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Euro
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit belastet Gemeinschaftswährung

Der Euro bleibt schwach

Die ökonomischen Daten der Eurozone haben sich zuletzt zumindest stabilisiert. Doch perspektivisch ist wenig Hoffnung auf eine weitere Stärkung. Dafür sorgt insbesondere ein politischer Faktor.
  • FUCHS-Devisen
  • Weder die USA, noch China werden nachgeben

Im Handelskrieg ist keine schnelle Lösung in Sicht

US-Präsident Donald Trump hat in dieser Woche erneut Öl ins Feuer des entflammten Zollstreits mit China gegossen. Trump verfolgt eine Strategie, die nicht auf Deeskalation aus ist. Die chinesische Führung wird indes von der eigenen Geschichte belastet.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 10.05. bis 17.05.2019

Allgemeine Euroschwäche herrscht weiter vor

Die (US-)Politik bringt etwas Unruhe ins Währungsgeschehen. Das sorgt für kurzfristige Ausreißer. Die Grundtrends ändert es aber nicht. Jedenfalls solange keine „heißen" Kriegshandlungen aufflammen.
  • FUCHS-Devisen
  • Fuchs-Prognose im Mai 2019

Kontinuität herrscht vor

Unsere letzten Prognosen erwiesen sich als zutreffend. Die Währungen befinden sich in den von uns skizzierten Bandbreiten. Einen Wandel in der Zinspolitik können wir ebensowenig erkennen.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 03. Mai bis 10. Mai 2019

Eine impulslose Woche

Die Währungspaare befinden sich aktuell weitgehend in einer Seitwärtsrange. Mengelnde Impulsgeber verhindern größere Bewegungen.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB überlegt neues „Rezept“

Nochmal fünf Jahre Nullzinsen?

Die Wirtschaftsdaten für die Eurozone trüben sich weiter ein. Die Notenbank ist mit ihrem Latein am Ende. Jetzt denkt sie über ein neues „Rezept" nach. Das hätte Konsequenzen für die Zinsperspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 26.04.2019 bis 03.05.2019

Allgemeine Euroschwäche

Schwache Zahlen aus der Eurozone verpassen dem Euro einen kräftigen Dämpfer. Dennoch schwächelt er nicht gegen alle Währungen. Für die kommende Woche scheint sich die Lage zu beruhigen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Konjunktur kühlt sich weiter ab

Eurozone liefert schwache Signale

Die Konjunktur innerhalb der Eurozone verliert weiter an Fahrt. Indikator dafür sind die sinkenden Import- und Exportzahlen. Für die Perspektive des Euro zeichnet sich dadurch ein klares Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 18.04. bis 26.04.2019

Die schwächste Währung unter den großen Drei

Der Euro gab jüngst gegenüber Yen und Dollar leicht nach. Das manifestiert seine Stellung als schwächste unter den großen Drei. Gegenüber den anderen Währungen sieht es da schon etwas besser aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro festigt sich

Gemischtes Bild der europäischen Wirtschaft

Der Brexit ist verschoben. Die europäische Wirtschaft zeigt sich janusköpfig. Für den Euro ergibt sich sogar ein weniger ambivalentes Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 12.4.2019 bis 19.04.2019

Verschnaufpause für den Euro

Der Brexit ist verschoben, der Euro bekommt eine Verschnaufpause. Das hat Auswirkungen auf die Bandbreiten.
  • FUCHS-Devisen
  • Länder mit starker Binnenkonjunktur vorne

Der Euro leidet an Deutschlands Export-Schwäche

Europa zeigt sich „divers": Lände, die sich auf die Binnenwirtschaft stützen, geht es relativ gut. Exportstaaten wie Deutschland relativ schlecht. In dieser Gemengelage muss der Eurokurs seine Position finden.
  • FUCHS-Devisen
  • USA und Japan stehen bei Schulden deutlich schlechter da

Der Euroraum verringert seine Schuldenquote

Selten beachtet, aber durchaus beachtlich: Euroland verringert seine Gesamtschuldenquote. Damit hebt sich die „Zone" positiv vom Dollar-Raum und erst recht vom japanischen Währungsraum ab. Das (erst) kann längerfristig Folgen haben.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS Devisen- und Zinsprognose April 2019

Einäugige und Blinde im Währungsgefüge

Endlich sind die Briten mal wieder wichtig. Nur, ob sie sich das so gedacht hatten? Jedenfalls können sie für heftige Bewegung im Währungsgefüge sorgen, wenn sie am 12. April über die eigenen Füße stolpern und ohne Vertrag aus der EU ausscheiden (müssen). Das Worst-Case-Szenario hat Einfluss auf die Prognosebandbreiten in der Devisenmarkt Monatsprognose von FUCHS.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im April 2019

Dollar und Yen werden stärker gesehen

Die von FUCHS-DEVISEN ausgewählten Banken sind sich einig: Dollar und Yen werden zum Euro auf 3 und 12 Monate stärker gesehen als noch im März. Einige Revisionen fallen allerdings recht deutlich aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 29.03.2019 bis 5.04.2019

Was machen die Briten?

Nach Redaktionsschluss soll erneut das britische Parlament zum Brexit entscheiden. Ob die Briten heute wissen, was sie wollen? Da kann man auch würfeln. Entsprechend unsicher sind die Prognosen auf Wochensicht.
  • FUCHS-Devisen
  • Europas fragile Konjunktur

Wirtschaftsentwicklung spricht für Seitwärtstrend beim Euro

Europas Wirtschaftslage ist fragil. Die Binnenkonjunktur in einigen Ländern läuft. Aber die Zugmaschine Deutschland steckt fest. Der Euro tendiert seitwärts zum US-Dollar. Vor allem ein Grund spricht gegen einen Euro-Aufwärtstrend.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 22.03.2019 bis 29.03.2019

Fed nimmt dem Dollar den Schwung

Im Währungsgeschehen fehlen vorübergehend die Impulse. Insofern sind vor allem Seitwärtsbewegungen zu erwarten. Aber nicht durchgehend. Zwei Währungspaare tanzen aus der Reihe.
  • FUCHS-Devisen
  • Wechselkursausblick für die Woche vom 15.03.2019 bis 22.03.2019

Viel Seitwärtsbewegung zum Euro

Im Währungsgeschehen fehlen vorübergehend die Impulse. Insofern sind vor allem Seitwärtsbewegungen zu erwarten. Aber nicht durchgehend. Zwei Währungspaare tanzen aus der Reihe.
  • FUCHS-Devisen
  • Sehr schwache Zinsaussichten

Mit dem Euro geht’s bergab

Die EZB hat deutlich gemacht, dass es auf längere Sicht keine Zinsanhebung im Euroraum geben wird. Das ist nicht nur schlecht für Sparer. Sondern auch für den Kurs der Währung.
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