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Eurobonds
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro leidet an fundamentalen Schwächen

Trüber Währungsausblick

Ein Schild mit den zwölf Sternen der EU steht im Regen
Trübe Aussichten für den Euro. © theaphotography / stock.adobe.com
Der weitere Ausblick für den Euro ist trübe. Die Einheitswährung steht von allen Seiten unter Druck. Der laufende Abwärtstrend – der Euro ist zum Dollar auf dem tiefsten Stand seit rund vier Jahren – könnte die Gemeinschaftwährung unter pari zum Dollar führen. Die fundamentalen Schwächen der größten Volkswirtschaft werden sich anhaltend nachteilig auswirken.
  • FUCHS-Devisen
  • Höchste Zeit für Reformen

Die Eurozone droht an Italien zu ersticken

Mario Draghi hält eine Rede
Die Eurozone droht an Italien zu ersticken. Copyright: Picture Alliance
Italien hätte nicht in den Euro gedurft. Dies war ökonomisch von vornherein klar. Doch die Politik widersetzte und widersetzt sich dieser Erkenntnis. Bisher ohne erkennbaren Erfolg in der Sache. Im Gegenteil. Langsam aber wird es "höchste Zeit" für Italien und die Eurozone. Sonst versinkt man gemeinsam im Schuldensumpf.
  • FUCHS-Briefe
  • Es geht um politische Opportunitäten, nicht die DNA der CDU

Schattenboxen um die Schuldenbremse

Angela Merkel und Helge Braun
Der engste Kreis um Angela Merkel stellt die Schuldenbremse infrage. Copyright: Picture Alliance
Welch ein Aufschrei! Der Kanzleramtsminister redet davon, die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse wieder abzuschaffen. Das war ebenso ehrlich wie unnötig. Denn sie ist längst dauerhaft gelockert und wird auf lange Zeit auch nicht mehr angezogen.
  • FUCHS-Briefe
  • Alles oder Nichts der deutschen Politik

Die EU ist eine tickende Zeitbombe

Zur Verwirklichung eines vereinten Europas wirkt die Bundesrepublik Deutschland bei der Entwicklung der Europäischen Union mit. Der Bund kann hierzu durch Gesetz mit Zustimmung des Bundesrates Hoheitsrechte übertragen. So steht es in Artikel 23 GG. Und die Politik macht ernst. Sie setzt alles auf die Karte EU. Ein Ass ist das leider nicht, kommentiert FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn

Orban sucht Hilfe bei den ausländischen Investoren

Bislang scheute Ungarns Präsident Viktor Orban die Kontrolle durch internationale Investoren. Das hohe Defizit zwingt ihn jetzt aber zur Emission neuer Eurobonds. Die könnten angesichts der Forintschwäche noch zum Problem werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona-Bonds sind das Einfallstor

Brüssel hofft darauf, eigene Schulden machen zu können

Corona-Bonds
Streitfrage Corona-Bonds Copyright: Pixabay
Die Finanzdisziplin ist das erste Opfer der Coronakrise. Politik hat gar nicht mehr die Kraft, einschneidende Maßnahmen durchzusetzen. Die Schulden drohen in der EU aus dem Ruder zu laufen.
  • FUCHS-Devisen
  • Keynesianische Schule prägt die ökonomische Diskussion

Euro-Bonds-Solidarität unter Ökonomen

Natürlich ist es Sarkasmus, aber für Länder wie Italien oder Spanien kommt die Cornakrise wie gerufen. Deren Regierungen fordern jetzt mit massiver Unterstützung von OECD, Brüssel und einer keynesianisch geprägten Ökonomenriege Solidarität bei den Schulden ein: Einer trage des andern Last. Da das auf geradem Wege kaum möglich ist, kommt die Schuldenübernahme durch die Hintertür. Der Preis wird auch politisch zu zahlen sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona stellt die Demokratien auf den Prüfstand

Kann das Wohlstandsversprechen noch gehalten werden?

Politisch und wirtschaftlich herrscht der Ausnahmezustand. Politik und Notenbanken agieren, als könnten sie aus einem nimmer leeren Füllhorn die Krise "bewältigen". Als Notfallmaßnahme mag das angehen. Doch was kommt danach? Finden wir noch mal zur sozialen Marktwirtschaft und Demokratie alten Zuschnitts zurück? FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber bezweifelt das.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Schuldenpläne des russischen Finanzministeriums

Russlands Eurobonds sind ein Kauf

Russland will eine Menge Geld am Markt aufnehmen. 70 Mrd. Euro will das Finanzministerium erlösen. Daraus ergeben sich Chancen für Anleger. Aber nicht alle Emissionen sind interessant.
  • FUCHS-Briefe
  • Neue Debatte um Eurobonds

Der Schulz-Zug auf totem Gleis

Der „glühende Europäer“ Emmanuel Macron hat Reformen für Frankreich versprochen. Was sich dahinter zuvorderst verbirgt, hat er jetzt verdeutlicht. Es kann die deutsche Wirtschaft nicht erfreuen.
  • FUCHS-Briefe
  • Eurozone

Stillstand bis zur nächsten Krise

Die Beruhigung der Euro-Krise lässt den Reformeifer und die Kompromissbereitschaft in Europa gefährlich erschlaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Brüssel

Eurobonds im Programm

Die Vergemeinschaftung der Schulden im Euroraum bleibt auf der politischen Agenda.
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