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  • FUCHS-Devisen
  • EZB wird Zinsen weiter anheben müssen

Euro-Trendwechsel gegenüber AUD und NZD

Nahaufnahme gelber Stern auf einer EU-Flagge
Europäische Union. © Alterfalter / Fotolia
Der Euro hat gegenüber den Währungen von Australien und Neuseeland einen Trendwechsel vollzogen. Dahinter steht die Spekulation, dass in Australien und Neuseeland die Inflation ihren Höhepunkt bereits überschritten hat. Die EZB, die ihre Zinsen noch weiter hochziehen muss, wird nun den Euro anschieben.
  • FUCHS-Devisen
  • Umschwung am kurzen Ende

US-Zinsen knicken nach unten ab

Abwärtstrend
Abwärtstrend. © SusanneB / iStock
An den Zinsmärkten hat es einen Richtungswechsel gegeben. Auslöser waren die Worte von Jerome Powell. Der Chef der US-Notenbank hat den Dampf aus dem Zinskessel gelassen. Das kurze Ende am Anleihenmarkt dreht scharf bei. Das gibt dem Euro eine neue Perspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro-Geldhüter laufen der Entwicklung hinterher

EZB laviert sich in die Stagflation

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Die EZB sucht den richtigen geldpolitischen Pfad in der aktuellen Krise. Ihr Problem ist, dass sie extrem politisiert ist und darum der realen Entwicklung hinterher läuft. Das führt zu einem Lavieren in der Geldpolitik, das dauerhaft sehr teuer wird.
  • FUCHS-Briefe
  • USA drängen die EU in einen Subventionswettlauf

Der nächste Zug im Handelskrieg

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine © 3alexd / Getty Images / iStock
Mit enormen Subventionen kurbeln die USA die eigene Wirtschaft an. Die EU muss ähnliche Maßnahmen einleiten, will sie nicht, dass die Unternehmen ihre Produktion nach Amerika verlagern.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein deutscher Widerstand gegen neue EU-Schuldenregeln

Die Kommission will die „eierlegende Wollmilchsau“

Euro auf hoher See in einem Rettungsring
Euro auf hoher See in einem Rettungsring. © freie-kreation / stock.adobe.com
Die EU will mit einer Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts verschuldeten Staaten mehr Schulden-Freiheiten einräumen. Im Kern geht es um eine Aushebelung der Schuldenregeln. Die Bundesregierung wird und kann sich nicht gegen die Pläne stemmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar zu schwach

Euro gerade überschätzt

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro erlebt gerade eine gewisse Euphorie. Das ist erstaunlich angesichts der abkühlenden Wirtschaft und weiter anziehenden Inflation. In den kommenden drei Monaten dürfte der Euro nochmal seinen Boden testen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach kurzzeitiger Erholungsphase

Beim Euro ist wieder die Luft raus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Vor der Sitzung der Europäischen Notenbank (27.10.) hatte der Euro kurzzeitig Auftrieb. Damit ist es schon wieder vorbei. Die kommende Woche steht im Zeichen einer weiteren Notenbanksitzung. Und die hat größere Bedeutung für das zentrale Währungspaar.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Kriegssanktionen bei Krypto-Coins

Russland verbietet Krypto-Zahlungen teilweise

Russland und Bitcoin
Russland und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Avishek Das
Russland hat Krypto-Zahlungen im Inland verboten. Das ist aber kein vollständiges Krypto-Verbot. Vielmehr ist es eine Maßnahme, den Rubel zu stützen.
  • FUCHS-Devisen
  • Am Devisenmarkt verstärkt auf technische Indikatoren setzen

Rezession dämpft Inflation, vertreibt sie aber nicht

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Die schnell herannahende, weltweite Rezession wirft ihre Schatten voraus. Viele Preise in schnell reagierenden Branchen und Märkten sinken inzwischen wieder. Doch so schnell lässt sich die Inflation nicht abschütteln. Noch immer gibt es gegenläufige Trends.
  • FUCHS-Briefe
  • Schwacher Euro beflügelt

Industrielle Bildverarbeitung ist ein Branchenprimus

Closeup Kameralinse
Closeup Kameralinse. © Denniro / Getty Images / iStock
Im konjunkturell schwierigen Umfeld, sind die Geschäftsaussichten für konjunktursensible Branchen wie den Maschinenbau schwierig. Die industrielle Bildverarbeitung sticht positiv hervor. Mit den Ursachen sollten sich auch andere Unternehmen vertraut machen.
  • FUCHS-Devisen
  • EUR|USD in einem Jahr wieder deutlich stärker

Hohe Unsicherheit bei den Euro-Prognosen

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die Prognosetableaus der Banken sind seit unserer letzten Marktübersicht kräftig in Bewegung geraten. Auffällig: Banken wie CIBC oder auch Citibank trauen sich offenbar keine Prognose mehr zu; jedenfalls sind von dort keine aktuellen Daten zu erhalten. Anstelle der Citi haben wir ING in unser Tableau aufgenommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro-Geldhüter haben nur einen begrenzten Spielraum

EZB hilft drei Euro-Ländern

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Es sind vor allem drei Länder in der Eurozone, die die Europäische Zentralbank daran hindern, beherzt gegen die Inflation vorzugehen. Europas Geldhüter werden daher eine unliebsame Entscheidung mit weitreichenden Auswirkungen treffen müssen.
  • FUCHS-Devisen
  • Bank of England will zaubern

Pfund verliert international an Bedeutung

United Kingdom
United Kingdom. © 110544884 / NurPhoto / picture alliance
Das Pfund ist derb unter die Räder gekommen. Jetzt versucht die Bank of England - wie die EZB - die Quadratur des Kreises. Sie will die Zinsen anheben und zugleich die Renditen mit Anleihekäufen ausbremsen. Das Manöver kann nicht gelingen...
  • FUCHS-Briefe
  • Die Konfrontation nimmt zu

Was die Wahl in Italien bedeutet

Wahlen in Italien
Wahlen in Italien. © vchalup / stock.adobe.com
In Italien hat das rechte Parteienbündnis um Giorgia Meloni die Wahl gewonnen. FUCHSBRIEFE geben einen Überblick, was das für Italien und Europa bedeutet.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed zerstört Hoffnungen auf baldigen Zins-Stopp

Neue Verkaufs-Kaskade absehbar

Abwärtstrend
Abwärtstrend © SusanneB / iStock
Die Fed hält der US-Inflation mit der nächsten Zinsanhebung entgegen. Die US-Aktien gehen prompt auf Tauchstation. Jetzt wird der Druck auf die jüngsten Unterstützungen massiv. FUCHS-Kapital geht davon aus, dass die Börsen nach unten durchrutschen.
  • FUCHS-Devisen
  • Italien vor neuer Phase der Spendierlaune

Geißel des Euroraums

Antike römische Statue, nachdenkliche Haltung
Antike römische Statue, nachdenkliche Haltung. © Crisfotolux / Getty Images / iStock
Erst Schweden, in Kürze Italien: Die Parlamentswahlen in zwei europäischen Ländern stellen die Zeichen auf einen Rechtsruck. Und speziell in Italien für höhere Staatsausgaben. Die Belastungen für den Euro werden größer. Bis zum Jahresende drohen neue Tiefstände.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB kann Euro nicht halten

Euro schwach, Yuan noch schwächer

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
An den Devisenmärkten hat die Stimmung erneut gedreht. Der positive Effekt für den Euro, der nach der EZB-Zinsüberraschung entstanden war, ist schon wieder verpufft. Dennoch kann der Euro punkten, z. B. gegen den Yuan.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen erleben Inflations-Implosion

Die Notenbanken müssen schneller rauf

Stagnierender Chart
Stagnierender Chart © monsitj / Getty Images / iStock
Die Aktienmärkte haben sich vor den neuen US-Inflationsdaten erschrocken. Flott zogen sich die Anleger aus Aktien zurück und beendeten die jüngste Bärenmarktrallye. Dabei haben sie einen neuen, wieder tiefer liegenden Hochpunkt im Kursverlauf hinterlassen. Der Bärenmarkt verfestigt sich somit strukturell.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB fängt Euro ab

Steiler Abwärtstrend läuft aus

Europa
Euro. © Eisenhans - Fotolia
Die EZB bremst die steile Euro-Abwertung - zumindest gegen den US-Dollar. Gegen den Franken behält der Euro dagegen seine Aufwärtsperspektive.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird immer weicher

Trotz absehbarer Zinsanhebung, fällt der Euro wie ein Stein

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro ringt gegenüber dem Dollar um die Parität. Gegenüber dem Franken liegt die schon weit zurück. Die Gemeinschaftswährung wird auch in den kommenden Wochen stark unter Druck stehen. Noch nicht mal eine Stabilisierung scheint in Sicht.
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