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Erbschaftsfall
  • FUCHS-Briefe
  • Das zerrissene Testament

Wer wird Erbe, wenn nur eines von zwei Originalen vernichtet wird?

Alte beschriebene Blätter
Was passiert, wenn eines von zwei gültigen Testamenten zerstört wird? Copyright: Pixabay
Erbschleicherei bei älteren Herrschaften – das dürfte die Gerichte bald noch häufiger beschäftigen. Vor allem dann, wenn diese etwas hinterlassen, das die Begierde anderer weckt. Immerhin lässt sich ein fälschlich erklärter letzter Wille recht unproblematisch revidieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechtskosten bei Erbschaftsstreit absetzbar

BFH plädiert auf Nachlassregelungskosten

Abbildung der Justitia
Rechtskosten bei Erbschaftsstreit sind steuerlich absetzbar. Copyright: Pixabay
Wenn zwei sich streiten, freut sich doch nicht immer der Dritte. Im Fall eines Nachlasses wäre dieser das Finanzamt gewesen. Doch der Bundesfinanzhof machte dem gierigen Amt einen Strich durch die Rechnung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Erste Blockchain der deutschen Justiz

Echtheitscheck für Erbscheine

Schon heute gibt es digitale Signaturen. Sie zieren so manches digitale Dokument. Doch sie haben immer noch Schwachstellen. Diese sollen durch ein Gültigkeitsregister für notarielle Vollmachten und Erbscheine beseitigt werden. Die Blockchain spielt dabei eine zentrale Rolle.
  • FUCHS-Briefe
  • Ermittlung von Erbschaft- und Schenkungsteuer

Bedarfsbewertung: Extremwerte im Mietspiegel zählen

In der Praxis kommt es (mit dem Finanzamt) nicht selten zum Streit darüber, ob die vereinbarte Miete um 20% von der ortsüblichen Miete abweicht. Unproblematisch ist diese Frage dann zu beantworten, wenn in einem Vermietungsobjekt mehrere gleichartige Wohnungen existieren. Muss der Mietspiegel herangezogen werden, sieht es für Eigentümer schlecht aus, besagt ein Urteil des Bundesfinanzhofs.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Tod im Vermögensmanagement

Komplexe Vorsorge für jung und alt

Der eigene Tod ist ein Thema, das gerne gemieden wird. Für Vermögende ist er ein hohes Risiko für das Vermögensmanagement. Das gilt für jedes Lebensalter, auch für junge Familien.
  • FUCHS-Briefe
  • Eltern treten schweres Erbe an

Wenn das Sterbegeld versteuert wird

Schlimm genug: Eltern verlieren ein Kind und werden zu dessen Erben. Weil sie laut Gesetz nicht "Hinterbliebene" sind, werden sie vom Fiskus auch noch "bestraft". Der BFH hat das gerade für rechtmäßig erkannt. Doch ein Hoffnungsschimmer besteht noch.
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  • Der Staat als Erbe und Gesellschafter

Personengesellschafter mit Glück im Unglück

Diese Konstellation wird es in den beiden kommenden Jahrezehnten gar nicht so selten geben: Der Staat erbt Firmenanteile. Fehlt es an anderen gesetzlichen Erben, darf er diese Erschaft auch nicht ausschlagen. Das kann zu ungewohnten Steuerfolgen führen.
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  • In aller Kürze

Urlaubsabgeltung gehört zum Erbe

Urlaubsansprüche bzw. eine entsprechende Ausgleichszahlung bestehen über den Tod hinaus und sind Teil der Erbmasse. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. Demnach können Erben eines verstorbenen Arbeitnehmers von dessen ehemaligem Arbeitgeber Geld für nicht genommenen Jahresurlaub verlangen (Urteil vom 6.11.2018, Az.: C-569/16, C-570/16).
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  • Nur ein Gutachten hilft

Im Streit um Grundstückswert trägt der Steuerzahler die Beweislast

Erben kann lästig sein. Vor allem, wenn sich das Finanzamt einschaltet. Geraten Steuerzahler in Clinch wegen der vom FA vorgenommenen Schätzung des Wertes eines Grundstückes, tragen sie die Beweislast. Dann gibt es zwei Wege, zur Lösung des Problems.
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  • BFH urteilt formalistisch – Steuerbefreiung entfällt

Bei Immobilien-Erbschaft auf Grundbucheintrag achten

Wer sein Familienheim steuerfrei an seinen Ehegatten vererben will, sollte auf den rechtzeitigen Grundbucheintrag achten. Einem erbenden Ehegatten wurde das Versäumnis steuerlich zum Verhängnis.
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  • Stiftung wendet sich gegen Bodenspekulation

Mit Erbpacht Vermögenszweck langfristig festlegen

Immer mehr Immobilien fallen in den nächsten Jahren an Kommunen oder werden gemeinnützigen Organisationen vererbt. Ziel der Erblasser: eine eindeutige, langfristige, am Gemeinwohl orientierte Zweckbestimmung. Das umzusetzen, hat sich eine Stiftung aus Hattingen auf die Fahne geschrieben.
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  • Bei einem Erbe nachträglich festgestellte Schäden mindern den Wert steuerlich nicht

Schäden sind keine ererbten Schulden

Nachträglich an einem ererbten Haus festgestellten Schäden mindern die Erbschaft nicht. Sie können – im Gegensatz zu ererbten Schulden – nicht vom Erbschaftswert steuermindernd abgezogen werden.
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  • Eltern oder Kinder zahlen bei mehrfachen Erbschaften weniger Steuern

Begünstigtes Erbe zwischen Verwandten

Mehrmalige Übertragungen (Erbschaften) binnen zehn Jahren innerhalb einer Familie sind steuerbegünstigt. Dies gilt allerdings nur für Eltern, Kinder, Ehegatten oder eingetragene Lebenspartner.
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  • Steuern

Abzugsbetrag vererben

Ein Investitionsabzugsbetrag kann auch mit dem Betrieb vererbt werden. Dies entschied der BFH.
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensstrategie für den Todesfall

Nachfolgeplanung: Plötzlich und unerwartet

Für Vermögende, besonders aber für ihre Hinterbliebenen, können Unglücksfälle gravierende Folgen haben.
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  • Erbengemeinschaften

Bescheide nur für Alle

In Sachen Erbschaft macht sich das Finanzamt oft einen schlanken Fuß. Jetzt muss es nacharbeiten.
  • FUCHS-Briefe
  • 37 Vermögensverwalter qualifiziert

Die besten Vermögensmanager

37 Berater und Beraterteams von Banken, Vermögensverwaltungen und Family Offices qualifizierten sich in diesem Jahr für die Endauswahl der besten Vermögensmanager. 22 begeisterten den verdeckt auftretenden Testkunden mit ihren Lösungsvorschlägen.
  • FUCHS-Briefe
  • Annahme von Nachlässen

Überraschend Schulden geerbt

Sie können erfolgreich ein Erbe anfechten, wenn sich nachträglich eine deutliche negative Veränderung der Erbmasse ergibt.
  • FUCHS-Briefe
  • Immobilien | Erbschaft

Deutsche vererben mehr Eigentum

Der Anteil an Immobilien in der Erbmasse steigt – insbesondere im Westen. Der Osten hängt in dieser Entwicklung nach.
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