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E-Auto
  • FUCHS-Kapital
  • Wolfsburger schalten hoch

Volkswagen wird vom Rückwärts- in den Vorwärtsgang schalten

VW fokussiert konsequent auf die E-Mobilität. Über 70 neue Stromer-Modelle sind in Arbeit. Im Jahr 2019 hat der Konzern zudem bewiesen, mit dem schweren und herausfordernden Marktumfeld gut zurecht zu kommen. Darum sollten Anleger mal einen Blick auf die Bewertung des Unternehmens werfen.
  • FUCHS-Briefe
  • 1.000 km mit einer Ladung

Batterie mit großer Leistung

Forscher der Monash-University in Melbourne und des Fraunhofer IWS in Dresden haben eine neuartige Batterie auf Lithium-Schwefel-Basis entwickelt. Diese erreicht eine Energiedichte je Kg, die weit höher ist, als jene der bisher genutzten Lithium-Ionen-Batterien. Die Zellen haben aber noch weitere Vorteile...
  • FUCHS-Briefe
  • Das Reich der Mitte wird zum zentralen Testmarkt

China drückt beim E-Auto weiter aufs Pedal

E-Auto, China, Elektromobilität, P7
Das P7 ist ein E-Auto modernster Bauart made in China. Copyright: Picture Alliance
Während man hierzulande noch über Ladestationen streitet, ist man in China schon viel weiter. Das Land entwickelt sich zum Vorreiter für innovative E-Auto-Technologien. Innovationsgeist und Fortschrittswille geben sich die Klinke in die Hand. Ein Blick nach China ist ein Blick in die mögliche E-Auto-Zukunft.
  • FUCHS-Kapital
  • In Zwickau entsteht das erste E-Auto-Werk Deutschlands

VW befindet sich im Klettermodus

Als wir zuletzt über die Volkswagen AG berichteten, lag die Aktie noch bei 145 EUR (siehe Artikel). Seitdem ist einiges passiert. Die Aktie hat ihre Widerstände durchbrochen und ist in einen dynamischen Aufwärtstrend übergegangen. Gezielte Investments in Elektromobilität sollen diesen langfristig stützen.
  • FUCHS-Briefe
  • E-Autos

Schnelles Aufladen

In Hamburg hat der niederländische Anbieter Allego eine Schnelladesäule erüöffnet. Mit der sehr hohen Leistung von 350 kW kann der Strom für 100 km fahrt in vier Minuten geladen werden. Allego plant ein Netz mit derartigen Ladesäulen in Europa aufzubauen...
  • FUCHS-Briefe
  • Der positive Klimaeffekt bleibt oftmals aus

Viel Schönrederei bei E-Autos

E-Autos stehen schon lange in der Kritik, nur unwesentlich weniger Emissionen zu verursachen als Dieselfahrzeuge. Vor allem die benötigten Batterien weisen eine horrende Umweltbilanz auf. Motoren mit anderen Energieträgern können da bereits mit deutlich besseren Daten auftrumpfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Irreführende Vergleiche

Die Tücken der Prozentzahlen

In Zeitungen und Zeitschriften, aber auch von professionellen Analysten werden besonders gern Prozentzahlen verwendet, um Entwicklungen aufzuzeigen. Mit relativen Zahlen kann man zwar eine Menge spannender Vergleiche anstellen, aber leider führen diese auch oftmals in die Irre.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Auto

Verbraucher gehen mit E-Autos ein hohes wirtschaftliches Risiko ein

Verbraucher müssen E-Autos viel häufiger laden als in der Theorie angenommen. Das ist extrem schädlich für die Akkus und verringert deren Leistungsfähigkeit und Lebenserwartung drastisch. Langfristig entwickeln sich die Batterien damit zu einer teuren Umweltsünde.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: E-Autos (4)

Die große Verbraucher-Täuschung

Bei der Vermarktung von Elektroautos werden Verbraucher massiv getäuscht und falsch informiert. Diese Irreführung beginnt bei den Herstellerangaben zu den Batterien und endet in den Verkaufsprospekten.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Autos (3)

Die schwere Umwelthypothek der Batterien

Der ökologische Erfolg von E-Autos hängt am Strommix. Allerdings ist der Strommix im Betrieb nur wenig ausschlaggebend. Die größte Umwelt-Hypothek nehmen E-Autos in der Batterieproduktion auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Autos (2): Der große Schwindel

Umweltschutz ist ein Märchen

E-Autos werden Verbrauchern als Klima-Retter verkauft. Die CO2-Bilanz der Stromer ist aber meistens schlechter als die von Benzinern und Dieseln. Nur in einem bestimmten Segment haben E-Autos die grüne Nase vorn.
  • FUCHS-Briefe
  • Serie E-Autos: Der große Schwindel

Der Preis ist heiß

In der Berichterstattung zu E-Autos wird der Verbraucher beschwindelt, dass sich die Balken biegen. Angeblich sind sie besser für die Umwelt, gut für den Standort und jetzt auch noch besser für die Geldbörse als herkömmliche Verbrenner. Leider stimmt nichts davon.
  • FUCHS-Briefe
  • CO²-Bilanz – Diesel kann mit E-Auto konkurrieren

Diesel ökologischer in der oberen Mittelklasse und auf Kurzstrecke

Der Diesel kann hinsichtlich der CO²-Bilanz in einigen Bereichen durchaus mit dem E-Antrieb konkurrieren. In der oberen Mittelklasse liegt er um einiges vor dem E-Auto. Bei den Kleinwagen hängt es von der Gesamtlaufleistung ab, welcher Antrieb die bessere Bilanz aufweist...
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

BMWi fördert Test mit schweren E-LKW

Das Umweltministerium fördert einen Feldversuch
mit schweren Elektro-Lkw. Die Lastwagen haben über 25t
Gewicht, ihre Batterie hat eine Reichweite von bis zu 200
km. Im Idealfall kann die Batterie in zwei Stunden geladen
werden. Erster Tester ist der Einzelhändler Edeka mit
einem Lkw, der 150 bis 300 km am Tag zurücklegen soll.
Getestet wird, wie ein schwerer E-Lkw eingesetzt werden
kann, etwa mit optimierter Routenplanung und Nachladen
am Lieferort. Als Ergebnis soll eine Öko-Bilanz über
den gesamten Lebenszyklus für Diesel- und E-Lkw erstellt
werden. Im Test sind auch die Anlieferung von Lebensmitteln
an Supermärkte oder Baustoffe auf Baustellen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schub durch Elektromobilität

Der Nickelpreis wird weiter steigen

Der Nickelpreis steigt seit Jahren im Trend. Diese Bewegung erhält jetzt noch mal einen neuen Schub. Politische Entscheidungen begünstigen die Nachfrage.
  • FUCHS-Briefe
  • Studie zeigt Lösungsansätze auf

E-Autos – lösbare Probleme für das Stromnetz

Die Lastspitzen sind kein großes Problem für das gesamte Netz. Sie lassen sich regeln. Auch in den besonders stark belasteten regionalen Netzen. Aber auch dafür gibt es Lösungen. Dennoch bleibt die Gesamtbilanz fürs E-Auto zweifelhaft.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschland ist bei E-Autos das siebtgünstigste Land von 21

E-Autos sind (noch) die teuersten Dienstwagen

515 Euro pro Monat: So teuer sind im Schnitt die Kosten für einen Dienstwagen der Klein- und Mittelklasse mit Benzinmotor. Für einen Diesel wurden 489 Euro ermittelt, für ein E-Auto 788 Euro. Deutschland liegt damit bei allen Antrieben leicht unter dem EU-Schnitt. Lesen Sie, wo am meisten und am wenigsten zu berappen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Dicke Sonderförderung für E-Fahrzeuge

Berlin gewährt gewerblichen Käufern von E-Autos zusätzliche Förderung

Der Elektromobilität soll zum Durchbruch verholfen werden. Darum fördert die Politik die Technik mit vollen Händen. Es gibt Kaufprämien und Steueranreize – und nun packt Berlin noch einmal richtig viel Geld für Käufer obendrauf.
  • FUCHS-Briefe
  • EU – E-Autos lohnen sich für Hersteller trotz Verkaufsverlusten

Elektroautoförderung durch Grenzwerte

Die EU forciert E-Autos durch ihre CO2-Grenzwerte für konventionelle Autos. Ab 2020 werden hohe Strafzahlungen für die Überschreitung fällig. E-Autos werden mit keiner Emission einberechnet. Daher können erhebliche Verluste pro Fahrzeug getragen werden und die Produktion lohnt sich dennoch.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Unternehmen: Neues Förderprogramm

In den nächsten Wochen wird das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur die Anschaffung von Lkw mit alternativen Antrieben fördern. Für E-Lkw gibt es bis zu 40.000 Euro Förderzuschuss, für Gas-Lkw immerhin noch bis zu 12.000 Euro. Beobachten Sie genau, wann die Vorschriften in Kraft treten. Im Bundeshaushalt sind 10 Mio. Euro Maximalförderung vorgesehen. Es gilt das Windhundprinzip bei der Antragstellung.
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