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Einkaufsmanager-Index
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Wirtschaft mit widersprüchlichen Signalen

Die Währung als Stütze

Chinesische Flagge in Shanghai
Chinas wirtschaft sendet widersprüchliche Daten. Copyright: Pixabay
Über Chinas Wirtschaftsdaten werden zunehmend Fragezeichen gesetzt. Die Einfuhren haben deutlich nachgelassen. Die deutsche Exportindustrie bekommt das zu spüren. Doch die Lage ist nicht einseitig. Und die Regierung bleibt nicht untätig. Das wiederum bekommt die Landeswährung, der Renminbi, zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Trotz sich abschwächender Wirtschaftsdaten

Der Yen bleibt ein sicherer Hafen für Asien

Japans Wirtschaft schwächt sich ab. Das zeigen zentrale Indikatoren. Für den Yen bleibt das weitgehend ohne Bedeutung. Japans Währung treiben andere Effekte.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhung ist vom Tisch

Rezessionsgefahr schwächt das Pfund

Großbritanniens Wirtschaftsdaten zeigen immer tiefer nach unten. Das R-Wort taucht am Horizont auf. Zudem hat das Pfund mit weiteren Belastungsfaktoren zu kämpfen.
  • FUCHS-Devisen
  • Trotz schwacher Wirtschaftsdaten

Der Yen bleibt sicherer Hafen

Japan kann sich dem Sog einer sich abkühlenden Weltwirtschaft nicht entziehen. Auch dort deuten die Daten wirtschaftlich nach unten. Den Yen lässt das kalt. Und dafür gibt es einen guten Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Yen stark trotz Wachstumsschwäche

Japans Währung bleibt ein sicherer Hafen

Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus Japan liefern ein durchwachsenes Bild. Dennoch bleibt die Währung für Anleger attraktiv. Das politische Umfeld macht Japan zum sicheren Hafen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Fed stärkt indirekt den Euro

Die Lage hellt sich auf

Euro-Schiffchen
Der Euro im zögerlichen Aufwärtstrend Copyright: Pixabay
Der Euro konnte in der vergangenen Woche zum Dollar einen kleinen Sprung nach oben vollziehen. Die Gründe dafür sind aber nicht hausgemacht, sondern liegen jenseits des Atlantiks.
  • FUCHS-Devisen
  • Latente Spannungen im Wirtschaftsgebälk der USA

Der Dollar hält die Stellung

Es sieht nur auf den ersten Blick rosig aus in der US-Wirtschaft. Im Hintergrund deuten sich etliche Probleme an. Die niedrige Inflation ist angesichts des angespannten Arbeitsmarkts schwer erklärlich. Der Dollar muss damit zurechtkommen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft vom 1.4.2019

Lebenszeichen aus China

Chinas Konjunkturlokomotive scheint wieder unter Dampf zu kommen, nachdem die Regierung ein paar Schippen Steuererleichterungen spendiert hat. Doch auch in der deutschen Wirtschaft sieht es keineswegs überall düster aus.
  • Konjunktur – Industrie zieht nach unten

Revision nach unten

Die Wirtschaftsforschungsinstitute werden ihre Prognosen nach unten revidieren. Denn der Einkaufsmanagerindex ist auch im März weiter zurückgegangen. Ursache waren die schlechten Zahlen der Industrie. Dort schwächt sich der Export immer weiter ab. Infolgedessen werden 2019 nur schwache Wachstumsraten erreicht...
  • FUCHS-Devisen
  • Starker Einfluss der chinesischen Konjunktur

Australiens Währung hat Potenzial

Es mutet wie ein Paradoxon an: Chinas Konjunktur beeinflusst Australiens Wachstum und die Währung stark. Chinas Wirtschaft kühlt sich gerade ab. Und dennoch sehen wir Potenzial für den AUD. Doch dafür gibt es einen guten Grund.
  • FUCHS-Devisen
  • Droht jetzt eine Rezession?

Japan erlebt heftigen Rückschlag

Es sah zuletzt gut aus für die japanische Wirtschaft. Zumindest ließen die meisten Daten darauf schließen. Aber jetzt erfolgte ein heftiger Rückschlag.
  • FUCHS-Devisen
  • In der Eurozone mausert sich ein neuer Klassenprimus

Die Gewichtung verschiebt sich

Das Konjunkturbild der Eurozone bleibt gelinde gesagt durchwachsen. Dadurch entstehen Verschiebungen bei der Bedeutung einzelner Branchen und Sektoren. Ein Land schafft es allerdings derzeit entgegen dem allgemeinen Konjunktur-Trend zu schwimmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Währungshüter müssen weiter Impulse liefern

Fortsetzung der expansiven Geldpolitik

Auch in Japan schwächelt die Konjunktur. Die Ursache hierfür liegt vor allem beim großen Nachbar China. Den japanischen Währungshütern lässt das wenig Spielraum.
  • FUCHS-Devisen
  • Fundamentaldaten sprechen gegen Dollar-Stärke

Die Fake-Stärke des US-Dollars

Die Wirtschaftsdaten in den USA zeigen nach unten. Im offensichtlichen Widerspruch dazu steht die Dollar-Stärke. Diese ist jedoch nicht zuletzt das Ergebnis der äußeren Rahmenbedingungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Italien ist nun auch offiziell in der Rezession

Vermehrte Konjunkturprobleme in der Eurozone

Der Euro steht momentan in Bedrängnis
Der Euro steht momentan in Bedrängnis. Copyright: Pixabay
Die Eurozone leidet unter der allseitigen konjunkturellen Schwäche. Italien ist mittlerweile formell in der Rezession angelangt und auch die deutschen Daten sind wenig sehenswert. Lediglich Spanien und Frankreich liefern positive Signale. Die Euro-Schwäche wird so vorerst nicht überwunden.
  • FUCHS-Devisen
  • Stabilisierung der Lira nur eine Episode

Für die Türkei ist keine Besserung in Sicht

In der Türkei bleiben die Konjunkturdaten mau. Die Einkaufsmanager-Indizes untermauern die Erwartung, dass erneute rote Zahlen bevorstehen. Ein Problem macht der Türkei dabei besonders zu schaffen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungünstige Wirtschaftsdaten aus der Eurozone

Deutliche Belastungen für den Euro

Dier Wirtschaftsdaten der Eurozone zeigen abwärts. Handelsbilanz, Industrieproduktion, Einkaufsmanager-Index liefern durch die Bank eher unerfreuliche Daten. Und dann kommt noch ein weiterer Punkt hinzu, der den Eurokurs deutlich belastet
  • FUCHS-Devisen
  • Die unbeabsichtigten Nebeneffekte der US-Handelspolitik

Handelskrieg mit Kollateralschäden

Der von den USA losgetretene Handelskrieg löst Kettenreaktionen aus, deren Folgen nicht unbedingt beabsichtigt waren. Die deutsche Konjunktur verhält sich nach wie vor robust. Dennoch gibt es Verschiebungen im Gefüge der Industrie.
  • FUCHS-Devisen
  • Griechenland-Krise offiziel für beendet erklärt

Des Griechen neue Kleider

Griechenland wurde aus der Aufsicht durch die Kontrolleure der Geberländer entlassen. Kaum jemand glaubt aber ernsthaft daran, dass das krisengebeutelte Land seine Probleme allein in den Griff bekommen kann. Und neue Probleme werden am Horizont bereits sichtbar.
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