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Die Grünen
  • FUCHS-Briefe
  • Union am Tiefpunkt

Der Wind dreht wieder

Logo der CDU auf einem Parteitag
Die Union am Tiefpunkt. Copyright: CDU/Tobias Koch
In den Umfragen liegen jetzt die Grünen vorne. Nach dem Zweikampf Laschet vs. Söder ist die Union auf einem historischen Tief. Doch so wird das nicht bleiben. Lesen Sie, wer im September vorne liegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Bundestagswahlkampf

Grünes Leiden

The winner takes it all. Das ist eine schmerzhafte Erfahrung, die der grüne Strahlemann Robert Habeck gerade machen muss. Und er hat daran zu knabbern.
  • FUCHS-Briefe
  • Von Überfliegern, Kreuzfahrern und Busfahrern

Die Qual der Wahl

Eine Schale mit Weintrauben in den Farben Grün, Schwarz und Rot
Der Wähler hat die Wahl zwischen Rot, Schwarz und Grün. Copyright: Pexels
Deutschland wird bald wieder die Wahl haben. Und: Aller guten Dinge sind drei. Die stellen sich zur Wahl: eine Überfliegerin, ein Kreuzfahrt-Kapitän und ein Busfahrer. Alle mit bedingter Kompetenz für den Job, meint Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber in seiner Glosse.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Merkels Corona-Vermächtnis

Mit dem Ziehen der Notbremse und dem erneuten Lockdown gibt Angela Merkel (CDU) den Grünen kräftig Auftrieb und befeuert deren Kanzleramts-Phantasie. Zwar entlarvt der Lockdown - laut Definition der WHO das letzte Mittel, wenn alle anderen Versuche zum Umgang mit Corona scheitern - die noch immer planlose Hilflosigkeit von Merkels Corona-Kabinett und das organisierte Staatsversagen als das neue Normal in Deutschland. Davon werden die Grünen aber nicht mehr lange profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grünen sitzen bei ARD und ZDF stets in der ersten Reihe

Unprofessionelle Sendeanstalten

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHS-Chefredakteur Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Es war ein spannender Wahlabend. Und die frühe Generalprobe zum Superwahltag am 26. September mit Bundestagswahl und mehreren Landtagswahlen. Von öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten darf man da Professionalität in jeder Hinsicht erwarten. Erfüllt wurden diese Erwartungen nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Grüne Euphorie, Hoffnungsschimmer bei der SPD, Comeback der FDP

Zittermonate für die Union

Die Spitzenkandidatin der SPD und Ministerpräsidentin von Rheinland Pfalz, Malu Dreyer, äußert sich nach den ersten Prognosen zum Ergebnis der Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz.
Hoffnungsschimmer bei der SPD, Euphorie bei den Grünen. Copyright: Picture Alliance
Die Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sind ein Gradmesser, aber nicht bespielhaft für die Lage im gesamten Land. Dennoch: Etliche Aspekte lassen die Unionsparteien zittern.
  • FUCHS-Briefe
  • Triumph für SPD und Grüne

Unionsparteien leiden am Pandemie-Effekt

Wahlplakate der SPD und der Grünen, Landtagswahl Rheinland-Pfalz 2021
Gute Aussichten für SPD und Grüne bei den anstehenden Landtagswahlen. Copyright: Picture Alliance
Die Corona-Krise hatte 2020 kräftig auf die Unionsparteien eingezahlt. Jetzt ziehen die Wähler ihre "Gelder" wieder ab. Das wird die Union schon bei den Landtagswahlen am Sonntag zu spüren bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Kopf-an-Kopf-Rennen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz

Start ins Superwahljahr

Am 14. März beginnt das deutsche Superwahljahr mit Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Kommunalwahlen in Hessen. Die in Wahlumfragen führenden Parteien trennen nur wenige Prozentpunkte.
  • FUCHS-Briefe
  • Störung der Eintracht

Die Nöte der Grünen mit der Kanzlernominierung

Annalena Baerbock und Robert Habeck, Parteivorsitzende der Grünen auf einer Pressekonferenz
Bei Baerbock und Habeck wächst der Positionierungsdruck. Copyright: Picture Alliance
Unternehmer wissen das: Never change a winnning team. Die Grünen vermutlich auch. Umso schwerer fällt ihnen die anstehende Nominierung eines Kanzlerkandidaten. Denn das stört die erfolgreiche Eintracht im erfolgreichen Spitzenduo.
  • FUCHS-Briefe
  • Grüne und Gewerkschaften finden zueinander

Der Arbeitskampf wird grün

Robert Habeck und Reiner Hoffmann im Jahr 2019
Robert Habeck und Reiner Hoffmann nach einer gemeinsamen Sitzung des DGB 2019. Copyright: Pixabay
Lange Zeit passte zwischen Gewerkschaften und SPD kein Blatt. Doch mit dem Abstieg der Sozialdemokraten suchen sich auch die Gewerkschaften neue und starke Verbündete und werden freudig von den Grünen empfangen. Das wird die Arbeitsmarktpolitik der 20er Jahre prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische und deutsche Nachhaltigkeitspolitik in den 20er Jahren

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Plastikflasche und Styropor an einem Strand
Der Umweltverschmutzung geht es an den Kragen. Copyright: Pexels
Nachhaltigkeit ist eines der großen Zukunftsthemen zu Beginn des noch jungen Jahrzehnts. Kaum ein Gesetzesvorhaben, das nicht auf seine "grünen" Seiten hin abgeklopft wird. Unternehmen müssen sich hier rechtzeitig positionieren, um zukunftsfähig zu bleiben. Denn die große Gesetzeswelle steht erst noch an.
  • FUCHS-Briefe
  • Superwahljahr 2021

Schwarz-Grün ist gesetzt

Ein Wahlzettel wird in eine Wahlurne geworfen
2021 wird ein Superwahljahr. Copyright: Pexels
Im Superwahljahr 2021 mit mehreren Landtags- und Kommunalwahlen sind nicht allzu viele Überraschungen zu erwarten. Eine politische Konstellation gilt inzwischen in allen Parteien mehr oder weniger als "gesetzt". Sie kann sich nur noch selbst zu Fall bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Das Grundsatzprogramm der Grünen in der inhaltlichen Analyse

Grüner Abschied von Links

Annalena Baerbock und Robert Habeck
Annalena Baerbock und Robert Habeck. © Dominik Butzmann, Pressefoto
Die Grünen geben sich ein neues Grundsatzprogramm und stellen die Weichen für die 20er Jahre. Fortschrittlich soll es sein und breite Wählermilieus an die Partei binden. Der Inhalt wird die deutsche Politik des kommenden Jahrzehnts maßgeblich prägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Grünen bereit zum (Mit)regieren

Entente der Unbesiegbaren

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
Der Parteitag der Grünen am Wochenende dürfte die Linken ernüchtert haben. Das Rot-Rot-Grüne Projekt, auf das noch eine Katja Kipping gehofft hatte, ist perdu. Wenn Schwarz-Grün es will, beherrscht diese politische Entente die 20er Jahre. Aber danach wird ein (hoher) Preis zu zahlen sein, erwartet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Die CDU Thüringen nominiert ihren Spitzenkandidaten

Nichts hat sich geändert

Anfang des Jahres löste das Bundesland Thüringen eine Regierungskrise aus. Ein FDP-Ministerpräsident mit den Stimmen der AfD war für das bundespolitische Deutschland nicht hinnehmbar und musste auf Anordnung der Kanzlerin zurückgenommen werden. Nun stellen sich die Parteien für die anstehenden Neuwahlen im April 2021 auf. Doch nach der Wahl scheint sich dieselbe Konstellation wie zu Jahresbeginn abzuzeichnen.
  • FUCHS-Briefe
  • NRW-Komunalwahl

Testlauf für Laschet

Am kommenden Sonntag muss NRW-Ministerpräsident Armin Laschet eine Miene zum Spiel machen. Das Spiel heißt Kommunalwahl. Und derzeit steht auf der Kippe, ob sich Laschets Mundwinkel nach unten verziehen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Debatte um kommenden Lagerwahlkampf

Auf die Grünen kommt es an

Annalena Baerbock und Robert Habeck
Annalena Baerbock und Robert Habeck: Die Entscheidung der Grünen wird 2021 pivotalen Charakter haben. © Dominik Butzmann, Pressefoto
In Berlin dreht sich derzeit viel um die Frage nach einem kommenden Lagerwahlkampf. Und es zeigt sich: Auf die Grünen kommt es an. Für sie stellt sich nicht nur eine verlockende Option. Sie ist auch mit einer gewichtigen Weichenstellung verbunden.
  • FUCHS-Briefe
  • Für En Marche gab's bei Kommunalwahlen nichts zu gewinnen

Grüner Auftrieb in Frankreich

Das ist kein Rückenwind für Macron: Der auf der Beliebtheitsskala stark abgerutschte französische Präsident hat auch bei den Kommunalwahlen keine Punkte machen können. Ein andere Partei hat Macrons Sammlungsbewegung En Marche das Wasser abgegraben.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beitrag der Politik zur "Respektlosigkeit" gegenüber Polizisten

Eskens Ernte

Polizeigewalt ist nicht zu rechtfertigen. Den Spieß einfach umzudrehen, aber bestimmt keine Lösung. Stuttgart ist längst überall in Deutschland. Respektlosigkeit gegenüber Polizisten und Eigentum ist an der Tagesordnung. Vor allem in den großen Städten. Grüne und Linke tragen einen erheblichen Anteil an der politischen Schuld. Ein Kommentar von FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Corona hat die Umfragetrends der Parteien zum Teil massiv verändert

Der Trend ist ihr Freund – aber welcher Trend gilt?

Parteien symbolisiert
Ob rot, ob schwarz, ob gelb – macht schon einen Unterschied in der Wählerpräferenz. © Pixabay, Lars Peter Witt
Bis vor Corona schien die Situation klar: Die Regierungsparteien Union und SPD verlieren in den Umfragen immer mehr an Zustimmung. Doch seit zwei Monaten sieht das Umfragebild gänzlich anders aus. Die Frage ist: Können sich die neuen Trends halten? Bei einer langfristigen Betrachtung seit Herbst 2013 (nach der vorletzten Bundestagswahl) ergibt sich manche überraschende Erkenntnis.
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