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Emmanuel Macron
  • FUCHS-Briefe
  • Macron will die Regionen stärken

Frankreich: Regionen immer weiter abgehängt

Lavendelfeld in der Provence
Lavendelfeld in der Provence. © panosud360 / stock.adobe.com
Die sehr hohen Wahlergebnisse der rechtsradikalen Kandidatin Marine Le Pen kamen vor allem aus den Regionen Frankreichs mit schwacher Wirtschaftsentwicklung. Viele Regionen geraten gegenüber Paris immer weiter ins Hintertreffen. Das will Macron nun ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • 50-50-Gesellschaften mit Abstiegs-Ängsten

Am Volk vorbei regiert

Der Sieg von Emmanuel Macron in den französischen Präsidentschaftswahlen endete bei vielen mit einem Seufzer der Erleichterung. Mir zeigt der Wahlsieg aber ebenso, wie tief auch die französische Gesellschaft gespalten ist. Längst ist sichtbar, dass die westlichen Länder keine Zweidrittelgesellschaften mehr sind. Sie sind in den vergangenen Jahrzehnten zu 50-50-Gesellschaften geworden, weil die Politiker an den relevanten Themen des Volkes vorbei regieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 25. April 2022

Lage stabilisiert sich nach Ukraine-Schock

Eine Person stellt sich gegen umfallende Dominosteine und hält sie auf
Eine Person stellt sich gegen umfallende Dominosteine und hält sie auf. © AndreyPopov / Getty Images / iStock
Motiviert die neue Woche beginnen, das ist die Aufgabe der Gute-Laune-Nachrichten. Lesen Sie, wo die Deutsche Bahn einen Mega-Auftrag erhalten hat, welche neuen Partnerschaften Italien anstrebt und wie Norwegens Unternehmen in die Zukunft blicken.
  • FUCHS-Briefe
  • Kontinuität in Frankreich nach der Wahl

Macron stellt schon den Champagner kalt

Emmanuel Macron hält eine Rede
Emmanuel Macron hält eine Rede. © MAXPPP / dpa / picture alliance
Am Wochenende treten Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und seine Herausforderin Marine Le Pen in der Stichwahl um das Präsidentschaftsamt gegeneinander an. Die Umfragen signalisieren bereits deutlich, wer die Wahl gewinnen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 11. April 2022

Wirtschaftliche Lage trübt sich ein, bleibt aber gut

Ein bunter Regenschirm schützt vor Regen, darunter viele schwarze Schirme
Ein bunter Regenschirm schützt vor Regen, darunter viele schwarze Schirme. © Chinnapong / stock.adobe.com
FUCHSBRIEFE liefern Ihnen zu Wochenbeginn stets die Gute-Laune-Nachrichten, um die Stimmung zu heben. Diesmal unter anderem mit starken Zahlen aus den Alpenrepubliken, Rekordwerten im EU-Außenhandel mit Medikamenten und einer beruhigenden Meldung für Wein-Liebhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • "L'État, c'est moi! – Der Staat, das bin ich!"

Ausblick: Frankreich nach den Präsidentschaftswahlen

Emmanuel Macron
Emmanuel Macron. © Pool / ABACA / picture alliance
Frankreichs nächster Präsident wird der bisherige sein: Emmanuel Macron. Dass seine Kontrahenten - insbesondere Marine Le Pen - ihn vom Thron stoßen, gilt als so gut wie ausgeschlossen. Die Frage ist nur, wie es nach der Wahl weitergehen wird.
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Französische Aktien

Anlageperlen aus der Grande Nation

Französische Flagge und Eiffelturm
Französische Flagge und Eiffelturm. © Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Bei unserem großen Nachbarn im Westen Frankreich läuft es rund: Die Wirtschaft erholt sich, der Arbeitsmarkt brummt und auch politisch stehen die Weichen auf Kontinuität und Stabilität. FUCHS-Kapital schaut daher in dieser Woche genauer auf den französischen Aktienmarkt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 7. März 2022

Große Hilfsbereitschaft für die Ukraine

Hilfe für die Ukraine
Pakete mit Hilfen und Spenden für die Ukraine. © Malte Krudewig / dpa / picture alliance
In schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig, auch einen Blick auf die positiven Themen zu haben. Dieses mal sehen wir die unter anderem in der überragenden Hilfsbereitschaft von Zivilgesellschaft und Wirtschaft für die Ukraine, erfreulichen Konjunkturmeldungen und Neuigkeiten aus dem französischen Wahlkampf.
  • FUCHS-Briefe
  • Bewegung in den französischen Wahlumfragen

Macron hofft auf Le Pen

French President Emmanuel Macron gives a speech surrounded by empoyees at the SAFT groupe's (Société des Accumulateurs Fixes et de Traction) car batteries production plant in Nersac, near Angouleme, Western France, on January 30, 2020. .Photo by Thibaud Moritz/ABACAPRESS.COM
Frankreich Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede. © Moritz Thibaud / ABACA / picture alliance
In drei Monaten stehen in Frankreich die Präsidentschaftswahlen an – und das Rennen ist noch lange nicht gelaufen. Fest steht nur, dass Emmanuel Macron in die Stichwahl einzieht. Und das ihm dort eine Gegnerin gegenüber stehen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt zur deutschen Europapolitik von FB-Herausgeber Ralf Vielhaber

Deutschland am Spielfeldrand Europas

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
Geschäftsführer der Fuchsbriefe Ralf Vielhaber. Copyright: Verlag Fuchsbriefe
Schicksalsgemeinschaft: eine verräterische Vokabel prägt Deutschlands Europapolitik. Es ist die Absage an eigene Führung. Damit verspielt Berlin seine Chance, Europa zu gestalten. Denn wer nicht führen will, wird geführt – und vorgeführt, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Eric Zemmour tritt bei den französischen Präsidentschaftswahlen an

Frankreichs Rechte teilt sich auf

Eric Zemmour
Eric Zemmour. Copyright: wikimedia
In Frankreich wird im April 2022 gewählt. Amtsinhaber Emmanuel Macron stellt sich zur Wiederwahl. Bisher galt es als gesetzt, dass er gegen Marine Le Pen in die Stichwahl zieht. Doch nun ist der bisher so sicher erscheinende Einzug Le Pens gefährdet.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Kandidierenden für die französischen Präsidentschaftswahlen bringen sich in Stellung

Wahlkampf um den Élysée-Palast nimmt Fahrt auf

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Die französische Flagge weht im Wind. Copyright: Pexels
In Frankreich stehen im April kommenden Jahres die Präsidentschaftswahlen an. Ein halbes Jahr vor der Wahl beginnt das Schaulaufen der Kandidierenden. Wir stellen Ihnen die aussichtsreichsten Anwärter vor.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird

Vorerst führungslos

Ansicht auf einen Globus mit Europa im Bildausschnitt
Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird. Copyright: Pexels
Die Bundestagswahl steht an – und sie ist nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa von Bedeutung. Angela Merkel, die in den vergangenen 16 Jahren maßgeblich die Geschicke Europas mitbestimmt hat, verabschiedet sich in den Ruhestand. Eine neue Regierung wird an die Macht kommen. Wie wird sie die deutsche Europa-Politik weiterentwickeln?
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl

Rechtsdrall in der Grande Nation

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl. Copyright: Pexels
Im April 2022 stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich an. Die Umfragewerte für Macron sind trüb. Dennoch stehen die Chancen für ein starkes Ergebnis des Amtsinhabers nicht schlecht. Nach einer "rechten Finte", wird er dann möglicherweise wieder neue Impulse für Europa setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmungswerte zu Regierungen in Europa kühlen ab

Osteuropäer halten zu ihren Regierungen

EU Länderfahnen
In zahlreichen europäischen Ländern müssten die aktuellen Regierungen ihren Hut nehmen. Copyright: Pixabay
Die allermeisten europäischen Regierungen saßen 2020 so fest im Sattel wie noch nie. Doch dieses Bild bekommt zum Jahreswechsel immer mehr Risse. Wir haben uns durch die europäischen Umfragen gekämpft und recherchiert, von welchen Regierungschefs wir uns womöglich bald verabschieden müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Erneut große Demonstrationen in Frankreich

Macrons Stuhl wackelt

Proteste in Frankreich
Die Stimmung wendet sich gegen Macron. Copyright: Pexels
Von der Macron-Euphorie des Jahres 2017 ist nichts mehr übrig. Seine Autorität wird angegriffen. Frankreichs wirtschaftliche Lage ist trübe. Der Stuhl auf dem der Präsident sitzt wackelt. Wird er oben bleiben?
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfsprogramme drohen zu verrauchen

Viel Geld, geringer Nutzen

EU Finanzhilfen
Die EU-Finanzhilfen bringen mehr sozialen als wirtschaftlichen Nutzen. Bildquelle: Pixabay
Das geplante EU-Hilfspaket wird wenig wirtschaftlichen Nutzen zeigen. Zwar geht es dabei um hohe Summen, aber die reichen nicht aus, das eigentliche Problem zu lösen. Ein weiteres Hindernis sind die industriepolitischen Vorgaben der EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion

Mercron 2.0

Emmanuel Macron und Angela Merkel trauen sich mit ihrem Vorschlag für einen Fonds zur Bewältigung der Corona-Folgen („Wiederaufbaufonds“)an die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion heran. Sie konzipieren ein fiskalisches Pendant zur Geldpolitik. Daneben verlieren die aktuellen Wirtschaftsdaten an Gewicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Der französische Präsident hat Frankreichs Einfluss gesichert

Europa von Frankreichs Gnaden

Die Begeisterung über von der Leyens Kommission lässt schnell vergessen, wer der Drahtzieher hinter der Besetzung der europäischen Top-Jobs ist: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Er hat von der Leyen ins Amt gehievt, ebenso die Französin Christine Lagarde auf den Posten der EZB-präsidentin. Der Belgier Charles Michel ist ebenfalls Ratspräsident von Macron Gnaden. Das gleiche gilt für Josep Borrell, Ex-Präsident des Europäischen Parlaments und spanischer Außenminister. Er ist der neue Hohe Vertreter der Union für die Außen- und Sicherheitspolitik. Macron war es auch, der den deutschen Anwärter auf die Rolle des Kommissionschefs, Manfred Weber, aus dem Rennen warf. Ihm ist es auch zu „verdanken", dass Jens Weidmann nicht EZB-Chef wurde. Das zeigt deutlich genug, wie einflusslos die deutsche Kanzlerin inzwischen auf der europäischen Bühne ist und wer „die Hosen anhat". Paris weiß eben, wie Politik geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Amazonas in Flammen

Unter Lula gab es deutlich mehr Waldbrände

Seit Tagen hält uns die Berichterstattung über die Waldbrände im Amazonasgebiet in Atem oder besser: Sie raubt uns die Luft. Doch die dramatisch erscheinenden Zahlen im Vergleich zum Vorjahr verlieren an Kraft, wenn man sie in einen Langzeit-Vergleich setzt. Die geschürte Aufregung dient aber einem bestimmten Zweck.
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