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Entwicklungspolitik
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Bank wird bei Investitionen in Schwellenländer stark aufholen

Europa verliert Einfluss auf Schwellenländer

Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien
Mohammed bin Salman, Kronprinz von Saudi-Arabien. © Saudi Press Agency
Die New Development Bank (NDB), auch bekannt als BRICS-Bank, wird in den kommenden Jahren wohl um einiges höhere Investitionen finanzieren als bisher. Denn ein neues und finanzstarkes Land wird eine Ausweitung der Kredite ermöglichen.
  • FUCHS-Briefe
  • Viel Symbolik, wenig Konkretes

Selbstbewusste Entwicklungsländer auf Pariser Gipfel

Auf einer Wäscheleine hängen ein rotes, ein weißes und ein blaues Laken.
© mtcurado / Getty Images / iStock
Der Pariser Gipfel für Finanzen und Klima zeigte klar, dass die Entwicklungsländer ein neues selbstbewusstes Auftreten an den Tag legen. Das wurde vor allem in leidenschaftlichen Reden deutlich. Die Entwicklungsländer konnten auch einige konkrete Erfolge verbuchen.
  • FUCHS-Briefe
  • Afrika wird wichtiger Akteur bei der West-Ost-Blockbildung

Diplomatische Charme-Offensiven für Afrika

Serengeti in Afrika
Serengeti in Afrika. © Simon Dannhauer / stock.adobe.com
Afrika bekommt aufgrund der fortschreitenden Blockbildung zwischen West und Ost eine neue strategische Rolle. Unternehmen, die auf der Suche nach neuen internationalen Partnern sind, sollten ein Auge auf den Kontinent werfen. Das Interesse an Kooperationen in afrikanischen Staaten steigt. Die gegenwärtigen Entwicklungen sind vielversprechend.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Serie: Blockchain im Unternehmen (127)

Internationale Lieferketten organisieren

Blockchain
Blockchain. © fotomek / stock.adobe.com
INATrace ist eine Blockchain-Lösung zum Tracking von Agrarlieferketten. Das Projekt wurde bereits für ein Kaffeeanbaugebiet in Ruanda implementiert. Ab diesem Jahr soll das Projekt auf weitere Kaffeeanbaugebiete sowie weitere landwirtschaftliche Erzeugnisse wie Kakao, Bananen, Palmöl und Bau übertragen werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien und Norwegen bauen Wasserstoffanlage in Ägypten

Wasserstoffprojekt zeigt neue Chancen für Entwicklungshilfe

Wasserstoff-Produktion mit Hilfe von Solar- oder Windenergie
Wasserstoff-Produktion mit Hilfe von Solar- oder Windenergie. © AA+W / stock.adobe.com
Großbritannien und Norwegen planen eine große Investition in Wasserstoff in Ägypten. Das Interessante daran: Es ist ein Entwicklungshilfeprojekt. Das aber bietet gute Chancen, Gewinne abzuwerfen. Zunächst soll eine Wasserstoff-Anlage mit einer Kapazität von 100 MW errichtet werden. Im Endausbau geht es um eine riesige Anlage.
  • FUCHS-Briefe
  • Oxfam glaubt an Robin-Hood-Strategie

Vermögensteuer hilft aber nicht weiter

Die Nothilfe-Organisation Oxfam macht Stimmung für die Wiedereinführung einer Vermögensteuer in Deutschland. Sie nutzt dafür ein Statement von 100 Millionären, die in Davos höhere Steuern gefordert haben. Die Robin-Hood-Strategie ist aber kein Lösungsansatz mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Unsicherheit beim Umgang mit Artefakten aus ehemaligen Kolonien

Koloniales Kunsterbe - ein Für und Wider

Afrikanische Kunst
Traditionelle afrikanische Kunst. Copyright: Pixabay
Kaum war der Schlussstein in die Fassade des Humboldt-Forums verbaut, brach die anfänglich zaghaft geführte Diskussion um die Präsentation kolonialer Artefakte im Forum los. Unterschiedlicher können die Meinungen zum Umgang mit Alltags- und Kunstobjekten nicht sein. Sammler sollten eine Position haben.
  • FUCHS-Devisen
  • Und bist du nicht willig …

Die Bundesbank entmachten, wenn sie nicht mitspielt

Zentrale der Deutschen Bundesbank
Deutsche Bundesbank. Copyright: bundesbank.de
Die Bundesbank erscheint als zunehmend aus der Zeit gefallen. Denn sie hält sich an das geltende Recht. Gerade beruft sie sich wieder darauf, bei der beabsichtigten Schenkung von Sonderziehungsrechten des Internationalen Währungsfonds an afrikanische Entwicklungsländer auf Initiative Frankreichs. Nun kommen erste Überlegungen auf, die Bundesbank deshalb weiter zu entmachten.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutschlands außenpolitischer Auftritt nach Merkel

Wer repräsentiert künftig Deutschland nach außen?

Annalena Baerbock
Anwärterin aus das Außenamt? Annalena Baerbock. Copyright: Picture Alliance
Angela Merkel hat als Bundeskanzlerin nicht nur die Geschicke Deutschlands mitbestimmt, sondern bewegte sich auch sicher auf internationalem Parkett und erarbeitete sich so ein hohes Ansehen. Nun tritt sie ab, jemand muss ihr folgen. Das bietet die Chance frischen Wind in die Diplomatie zu wehen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Europa mit eher mageren Gewinnaussichten

Wachstumsmärkte mit Blockchain erschließen

Die Erde vom Weltall aus betrachtet mit Satellit
Wachstumsmärkte mit Blockchain erschließen. Copyright: Pixabay
Mangelnder Nachwuchs, satte Konsumenten, nachlassende Innovationskraft: Europa ist künftig nicht der "place to be", schon gar nicht für Unternehmer. Regionen, die bisher auch wegen ihrer Kapitaltransferbedingungen abschreckten, gewinnen dank der Blockchain an Attraktivität.
  • FUCHS-Briefe
  • Auch kleine und mittlere Firmen betroffen

Viel mehr Bürokratie durch Lieferkettengesetz

Ein alter Holzstempel mit der Aufschrift "Lieferkettengesetz" sowie weitere Stempel in einem Stempelkarussell.
Das Lieferkettengesetz wird Auswirkungen auf sehr viel mehr Unternehmen haben, als die Größengrenzen zunächst vermuten lassen. Copyright: Picture Alliance
Das Lieferkettengesetz wird zu großem bürokratischem Aufwand auch für kleine und mittlere Unternehmen führen – trotz seiner Geltungsgrenzen für Unternehmen ab 3.000 bzw. 1.000 Mitarbeitern. Denn die Unternehmen müssen von ihren Lieferanten einen Nachweis über deren Lieferkette verlangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Digitale Wirtschaft

Europa bleibt zurück

Die Digitalwirtschaft zieht immer mehr Direktinvestitionen an. Doch gerade Europa profitiert unterdurchschnittlich. Die UNCTAD kritisiert viele digitale Entwicklungsstrategien als unzureichend.
  • FUCHS-Briefe
  • NGOs kämpfen um ihr Monopol

G20-Gipfel mit Afrika im Fokus

Die Gegner des G20-Gipfels in Hamburg haben ein zusätzliches Motiv: Angst um das Monopol bei der Entwicklungshilfe.
  • FUCHS-Briefe
  • Ministerium fördert deutsche Firmen

Geld aus Entwicklungshilfe

Nutzen Sie zur (Teil)Finanzierung Ihrer Geschäfte mit Entwicklungsländern Ausschreibungen des Bundes.
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