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EU-Kommission
  • FUCHS-Briefe
  • Kaum noch Zeit für geordneten Brexit

Beim Brexit steht der worst case an

Die Brexit-Gespräche plätschern dahin. Sie Verhandlungen zu nennen, wäre übertrieben. Der EU-Gipfel wird dies nicht ändern. Unternehmen müssen sich deshalb für den worst case, den schlimmsten aller Fälle, wappnen: einen Brexit ohne geklärte Rechtsfragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Anzahl der Verfahren gegen Deutschland gestriegen

Brüssel: Mehr Verfahren gegen Deutschland

In der letzten Legislaturperiode ist die Anzahl der Verfahren der EU-Kommission gegen Deutschland gestiegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auflagen der EU-Kommission

Höhere Steuern in Italien

Italien beugt sich den Auflagen der EU-Kommission zu verringerten Haushaltsdefiziten. Allerdings vermeidet die Regierung von Paolo Gentiloni jegliche Sparanstrengungen, sondern erhöht Steuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüsseler Selbstverzwergung

EU: Folgenreiches Weißbuch

Mit dem Weißbuch zur E-Reform mutiert die EU-Kommission zur Stabsstelle für die Regierungschefs. Jean-Claude Juncker mutiert zum Stichwortgeber für den Ministerrat.
  • FUCHS-Briefe
  • Es wird teurer

Energie: Ab 2020 neues Preisregime für CO2

Der Vorstoß der Bundesregierung, auf dem G 20-Gipfel in Hamburg eine internationale CO2-Bepreisung zu beschließen, wird keinen Erfolg haben.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Nachfolge von EU-Parlamentspräsident

EU: Pokern und schachern

Die Nachfolge von EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) wird zum Geschacher. Belgiens Ex-Premier Verhofstadt könnte lachender Dritter sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Streit um den EU-Haushalt

Umschichtungen geplant

Die Auseinandersetzung um den EU-Haushalt wird noch härter als normal. Denn es muss umgeschichtet und eingespart werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Bilanzvorschriften der EU

Unternehmen: CSR-Richtlinie kommt ab 2017

Die neuen Bilanzvorschriften der EU gemäß CSR-Richtlinie gelten ab 2017. Unternehmen können sie als Marketingmittel nutzen.
  • FUCHS-Briefe
  • Ausgehöhlter Stabilitätspakt

EU-Kommission: Gnade für Defizitsünder

Portugal und Spanien haben den Stabilitätspakt nicht eingehalten. Die Strafe der EU wird ausbleiben. Das trägt zu deren schlechten Zustand bei.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutscher Strommarkt

Fünf Jahre bis zur Teilung

Die Unterschiede in der Stromerzeugung zwischen Nord- und Süddeutschland lassen die EU zu drastischen Mitteln greifen.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Kommission verschickt Blaue Briefe

Nun wackeln die Großen

Blauer Brief aus Brüssel
Blauer Brief aus Brüssel | © Getty
Frankreich, Italien und Spanien bekommen ihre Haushaltsprobleme nicht in den Griff. Wenn die Zinsen steigen, werden sie kaum noch lösbar sein.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Gipfel

Neu verteilte Rollen

Visegrad-Premiers Szydlo, Orban, Sobotka, Fico
Visegrad-Premiers Szydlo, Orban, Sobotka, Fico: Mehr vom Kuchen der Macht | © Getty
Mit dem Gipfel am Donnerstag avancieren die Osteuropäer zum Problemlöser. Mit Folgen für die Führungsfrage in der EU.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Innenpolitik

Merkels Gnadenfrist läuft ab

Merkel vor dem Abstieg?
Angela Merkel: Vor dem Abstieg? | © Getty
Die Flüchtlingsfrage bleibt 2016 das innenpolitisch beherrschende Thema. Zugleich rührt es an den Grundfesten des freiheitlich demokratischen Grundverständnisses.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Kommission speckt Arbeitsprogramm ab

Weniger ist mehr

Aktuelle Probleme – Brexit, Grexit, Frontex – werden 2016 wichtiger als die ehrgeizige Pläne der EU-Kommission. Vieles wird deshalb davon nicht umgesetzt werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Erbschaftsteuerreform

EuGH mischt sich ein

Die deutsche Erbschaftsteuer benachteiligt im Ausland lebende Erben. Das will die EU-Kommission geändert wissen.
  • FUCHS-Devisen
  • Frankreich sorgt für Zweifel

Schwächeres Wachstum in der Eurozone

Die Konjunktur der Eurozone schleppt sich voran. Grund zur Besorgnis gibt vor allem Frankreich. Die wirtschaftliche Schwäche des Landes lässt die Zweifel an dessen Führungsrolle lauter werden.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Kommission

Unsicherheiten beim Unionszollkodex

Durch den Unionszollkodex soll künftig für die exportierenden und importierenden Unternehmen alles einfacher werden. Die Umstellung macht es zunächst aber komplizierter.
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