Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Donald Trump
  • FUCHS-Briefe
  • Eine (Zwischen-)bilanz nach vier Jahren Amtszeit

Trump, der Augenöffner

Noch ist es nicht soweit, doch wenn Donald Trump in zwei Wochen die Wahl verlieren sollte, werden ihn nicht allzu viele freundliche Nachrufe in den Ruhestand verabschieden. Er hat sie sich redlich verdient. Dennoch gibt es auch einen anderen Trump, den man nicht vergessen wird, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar im Bann der Wahl

So viele Aufreger

Wahl-Sticker aus den USA
Der Dollar steht im Bann der US-Wahlen. Copyright: Pexels
Das Wort "Crash" feiert gerade wieder an jeder medialen Ecke fröhliche Urständ. Es gibt ja auch so viele Aufreger: Die nächste Covid-19-Welle, die US-Präsidentschaftswahl. Auch den US-Dollar hat die Marktnervosität erfasst. Zu recht?
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Biden-Aktien

Wer gewinnt, wenn Trump verliert?

Joe Biden & Barack Obama
Barack Obama und Joe Biden. Copyright: Pixabay
Glaubt man aktuellen Umfragen, wird ein Wahlsieg der Demokraten und damit ihres Kandidaten Joe Biden immer wahrscheinlicher. Anleger sind daher gut beraten, sich Gedanken über mögliche Biden-Profiteure zu machen. Wir stellen Ihnen in dieser Woche unsere Favoriten-Aktien der "Biden-Bet" näher vor.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Trump-Titel

Profiteure eines Trump-Sieges

Donald Trump
Gewinnt Donald Trump wieder die Wahlen? Copyright: Pixabay
Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Momentan liegt Herausforderer Joe Biden vor Amtsinhaber Donald Trump. Doch bis zum Urnengang kann noch viel passieren. Und sollte Biden siegen, ist selbst eine Anerkennung der Wahl durch Trump noch fragwürdig. Klar ist nur: Beide Kandidaten wollen wirtschaftlich sehr unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgabenfreudiger Joe Biden

US-Staatsverschuldung klettert rasant weiter

Ein nach oben hin aufsteigender Chart mit Pfeil
Die Staatsverschuldung steigt rasant. Copyright: Pixabay
And the winner is: die Staatsverschuldung. Sie wird in den USA im nächsten Jahrzehnt noch einmal kräftig nach oben gehen. Allianz Research hat die Wahlprogramme der US-Präsidentschaftsbewerber auf ihre Folgen für die öffentlichen Haushalte und das Wachstum untersucht.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger Wahlkampf, neue Wähler

Wie lange dauert die amerikanische Wahlnacht?

Joe Biden
Wird er Präsident und falls ja, wann? Der Kandidat der Demokraten Joe Biden. Copyright: Picture Alliance
Wer die US-Wahl gewinnt, ist nicht nur für die US-Amerikaner von Bedeutung. Noch immer sind die USA die führende militärische Macht auf dem Globus. Und sie sind nach wie vor auch Schutzmacht Europas. Jetzt ist nach dem 3. November ein "Interregnum" möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Washington im Zweifel

Wann tritt der nächste Präsident sein Amt an?

Am Wochenende verstarb die den Demokraten nahestehende Richterin am Obersten Gerichtshof der USA, Ruth Bader Ginsburg. Sie dürfte durch einen konservativen Richter ersetzt werden. Das kann für die Zeit unmittelbar nach der US-Präsidentschaftswahl noch Bedeutung erlangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Will Trump einen ungültige Wahl provozieren?

US-Bananenrepublik

Nein, Spielregeln kennt der Mann nicht, zumindest beachtet er keine. Donald Trump hat mit seinem Aufruf an die Amerikaner, ihre Stimme doppelt abzugeben, Diplomaten in aller Welt aufgeschreckt.
  • FUCHS-Briefe
  • Machtkampf um Aluminium

Trump kämpft vor allem gegen Kanada

Nur sechs Wochen sind seit der Einführung des amerikanisch-mexikanisch-kanadischen Handelsabkommens vergangen. Und schon hat US-Präsident Donald Trumpf dieses Abkommen mit der Einführung eines Sonderzolls gegen Kanada gesprengt.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft und Wahl

Trumps Wahl hängt an der Wirtschaft (und die an der Pandemie)

Trump Gesundheitssystem
Trump wird sich auf die Erholung der Wirtschaft konzentrieren, dabei spielt die Pandemie eine entscheidende Rolle.
Das Bild vom unempathischen Trottel Trump wird in den hiesigen Medien hingebungsvoll gepflegt. Das führt schnell zu einer Fehleinschätzung seiner Wahlchancen. Die hängen nämlich vor allem an der Wirtschaft. Trotz aller Sprunghaftigkeit sollte man Trump nicht unterschätzen, was er da noch bewegen kann.
  • FUCHS-Devisen
  • Ein wenig überzeugendes Bild

Der Dollar ist kein sicherer Hafen mehr

Ein Papierschiffchen auf dem Wasser
Es schwimmt, aber sicher ist es nicht. Ähnliches trifft auf den US-Dollar zu. Copyright: Pixabay
Die Politik der Trump-Administration flößt den meisten Marktteilnehmern eher Misstrauen ein. Die zweite Corona-Welle ist mittlerweile klar erkennbar. Das stoppt die Erholung.
  • FUCHS-Briefe
  • Schmutziger US-Wahlkampf voraus

Attacken auf Deutschland werden zunehmen

Am Ende ist der Wahlsieger im Weißen Haus immer auch ein Stückchen "unser Präsident". Denn nach wie vor ist Deutschland militärisch auf die US-Macht angewiesen. Ein zerrütetes Verhältnis zu Washington kann sich Berlin auf lange Sicht nicht leisten. Deshalb sind die kommenden sechs Monate auch ein diplomatischer Balanceakt. Es ist die heiße Phase des US-Wahlkampfs. Und der verspricht diesmal eine besondere Note zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Wahl noch nicht entschieden

Demokrat Biden profitiert weniger als vielfach gedacht

Wer in Europa die Presse liest, kommt schnell zu dem Eindruck: Trump hat verspielt. Schlechtes Krisenmanagement, dumme Äußerungen (schluckt Desinfektionsmittel), abstürzende Wirtschaft, hochschnellende Arbeitslosenzahlen. Doch der Eindruck täuscht.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollarzins gesenkt – nur warum?

Die Fed folgt Trump

Donald Trump
Die Fed hat ihrem Präsidenten nachgegeben. Copyright: Picture Alliance
Die US-Währungshüter haben außer der Reihe ihre Zinsen gesenkt. Den Anlass dafür lieferte das Corona-Virus. Die Ursache ist aber Präsident Trump. Für die Fed hat das Auswirkungen.
  • FUCHS-Briefe
  • US-Präsidentschaftswahlen laufen für Trump

In den Händen der Fed

Donald Trump
Für ihn läuft's bisher nicht schlecht im US-Wahlkampf: US-Präsident Donald Trump. © Picture Alliance
In den USA ist der Präsidentschaftswahlkampf angelaufen. Der Auftakt lief denkbar schlecht für die Demokraten. Da kann es eigentlich nur besser werden. Doch Trump hat einen entscheidenden Verbündeten.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trumps Währungspolitik

Schuld sind immer die anderen

Donald Trump hat ein einfaches Weltbild. Schuld ist demnach immer das Ausland. das macht es ihm leicht, sanktionen zu verhängen. Und von den Versäumnissen seiner und zahlloser Vorgängerregierungen abzulenken. Nichts destotrotz wird man sich mit den Folgen für den Dollar auseinandersetzen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die traurige Personalauswahl der USA

Auch unser Präsident

Langsam kommt der US-Präsidentschaftwahlkampf ans Laufen. Für die Republikaner tritt tatsächlich wieder Donald Trump an. Die Demokraten wissen also, wer und was sie und ggf. die Nation erwartet. Um so erstaunlicher ist es, mit welchem Personal sie die Wahl gewinnen wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • Berichte der regionalen Notenbanken der USA

Dollar unbewegt im konjunkturellen Mittelmaß

Der US-Präsident verfährt stets nach dem Motto: Wenn mich sonst schon keiner lobt, dann tue wenigstens ich es. So hat er es auch in Davos gehalten und von der US-Wirtschaft geschwärmt. Da ist ein Blick auf Zahlen und Indizes zur Wahrheitsfindung nützlich.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börse

Risse im großen Bild

Trump twittert und die Märkte folgen prompt. Der Dow ist recht zügig um 1.000 Punkte gefallen. Die Nervosität der Märkte ist deutlich sichtbar geworden. Gleichermaßen sendet die US-Industrie Kontraktionssignale. Insgesamt steht die Börse auf wackeligen Beinen.
Zum Seitenanfang