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EUR|USD
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  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
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  • Wechselkursprognosen der Banken auf 3 und 12 Monate

Währungsausblick: EUR|USD Ende 2024 bei 1,10 erwartet

Bei den Zinsen geht es rund. Hier revidieren die Institute ihre Positionen vom Jahresbeginn drastisch, insbesondere für Japan. Für den Euro- und Dollar-Raum geht es mit den Zins-Erwartungen wiederum ebenso drastisch nach unten. Zweistellige prozentuale Korrekturen sind keine Seltenheit. Andererseits nähern sich die Prognosen der sechs von uns befragten Banken signifikant an, die Spreizungen nehmen ab. Es bildet sich also ein klarerer Erwartungshorizont heraus. Und der hat es in sich.
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  • Die Schuldenlast als Indikator für die Stabilität von Währungen

Schulden vielfach geringer als vor zehn Jahren, aber …

In der öffentlichen Diskussion hat die Inflationsdebatte einen anderen Faktor so gut wie völlig verdrängt: die Schuldenstandsquoten der Staaten. Hier zeigen sich gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 sehr unterschiedliche Entwicklungen. Es sollte nicht übersehen werden, welche Staaten ihre Wirtschaftsleistung mit erheblichen neuen Staatskrediten aufgepumpt haben. Das wird über kurz oder lang auch die Solidität der Währungen beeinflussen.
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  • Überspringen auf Bankensektor nicht nur in den USA

Gewerbeimmo-Krise: Der Dollar dürfte profitieren

Der Letzte macht das Licht aus
Der Letzte macht das Licht aus. © Foto: envato elements
In den USA brennt mal wieder die Hütte. Der dortige Gewerbeimmobilienmarkt weist gefährliche Krisenzeichen auf. Der Brand kann schnell auf den Bankensektor überspringen. Stärkt oder schwächt das den Dollar? Eine Szenario-Analyse.
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  • Der Schweizer Franken ist die teuerste Währung der Welt

Der Euro bietet viel Spekulations-Potenzial

Der Euro gehört derzeit zu den teuersten Währungen der Welt. Nur Schweizer Franken, Norwegische Krone und der Uruguayische Peso sind – gemessen an ihrer Kaufkraft – noch stärker. Das zeigt ein Blick auf den „Big-Mac-Index“ des Economist. Der 1986 aufgesetzte Index zieht die Preise für einen „Big Mac“ heran, um die Kaufkraftparitäten zu vergleichen.
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  • Fed schiebt Zinssenkungs-Hoffnungen in den Sommer

Inflationsrate in der Eurozone überrascht nach oben

Die US-Notenbank hat die Erwartungen der Märkte auf baldige Zinssenkungen gedämpft. Erste Zinsschritte sind noch in weiter Ferne, die Erwartungen dafür verschieben sich in Richtung Sommer. Die Inflationsdaten der Eurozone deuten darauf hin, dass auch die EZB den Märkten eine ähnliche Botschaft senden wird. FUCHS-Devisen leiten daraus Überlegungen für EUR|USD ab.
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  • Jetzt breit in Währungen diversifizieren

Der Währungsmarkt mit der Aussicht auf Trump

Donald Trump
Donald Trump. © Ken Cedeno / Pool via CNP / Captital Pictures / picture alliance
Politische Börsen haben kurze Beine. Am Markt der Währungen dürfte es auf Sicht der nächsten 12 bis 18 Monate anders laufen. Die Kandidatur des von vielen gefürchteten Republikaners Donald Trump zum US-Präsidenten gegen den amtierenden Demokraten Joe Biden wird nun mit 90%-iger Sicherheit eintreten. Mit 60%-iger Sicherheit wird Trump diese Wahl für sich entscheiden. Dies wird die Devisenmärkte ab der 2. Jahreshälfte voraussichtlich in Unruhe versetzen. Eine Währung wird besonders leiden.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 19. Januar 2024

Stabile Beziehungen zum Euro

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Im Währungsgeschen herrscht derzeit Ruhe. Die Ruhe vor dem Sturm? Er könnte von der EZB am 25.1. ausgelöst werden, sofern sie ihr Wording ungeschickt wählt.
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  • (Nur) scheinbar paradoxe Wechselkursentwicklung

Woher kommt der Euro-Auftrieb?

Europa
© Eisenhans - Fotolia
Die jüngsten Arbeitslosenzahlen aus den USA waren stark: 216.000 Stellen Zuwachs statt der erwarteten 175.000. Dagegen ist die Flaute der deutschen Wirtschaft als wichtigster innerhalb der Eurozone – abgesehen von der stark anziehenden Digitalwirtschaft – hartnäckig. Industrie, Bau und wesentliche Teile der Dienstleister (Einzelhandel, Gaststätten) sind im Abwärtstrend. Dennoch hält sich der Euro beachtlich bei 1,097 und tendiert in Schwüngen aufwärts. Wie passt das zusammen?
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  • Hoffnungsvolle Zahlen – nur nicht für Europa

Wachstums-Schwäche belastet Euro langfristig

Die Aussichten für den US-Dollar bleiben langfristig positiv. Der Euro kann dagegen seine Schwächephase nicht beenden. Darauf deuten immer mehr Prognosen führender Institute hin, die in diesen Tagen veröffentlicht werden.
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  • US-Arbeitsmarkt kühlt weiter ab

Erwartung auf Zinssenkungen schon im Mai

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
In den USA steigt die Arbeitslosigkeit und an den Märkten setzt sich die Erkenntnis fest, dass es nun wirklich keine Zinserhöhung mehr geben wird. Wie sich das auf EUR|USD auswirken wird, erklären FUCHS-Devisen.
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  • FUCHS-Devisen Wochentendenzen vom 3. November 2023

Der Euro zeigt sich etwas stärker

Der Euro hat gegenüber einigen Währungen etwas an Kraft gewonnen. Hier lohnt sich jeweils eine Spekulation auf anziehende Kurse. Das gilt aber nicht gegenüber allen Währungen gleichermaßen.
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  • Und wieder sind die Prognostiker überrascht

US-Konjunktur schürt Zweifel an allgemeiner Inflations- und Zinserwartung

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Amerika Börse. © TexBr / stock.adobe.com
„Kalkulieren Sie nicht verfrüht mit einem Rückgang der Inflationsrate auf 2,0% und darunter. Eher werden die Notenbanken ihr Inflationsziel anpassen. Rechnen Sie auch eher mit weiter steigenden als rückläufigen Zinsen“, schrieben FUCHS-DEVISEN am 15.9. Und es zeigt sich immer deutlicher, wie richtig diese Empfehlung ist.
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  • Währungs-Wochentendenzen vom 27.10.2023

Euro auf stabilen Pfaden unterwegs

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
© William W. Potter / stock.adobe.com
Der Euro läuft vorerst auf stabilen Pfaden zu den meisten der hier beobachteten Währungen. Nur in einem Fall könnte auf Wochensicht der Ausbruch aus der bisherigen Bandbreite erfolgen und Chancen auf weitere Kursgewinne für den Euro eröffnen.
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  • FUCHS-Devisen-Wochentendenzen vom 20.10.2023

Uneinheitliches Bild im Währungsmarkt

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Europas Einheitswährung hat derzeit keinen leichten Stand. Die Zinspolitik ist schwer berechenbar, da die Vertreter im Leitungsgremium die unterschiedlichen Interessen ihrer Mitgliedsländer verfolgen und nicht zwingend eine europäische Geldpolitik. Das gewichtigste Land der Eurozone, Deutschland, befindet sich zudem im konjunkturellen Tal und hat schwerwiegende strukturelle Probleme. Das belastet den Eurokurs.
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  • Der sichere Hafen wird nicht angesteuert

Fehlsignale bei Euro-Dollar

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
© TexBr / stock.adobe.com
Das Protokoll zu den beratenden Sitzungen der Vorstandsmitglieder der Fed – die Minutes – erfreuen sich stets großer Aufmerksamkeit. Zu Recht, denn sie geben Aufschluss über die Stimmungslage im Board, die hinter den Entscheidungen der Fed steht. Die jüngsten Minutes zeigen, dass sich viele Marktteilnehmer zu früh auf alsbald wieder sinkende Zinsen freuen dürften. Ist der Dollar deshalb „falsch unterwegs“?
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  • Zentralbanker rätseln über Konjunkturdaten

EZB hat Angst vor Stagflation

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank. © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die europäischen Geldhüter machen sich zunehmend Sorgen über die Konjunkturentwicklung. Das zeigt das jüngste Sitzungsprotokoll der EZB. Die Aussagen deuten darauf hin, dass die Geldhüter sogar dann eine Zinspause einlegen werden, wenn die Inflation zu hoch bleibt. Das hätte Konsequenzen für den Euro.
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  • Wochentendenzen vom 25.8.2023

Prognosen im Schatten von Jackson Hole

Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander
Banknoten verschiedener Länder mit Portraits nebeneinander. © William W. Potter / stock.adobe.com
Während eines Ereignisses wie Jackson Hole eine Währungsprognose abgeben zu müssen, ist eine undankbare Aufgabe. Heute Nachmittag spricht der Chef der noch immer wichtigsten Notenbank der Welt, Fed-Chef Jerome Powell. Das könnte die Märkte kurzzeitig in Aufregung versetzen, solange die Exegeten seiner Worte am Werk sind, bis klar ist: die Fed behält ihren Kurs bei. Das zumindest ist die Erwartung der FUCHS DEVISEN.
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  • Bestenfalls "Zweitwährung" in Sicht

Warum der Dollar eine BRICS-Währung nicht fürchten muss

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Auch eine Gold gedeckte BRICS-Währung wird auf absehbare Zeit keine Konkurrenz für den US-Dollar und ebenso wenig für den Euro sein. Eher sehen wir Kryptowährungen in dieser Rolle. FUCHS-DEVISEN erklären, warum.
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  • Hauptsächlich Rückenwind für Europas Währung

Der Euro ist uneinheitlich unterwegs

Währungssymbole vor einer Weltkugel
Währungen. © Alex Slobodkin / Getty Images / iStock
Gegenüber den meisten der hier betrachteten Währungen ist der Euro im Aufwind. Doch das gilt nicht für alle.
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