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Emmanuel Macron
  • FUCHS-Briefe
  • Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird

Vorerst führungslos

Ansicht auf einen Globus mit Europa im Bildausschnitt
Wie die neue deutsche Regierung europäische Politik gestalten wird. Copyright: Pexels
Die Bundestagswahl steht an – und sie ist nicht nur für Deutschland, sondern auch für Europa von Bedeutung. Angela Merkel, die in den vergangenen 16 Jahren maßgeblich die Geschicke Europas mitbestimmt hat, verabschiedet sich in den Ruhestand. Eine neue Regierung wird an die Macht kommen. Wie wird sie die deutsche Europa-Politik weiterentwickeln?
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl

Rechtsdrall in der Grande Nation

Eine französische Flagge an einem Fahnenmast
Frankreich ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl. Copyright: Pexels
Im April 2022 stehen die nächsten Präsidentschaftswahlen in Frankreich an. Die Umfragewerte für Macron sind trüb. Dennoch stehen die Chancen für ein starkes Ergebnis des Amtsinhabers nicht schlecht. Nach einer "rechten Finte", wird er dann möglicherweise wieder neue Impulse für Europa setzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zustimmungswerte zu Regierungen in Europa kühlen ab

Osteuropäer halten zu ihren Regierungen

EU Länderfahnen
In zahlreichen europäischen Ländern müssten die aktuellen Regierungen ihren Hut nehmen. Copyright: Pixabay
Die allermeisten europäischen Regierungen saßen 2020 so fest im Sattel wie noch nie. Doch dieses Bild bekommt zum Jahreswechsel immer mehr Risse. Wir haben uns durch die europäischen Umfragen gekämpft und recherchiert, von welchen Regierungschefs wir uns womöglich bald verabschieden müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Erneut große Demonstrationen in Frankreich

Macrons Stuhl wackelt

Proteste in Frankreich
Die Stimmung wendet sich gegen Macron. Copyright: Pexels
Von der Macron-Euphorie des Jahres 2017 ist nichts mehr übrig. Seine Autorität wird angegriffen. Frankreichs wirtschaftliche Lage ist trübe. Der Stuhl auf dem der Präsident sitzt wackelt. Wird er oben bleiben?
  • FUCHS-Briefe
  • Hilfsprogramme drohen zu verrauchen

Viel Geld, geringer Nutzen

EU Finanzhilfen
Die EU-Finanzhilfen bringen mehr sozialen als wirtschaftlichen Nutzen. Bildquelle: Pixabay
Das geplante EU-Hilfspaket wird wenig wirtschaftlichen Nutzen zeigen. Zwar geht es dabei um hohe Summen, aber die reichen nicht aus, das eigentliche Problem zu lösen. Ein weiteres Hindernis sind die industriepolitischen Vorgaben der EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion

Mercron 2.0

Emmanuel Macron und Angela Merkel trauen sich mit ihrem Vorschlag für einen Fonds zur Bewältigung der Corona-Folgen („Wiederaufbaufonds“)an die schwierigste Frage innerhalb der Währungsunion heran. Sie konzipieren ein fiskalisches Pendant zur Geldpolitik. Daneben verlieren die aktuellen Wirtschaftsdaten an Gewicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Der französische Präsident hat Frankreichs Einfluss gesichert

Europa von Frankreichs Gnaden

Die Begeisterung über von der Leyens Kommission lässt schnell vergessen, wer der Drahtzieher hinter der Besetzung der europäischen Top-Jobs ist: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Er hat von der Leyen ins Amt gehievt, ebenso die Französin Christine Lagarde auf den Posten der EZB-präsidentin. Der Belgier Charles Michel ist ebenfalls Ratspräsident von Macron Gnaden. Das gleiche gilt für Josep Borrell, Ex-Präsident des Europäischen Parlaments und spanischer Außenminister. Er ist der neue Hohe Vertreter der Union für die Außen- und Sicherheitspolitik. Macron war es auch, der den deutschen Anwärter auf die Rolle des Kommissionschefs, Manfred Weber, aus dem Rennen warf. Ihm ist es auch zu „verdanken", dass Jens Weidmann nicht EZB-Chef wurde. Das zeigt deutlich genug, wie einflusslos die deutsche Kanzlerin inzwischen auf der europäischen Bühne ist und wer „die Hosen anhat". Paris weiß eben, wie Politik geht.
  • FUCHS-Briefe
  • Amazonas in Flammen

Unter Lula gab es deutlich mehr Waldbrände

Seit Tagen hält uns die Berichterstattung über die Waldbrände im Amazonasgebiet in Atem oder besser: Sie raubt uns die Luft. Doch die dramatisch erscheinenden Zahlen im Vergleich zum Vorjahr verlieren an Kraft, wenn man sie in einen Langzeit-Vergleich setzt. Die geschürte Aufregung dient aber einem bestimmten Zweck.
  • FUCHS-Briefe
  • Durchstart oder Rohrkrepierer?

Frankreich zündet Reformstufe II

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist ein Mann der großen Reformen. Am liebsten würde er sein Land und Europa nach seinen Vorstellungen gestalten. Doch die Vergangenheit hat ihn Mores gelehrt: Er muss nun auch die Politik der ganz kleinen Schritte üben. Jetzt will er in Frankreich Reformstufe II zünden. Und damit auch die öffentlichen Kassen entlasten.
  • Hauptstadt-Notizen vom 5.11.2018

Frankreich marschiert nach rechts

Das „rechte Gespenst" ist in Frankreich nicht besiegt.
Trotz der deutlichen Schlappe bei der letzten Präsidentschaftswahl
ist Marine Le Pens Front National wieder auf
dem Vormarsch. 
  • FUCHS-Devisen
  • Merkel gibt der Politik den Vorrang

Das Weidmann-Opfer

Angela Merkel unterstützt offenbar keine Kandidatur eines deutschen EZB-Präsidenten. Sie will lieber eine ihr wohlgesonnene Personalie an der Spitze der EU-Kommission sehen. Damit hofft sie einen anderen Eiferer ausbremsen zu können.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron zieht in Frankreich durch

Franzosen fügen sich in unvermeidliche Reformen

Seit Amtsantritt von Präsident Macron, folgt eine Reform der anderen. Die im Herbst 2017 durchgeführte Arbeitsmarktreform und die jüngste Reform der SNCF beschnitten Privilegien der Arbeitnehmer; sie wurden aber dennoch hingenommen. Frankreich erweist sich damit als reformierbar.
  • FUCHS-Devisen
  • Weidmann als Verhandlungsmasse

Verkündung der Kandidatur enthält Zündstoff

Jens Weidmann hat seine Kandidatur für den Chefsessel der EZB verkündet. Die Tatsache, dass er sie persönlich verkündet hat lädt ein zu Spekulationen - über das Verhältnis zwischen der Bundesregierung und dem designierten Neuen an der Spitze der EZB.
  • FUCHS-Devisen
  • Italiens irre Forderungen

Mit der neuen Regierung in Rom kehren Europas Krisensorgen zurück

Italien schockt die Eurozone mit irren Forderungen aus den Reihen der voraussichtlichen künftigen Koalitionspartner. Obwohl die Umsetzung der Forderungen so gut wie keine Chance auf Realisierung hat, haben Roms Ausfälle doch Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs halbherzige Reformansätze

Nur viele schöne Pläne

In der Theorie erfährt Frankreich bald ein schwindelerregendes Reformprogramm, von der Umgestaltung des Staatsapparats bis hin zum Steuersystem. Doch hinkt die Umsetzung dieser Reformen noch kräftig hinterher. Denn die proteste zeigen bereits Wirkung. Die Politik fürchtet einen Flächenbrand.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Sonderstatus für UKs Finanzindustrie

Macron meiert May (und Juncker) ab

Der französische Staatspräsident meiert die britische Premierministerin May öffentlich ab. Für Großbritanniens Finanzindustrie gibt es keine Extrawürste. Doch die EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker verfolgt längst eine andere Agenda.
  • FUCHS-Devisen
  • Europa wartet vergeblich auf Entscheidungen

EU-Reformen fehlt die Grundlage

Trotz des bereits im Sommer von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron gegebenen Anstoßes zu Reformen, dreht sich die Eurozone im Kreis. Es fehlt an etwas Wichtigerem als an neuen Ideen.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron will versuchen bilaterale Probleme abzubauen

Probleme mit Polen

Emmanuel Macron versucht bilaterale Probleme mit Polen abzubauen und Polens Einfluss auf Osteuropa einzudämmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs Bewegung En Marche! Bekommt neuen Chef.

Emmanuel Macron festigt seine Macht.

Christophe Castaner wird neuer Chef der Bewegung En Marche! Emmanuel Macron festigt damit seine Machtbasis.
  • FUCHS-Devisen
  • Mit Macron zum Wandel

Frankreich: Zwiespältige Haltung zu Reformen

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass – diese Aufgabe liegt vor Frankreichs neuem Präsidenten Emmanuel Macron bei der Reform des französischen Sozialstaats. Aber es steckt noch mehr dahinter.
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