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  • Riskantes Umfeld für viele Aktien

Rezession als Inflationsbremse

Symbolbild Inflation
Symbolbild Inflation © wildpixel / Getty Images / iStock
Die Inflation geht nicht mehr so schnell zurück, wie von vielen Marktteilnehmern erwartet. Die Rate der Preissteigerungen verstetigt sich nun auf einem recht hohen Niveau. Spürbare und schnelle Rückgänge der Inflationsrate sind nur in einem Umfeld einer Rezession denkbar. Die Anleihemärkte signalisieren das auch weiter, die Notenbanken glauben dagegen weiter, an eine weiche Landung. Für Aktien ist das ein problematisches Umfeld.
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  • Börsen an kritischen Marken

US-Inflation löst Zins-Debatte aus

Federal Reserve
Federal Reserve © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die aktuellen Inflationsdaten aus den USA haben die Aktienrallye kräftig ausgebremst. Viele Marktteilnehmer scheinen derzeit zu realisieren, dass die Inflationsraten nicht so schnell wie erhofft sinken werden. FUCHS hatte das bereits prognostiziert. Darum beginnt jetzt bei einigen Akteuren neues Rätselraten über den Fed-Kurs. Doch auch der steht fest - und wird die Aktienkurse bewegen.
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  • Anleihen stehen weiter Kopf

Aktienmärkte erteilen Rezessions-Sorgen eine Absage

Symbolbild Anleihen
Anleihen © Picture Alliance
Die Börsen klettern unbeirrt nach oben. Eine Rezession scheint abgeblasen zu sein. Ganz anders die Anleihemärkte: Die stehen weiter auf dem Kopf und in den US wird die Inversion sogar größer. Das ist ein Rezessions-Signal. Rätselhafte Entwicklungen sieht FUCHS-Kapital auch bei Kryptowährungen und Edelmetallen.
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  • Börsen peilen alte Höchstkurse an

Anlagenotstands-Rallye im Grenzbereich

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Die Börsen fahren ihre Anlagenotstands-Rallye weiter, sie kommen aber immer näher an den kritischen Grenzbereich. Die aktuellen Kursgewinne haben viel Hoffnung eingepreist, aber dabei ein erhebliches Risiko übersehen.
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  • Enttäuschungspotenzial an den Märkten

Fed und EZB beenden Gleichschritt

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main © Bernd Wittelsbach / iStock
In der nächsten Woche wird der Gleichschritt der US-Notenbank Fed und der EZB beendet. Die Fed wird ihre Zinsen anheben, aber langsamer als die EZB. Die Frage ist, was die Börsen daraus machen werden. Doch das wird erheblich davon abhängen, welchen weiteren Weg die Fed skizziert. Das Enttäuschungspotenzial ist groß.
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  • Unheimliche Euphorie

Börsen blenden Inflations-Risiken aus China aus

Bulle und Bär
© peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Aktienmärkte sind sehr euphorisch ins Jahr 2023 gestartet. Ein großer Teil der Anleger setzt auf weiter rückläufige Inflationszahlen. Damit verbunden ist die Hoffnung, dass die Notenbanken nicht viel länger auf ihrem Zinsanhebungspfad wandeln müssen. Derweil baut sich in China ein neues Inflationspotenzial auf, das schon bald in die Welt ausstrahlen dürfte.
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  • Fed-Chef: Zinsen müssen höher rauf und länger oben bleiben

Aktien-Anleger an den Börsen stellen sich zins-taub

Zinsen
Zinsen © Frog 974 / Fotolia
Die US-Notenbank hat exakt das geliefert, was FUCHS-Kapital schon vorab prognostiziert hatten. Die US-Notenbank hat die Zinsen um 50 Basispunkte auf 4,25% - 4,50% angehoben. Noch wichtiger: Fed-Chef Jerome Powell hat klar gemacht, dass die Fed noch lange nicht am Ziel ist.
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  • Powell'scher Reflex an den Aktienmärkten

US-Notenbank heizt die Jahresendrally an

Fed-Chef Jerome Powell
Jerome Powell © Picture Alliance
Die US-Notenbank hat die Jahresendrallye an den Börsen kräftig angeheizt. Die Botschaft der Fed zu den Zinsen hat die Anleger in Euphorie versetzt. Dabei überhören sie aber wichtige Sätze von Jerome Powell. In einem einfachen Reflex kaufen die Anleger Aktien und feiern die Börsenparty. FUCHS-Kapital rät, zu gehen, wenn es am schönsten ist und sich ein wenig "Weihnachtsgeld" abzuholen.
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  • Die Aktienrisiken steigen

Euphorische Jahresendrallye läuft

Symbolbild Fonds
© phongphan5922 / stock.adobe.com
Die US-Notenbank wird im Dezember ihre Kursänderung bestätigen. Die Zinsen werden dann langsamer steigen, aber sie werden weiter steigen. Das wird auch bis zum Ende des ersten Quartals vermutlich der Fall sein. FUCHS-Kapital meint, dass die Börsen das gerade geflissentlich ausblenden. Sie geben sich lieber einer euphorischen Jahresendrallye hin.
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  • Unheimlich starke Aktien

Vorsicht vor Junkie-Börsen

Börse
Börse © tom - Fotolia
Die Aktienmärkte sind gerade Junkie-Börsen. Getrieben von der Hoffnung auf bald wieder billiges Geld werden die Kurse extrem steil hochgezogen. Das ist ungesund, unrealistisch und passt weder zur Wirtschaftsentwicklung noch zur Marschroute der Notenbanken.
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  • Fed ist wichtiger als die US-Zwischenwahlen

Kann die US-Notenbank die Zinsbremse weniger scharf anziehen?

Außenansicht der Federal Reserve
Federal Reserve © wikimedia
An den US-Börsen entscheidet sich in diesen Tagen, ob die starke Rally weiter gefahren wird oder die Aktien den nächsten U-Turn aufs Parkett legen müssen. Denn es ruhen derzeit viele Hoffnungen auf einem starken Weihnachtgeschäft in den USA und darauf, dass die US-Notenbank künftig weniger stark bremsen muss. Werden diese Hoffnungen enttäuscht, dreht die Börse.
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  • Wie weit steigen die Zinsen noch?

Powell bremst die Bärenmarkt-Rally aus

Fed-Chef Jerome Powell
© Picture Alliance
Mit ihrem Zinsschritt um 0,75 Prozentpunkte hat die Federal Reserve niemanden überrascht. Die Aussagen aus dem anschließenden Statement haben allerdings doch manchen Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage: Wie geht es weiter?
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  • Die Luft an den Börsen wird dünner - EZB erhöht um 0,75 Prozentpunkte

Tech-Konzernen bröseln die Werbeeinnahmen weg

Apps auf einem Smartphone
Apps auf einem Smartphone © Julien Eichinger / stock.adobe.com
Trotz Rezessionssorgen gewannen die Börsenindizes zuletzt wieder deutlich an Wert. Sie spekulieren darauf, dass nach dem Zinsschritt der EZB um 0,75 Prozentpunkte und vermutlich einen gleichgroßen Zinsschritt durch die Fed kommende Woche, das Zinstempo wieder nachlassen wird. Ungemach signalisieren derweil allerdings andere Indikatoren.
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  • Hoffnungsträger Rezession

Wann führt die wirtschaftliche Abkühlung zu weniger Preisdruck?

Stagnierender Chart
Aktiencharts. © monsitj / Getty Images / iStock
An den Börsen wird gerade versucht, ein neues klares Bild zu zeichnen. Das ist nicht ganz leicht. Denn die aktuellen Meldungen sind sehr ambivalent. Einige Indikatoren sind konjunkturell ermutigend, andere senden Warnsignale. Und so mancher Börsianer hofft schon auf die Rezession, weil die endlich für nachlassenden Preisdruck sorgen könnte.
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  • Erleichterung ja, Trendwende nein

Börsen starten mit Rekord ins vierte Quartal

Bulle und Bär
Bulle und Bär. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Aktienmärkte sind mit einem gewaltigen Kurssprung ins vierte Quartal gestartet. Auch die Notenbank Australiens hat den Märkten Hoffnungen gemacht, dass auch andere Geldhüter die Zügel nicht weiter so aggressiv wie bisher straffen könnten. FUCHS-Kapital vermutet, dass dies falsche Hoffnungen sind. Und ein Blick in die Orderbücher der Börsen sendet ebenfalls ein Warnsignal.
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  • Anleihen-Überraschung aus London

Bank of England ruft "Whatever it takes"

Banknoten, Britisches Pfund
Banknoten, Britisches Pfund. © Bank of England
Die Bank of England greift zu einer scharfen Rettungsmaßnahme, um den Zinsanstieg zu bremsen und das fallende Pfund zu fangen. An den Börsen löst das heftige Marktreaktionen aus. Die sind aber nur ein Strohfeuer. Oder gelingt es der BoE, eine Richtungsänderung auszulösen?
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  • Fed zerstört Hoffnungen auf baldigen Zins-Stopp

Neue Verkaufs-Kaskade absehbar

Abwärtstrend
Abwärtstrend © SusanneB / iStock
Die Fed hält der US-Inflation mit der nächsten Zinsanhebung entgegen. Die US-Aktien gehen prompt auf Tauchstation. Jetzt wird der Druck auf die jüngsten Unterstützungen massiv. FUCHS-Kapital geht davon aus, dass die Börsen nach unten durchrutschen.
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  • Börsen erleben Inflations-Implosion

Die Notenbanken müssen schneller rauf

Stagnierender Chart
Stagnierender Chart © monsitj / Getty Images / iStock
Die Aktienmärkte haben sich vor den neuen US-Inflationsdaten erschrocken. Flott zogen sich die Anleger aus Aktien zurück und beendeten die jüngste Bärenmarktrallye. Dabei haben sie einen neuen, wieder tiefer liegenden Hochpunkt im Kursverlauf hinterlassen. Der Bärenmarkt verfestigt sich somit strukturell.
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  • Fed-Worte aus Jackson Hole hallen an der Börse nach

Aktienmärkte bestätigen Abwärtstrend

Bulle und Bär
Bulle und Bär. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Worte des US-Notenbankchefs Jerome Powell hallen an der Börse nach. Inzwischen ist ihre Bedeutung aber sichtbar an den Märkten angekommen. Die Fed wird die Leitzinsen ohne Rücksicht auf konjunkturelle Folgen vorerst weiter hochziehen. Eine Änderung dieser geldpolitischen Linie ist erst dann angezeigt, wenn die Inflation ausgebremst ist. Vermutlich wird die Fed aber sogar abwarten, bis die Inflation sich nicht nur stabilisiert hat, sondern über mehrere Monate spürbar rückläufig war.
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  • Notenbanker treffen sich in Jackson Hole

Bestätigt sich der Aktien-Abwärtstrend?

Fallende Börsenkurse
Fallende Börsenkurse. © coffeekai / Getty Images / iStock
In den nächsten Tagen werden die Anleger ganz genau zuhören. Denn in Jackson Hole treffen sich die Notenbanker der Welt und beratschlagen ihren weiteren Kurs. Große Hoffnungen ruhen dabei vor allem auf der US-Notenbank. Aber was, wenn diese Hoffnungen enttäuscht werden?
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