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  • USA kämpfen mit der Inflation

Notenbank laviert, Dollar zieht an

Die anfängliche Zinssenkungs-Euphorie der meisten Anleger weicht immer mehr der Ernüchterung. Wasser auf die Mühlen der Falken ist die Preisentwicklung in den USA. Die Konjunktur ist weiterhin robust und befeuert damit Erwartungen einer Zinsveränderungs-Null-Runde für dieses Jahr.
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  • USA oder Europa: Wer macht den ersten Zinsschritt?

OECD warnt vor zu frühen Zinssenkungen

Die OECD hat gerade Wasser in den Wein derjenigen gegossen, die weiter auf schnelle Zinssenkungen spekulieren. Zwar haben sich die Erwartungen für einen ersten Zinsschritt der US-Notenbank von März in Richtung Sommer verschoben. Die Zinshoffnungen sind aber nach wie vor groß. Ohnehin gibt es zunehmende Spekulationen am Markt, dass die EZB deutlich vor der Fed die Zinsen senken könnte. Das gibt eine neue Perspektive für Euro und Dollar.
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  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
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  • Der Weg bestimmt das (Kurs-)Ziel

Das Urteil des Verfassungsgerichts und die Folgen für den Euro

Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht
Nahaufnahme Richter des Bundesverfassungsgericht. © Uli Deck / dpa / picture alliance
Vor dem Hintergrund der deutschen Haushalts Krise steht die endgültige Bewertung von EUR-Dollar noch aus. Mitentscheidend für die Entwicklung wird insbesondere der Lösungsweg sein, den Deutschland beschreitet; der ist aber bislang noch nicht in Gänze überschaubar.
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  • Hoffnungsvolle Zahlen – nur nicht für Europa

Wachstums-Schwäche belastet Euro langfristig

Die Aussichten für den US-Dollar bleiben langfristig positiv. Der Euro kann dagegen seine Schwächephase nicht beenden. Darauf deuten immer mehr Prognosen führender Institute hin, die in diesen Tagen veröffentlicht werden.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.10.2023

Euro auf stabilen Pfaden unterwegs

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
© William W. Potter / stock.adobe.com
Der Euro läuft vorerst auf stabilen Pfaden zu den meisten der hier beobachteten Währungen. Nur in einem Fall könnte auf Wochensicht der Ausbruch aus der bisherigen Bandbreite erfolgen und Chancen auf weitere Kursgewinne für den Euro eröffnen.
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  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen vom 20.10.2023

Uneinheitliches Bild im Währungsmarkt

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Europas Einheitswährung hat derzeit keinen leichten Stand. Die Zinspolitik ist schwer berechenbar, da die Vertreter im Leitungsgremium die unterschiedlichen Interessen ihrer Mitgliedsländer verfolgen und nicht zwingend eine europäische Geldpolitik. Das gewichtigste Land der Eurozone, Deutschland, befindet sich zudem im konjunkturellen Tal und hat schwerwiegende strukturelle Probleme. Das belastet den Eurokurs.
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  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
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  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
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  • Ins Währungsgefüge kehrt etwas Ruhe ein

Ist der Euroanstieg vorerst ausgereizt?

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Wohin läuft der Euro zu Dollar, Franken, Pfund, Yen, Norwegen-Krone, Renminbi und Australischem Dollar auf Wochensicht? Diese Frage beantworten die Wochentendenzen in FUCHS-DEVISEN auf Basis der technischen Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum wir Euro in den Portfolios strategisch abbauen

Der Euro ist den Herausforderungen nicht gewachsen

Flagge der EU vor bewölktem Himmel
Flagge der EU vor bewölktem Himmel. © Klaus Ohlenschläger / picture alliance
Investoren müssen sich auf einen Zermürbungskrieg zwischen Russland und der Ukraine, also dem NATO-Bündnis, einstellen – und damit auch einer langsamen Zermürbung des Euro. Die Perspektiven sind inzwischen einigermaßen klar.
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  • Banken prognostizieren außergewöhnliche Volatilität

US-Dollar bleibt auf 12 Monate unter 1,10 zum Euro

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. picture alliance / Zoonar | DesignIt
Das Devisenmarktgeschehen soll sich 2023 als außergewöhnlich schwankungsanfällig erweisen. Das erwarten gleich mehrere Banken. Die Bandbreite der Prognosen liegt zwischen 1,00 und 1,15 USD je Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Spannendes 1. Halbjahr für Euro-Dollar

Das Schicksal des Euro

In Rom läuten nicht nur die Weihnachtsglocken. In Italiens Politik läuten vor allem die Alarmglocken. Denn die EZB hat angedroht, nun endlich einen konsequenteren Kurs gegen die Teuerung zu fahren und ihrem Kernauftrag, der Geldwertstabilität, wieder gerecht zu werden. Das Schicksal des Euro ist so oder so betroffen, egal, wie sich Frankfurt entscheidet.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro, Dollar, Konjunktur

Auch im Währungsgeschehen ist alles relativ

Symbole verschiedener Währungen
Mehrere Währungszeichen. © Foto: Pixabay
Zum Jahresende hellen sich die konjunkturellen Perspektiven etwas auf. Der Dollar ist nicht mehr als Sicherheitshafen gesucht. Wie häufig auf den Märkten geben gerade die relativen Aussichten den Ausschlag für die Bewertungen. Davon profitiert auch der Euro.
  • FUCHS-Devisen
  • Markterwartungen: Zu früh gefreut

Inflationsrückgang als Auslöser für Selbsttäuschungsmanöver

Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster
Automobil-Karossen mit US-Flaggen am Fenster. © Tomasz Zajda / stock.adobe.com
Fed-Chef Jerome Powell signalisiert das Ende der weiten Zinsschritte. Die Aktienmärkte jubilieren. Doch der Chef der US-amerkianischen Notenbank warnt auch: "Der Job ist längst nicht getan". Er warnt zu recht.
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  • Märkte im falschen Modus

Trügerische Hoffnung auf eine schnelle Eindämmung der Inflation

Shopping
Shopping. © jonasginter / stock.adobe.com
Die Hoffnung stirbt zuletzt: Das ist auch gut so, und anders lässt sich im Wirtschaftsleben nicht erfolgreich agieren. Doch Hoffnungen können trügen. Das ist derzeit bei den Inflationserwartungen der Fall.
  • FUCHS-Devisen
  • Beige Book sieht robuste Lage am US-Arbeitsmarkt

Fed-Bericht zu US-Wirtschaft belebt Druck auf den Euro

Handel mit Euro und Dollar
Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Der von Analysten und Auguren verschlungene Wirtschaftsbericht der US-Notenbank Fed (Beige Book), gibt keine Entwarnung für die Zinsen. Die Lage am US-Arbeitsmarkt bleibt angespannt. Dennoch gibt es Licht weiter hinten im Tunnel. Das Beige Book erscheint achtmal im Jahr. Er wird vom United States Federal Reserve Board veröffentlicht und vor den Sitzungen des Federal Open Market Committee veröffentlicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird immer weicher

Trotz absehbarer Zinsanhebung, fällt der Euro wie ein Stein

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro ringt gegenüber dem Dollar um die Parität. Gegenüber dem Franken liegt die schon weit zurück. Die Gemeinschaftswährung wird auch in den kommenden Wochen stark unter Druck stehen. Noch nicht mal eine Stabilisierung scheint in Sicht.
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