schufa-Scoring nicht DSGVO-konform

Schufa-Scoring wackelt

SCHUFA-Zentrale
© 2023 SCHUFA Holding AG
Der Schufa-Score ist allgegenwärtig: Er entscheidet darüber, ob Banken Kredite vergeben, Vermieter den Mietvertrag unterschreiben dürfen oder Online-Shops den Kauf abwickeln. Doch das Geschäftsmodell der Datensammler in Wiesbaden wackelt. FUCHSBRIEFE analysiert, welche Folgen das haben kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Data Act wird zum “Drama Act”

EU schützt Konzerne vor Kreislaufwirtschaft

Abstrakter Hintergrund, Fläche aus geometrischen spitzen Formen, Symbolbild Digitales
Abstrakter Hintergrund, Fläche aus geometrischen spitzen Formen, Symbolbild Digitales. © chaofann / Getty Images / iStock
Der EU Data Act hätte das Potenzial, einen Reparatur-Boom auszulösen. Im Sinne von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft wäre das wünschenswert. Doch die nun vom EU-Parlament angenommene Fassung sorgt vor allem für mehr Bürokratie und wenig Nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Enge Mitarbeiterkontrolle gestattet

Amazon: Überwachung der Mitarbeiter bleibt erlaubt

Eine Frau scannt in einem Lagerhaus ein Paket mit einem Barcode-Scanner
Paket scannen. © Halfpoint / Getty Images / iStock
Wie engmaschig darf ein Arbeitgeber die Beschäftigten während der Arbeit überwachen? Um diese Frage ging es im Streit zwischen dem Landesdatenschutzbeauftragten und Amazon vor dem Verwaltungsgericht (VG) in Hannover. Die Entscheidung dürfte noch einigen Staub aufwirbeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Kündigung nur nach betrieblichem Eingliederungsmanagement möglich

Datenschutz beim BEM beachten

Arbeitsgericht Köln
Arbeitsgericht Köln © Arbeitsgericht Köln, 2023
Arbeitgeber treffen erhebliche Pflichten, die Arbeitsfähigkeit häufig erkrankter Arbeitnehmer wiederherzustellen. Wer solchen Mitarbeitern kündigen will, muss zuvor ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) durchführen. Schon kleine Fehler dabei haben die Unwirksamkeit der Kündigung zur Folge. Das zeigt eine Entscheidung des Arbeitsgerichts (ArbG) Köln.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutzbeauftragter: Keine ordentliche Kündigung

Hire und Fire geht nicht beim Datenschutzbeauftragten

Person hält Zettel mit Aufschrift "Datenschutzbeauftragter" in die Kamera
Person hält Zettel mit Aufschrift "Datenschutzbeauftragter" in die Kamera. © dp@pic / stock.adobe.com
Mit dem Datenschutz haben es die Betriebe in Deutschland nicht leicht. Und mit dem Verantwortlichen, dem Datenschutzbeauftragten, erst recht nicht. Das hat das Bundesarbeitsgericht (BAG) jetzt nochmal festgestellt.
  • FUCHS-Briefe
  • Übersichtlichkeit im Datendschungel

Data Mesh: Big Data ohne Big IT-Infrastruktur?

Server stehen in einem Rechenzentrum
Rechenzentrum © Gorodenkoff Productions OU
Digitalisierung ist eines der großen Zukunftsthemen unserer Zeit. Doch bei der Umsetzung hapert es oft noch gewaltig. Daher braucht es übersichtliche und einfach zu bedienende Anwendungen, die gleichzeitig die Datensicherheit gewährleisten.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutzbeauftragte gestärkt

EuGH segnet besonderen Kündigungsschutz ab

Tastatur mit farbiger Taste - Datenschutz
Tastatur mit farbiger Taste - Datenschutz. © Zerbor / stock.adobe.com
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat den Europäischen Gerichtshof (EuGH) um Klärung gebeten, ob der besonders starke deutsche Kündigungsschutz für einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten mit Europarecht vereinbar ist. Jetzt erhielten die Richter des zweiten Senats in Erfurt ihre Antwort aus Luxemburg.
  • FUCHS-Briefe
  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
  • FUCHS-Briefe
  • Hohes Risiko eines Scheiterns der Kündigung

Einladung zum BEM muss datenschutzkonform sein

Beriebliches Eingliederungsmanagement
Beriebliches Eingliederungsmanagement. © magele-picture / stock.adobe.com
Das Landesarbeitsgericht (LAG) musste sich schon mehrfach mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) beschäftigen. Dieser Punkt ploppt immer dann auf, wenn ein Betrieb sich nach vielen Tagen mit Kurzerkrankungen von einem Mitarbeiter trennen will. Das Gericht erläutert welche Schritte genau zu befolgen sind.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz hat Grenzen

Arbeitgeber hat teilweise viel Spielraum

Ein Fernglas lugt hinter einem Vorhang hervor
Ein Fernglas lugt hinter einem Vorhang hervor. © Dron / Fotolia
Das ist ein arbeitgeberfreundliches Datenschutzurteil aus dem Ruhrgebiet. Im Streitfall ging es darum, welche gesammelten Informationen eines Detektivs durch Arbeitgeber genutzt werden dürfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Datenschutz im Online-Shop

Abfrage des Geburtsdatums nur mit Grund

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Datenschutz. © Traitov / Getty Images / iStock
Viele Online-Shops nutzen es zur Kundenbindung. Aber die Abfrage des Geburtsdatums muss einen triftigen Grund haben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Kryptos schützen ökonomische Souveränität

Kontrolle über Privates behalten

Zeigen Sie bitte Ihren Personalausweis: Wer das tut, zeigt meist mehr von sich als er müsste. Das ist nicht notwendig. Eine Verwahrung auf einer Blockchain gibt die Möglichkeit, mehr Privatheit zu sichern und Prozesse dennoch effizienter zu gestalten.
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  • Nicht notwendige Cookies

Defekte Cookies sorgen für Ärger bei Firmen

Cookies und Laptop
Cookies und Laptop. Copyright: Pexels
Cookies auf Websites sorgen schon lange für Unmut bei Internetsurfern. Besonders solche stehen in der Kritik, die von Drittanbietern stammen und mit denen das Verhalten der Nutzer über die Grenzen einzelner Websites nachverfolgt werden kann. Nicht notwendige Cookies sind deshalb nur mit Zustimmung erlaubt. Aber was passiert, wenn das Banner defekt ist?
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  • Datenschutz als Vorwand

Peking greift in die Brokergeschäfte ein

Mehrere Yuan-Geldscheine mit Aufdruck Mao
Chinesischer Yuan. Copyright: Pixabay
Die neue chinesische Datenschutzgesetzgebung, die am 1. November dieses Jahres in Kraft trifft, hat auch für die Finanzmärkte Folgen. Peking geht es dabei besonders darum, die Kontrolle über den Datenfluss der Broker deutlich zu verstärken.
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