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EZB
  • FUCHS-Devisen
  • EZB orientiert sich an zu großen Erwartungen zur Lohnentwicklung

Zu optimistische Inflations-Hoffnungen

Die Entwicklung der Löhne ist ein wesentlicher Faktor für die Erwartung der Inflationsentwicklung. Die Europäische Zentralbank orientiert sich beim Blick nach vorn an Lohn-Tracker. Allerdings scheinen diese nicht sehr aussagekräftig zu sein und eine zu starke Abschwächung der Lohndynamik zu signalisieren. Das würde die EZB auf einen falschen Zins-Pfad führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Trump vollzieht die Abkehr von scharfem Klimaschutz

Washington: Austritt aus Klimaschutz-Abkommen erwartet

Donald Trump sorgt für einen Umschwung in der US-amerikanischen Politik. Neben den Themen Migration und Zöllen, will er auch das Thema Energie und Klima angehen. Zunächst wird er wohl fossile Energieträger fördern und aus internationalen Klimaschutzabkommen austreten.
  • FUCHS-Devisen
  • Steigende Preise, sinkender Euro: Was jetzt auf uns zukommt

Inflation ist ein Symptom schlechter Politik

Inflation bleibt 2025 das beherrschende Thema – und sie wird politisch angeheizt. Steigende CO2-Preise und zögerliche Notenbanken verschärfen die Lage. Während die Fed zaghafte Signale sendet, bleibt die EZB taub. Der Euro schwächelt, und die Bürger zahlen die Zeche.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanken werden Schrittgeschwindigkeit ändern

EZB senkt schneller als Fed

Die EZB hat die Zinsen gesenkt, die Fed wird nächste Woche nachziehen. Im nächsten Jahr werden sich die Schrittgeschwindigkeiten der Notenbanken jedoch ändern. Das wird zum Nachteil des Euro sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Das "Biest" (Inflation) kehrt zurück

Zwischen Rezession und Inflation

Die kommende Bundesregierung steht vor einer derzeit kaum beachteten Herausforderung: der Rückkehr des „Biests“ (Wirtschaftsminister Robert Habeck, Grüne) Inflation. Die Geldentwertung verstärkt das Wohlstandsgefälle und bedroht den Mittelstand. Setzt sich dieser Trend fort, dürfte die übernächste Bundestagswahle ein Debakel werden.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB: Zinssenkungen trotz steigender Inflation

Wieder negativer Realzins in der Eurozone

Die Inflationsraten in den USA und in Europa steigen und entfernen sich wieder von den Notenbankzielen. Die US-Fed wird darauf reagieren, den Zinssenkungspfad verlassen. Die EZB wird weiter auf dem Pfad wandeln. Darum werden die Realzinsen in Europa bald wieder negativ sein. Darüber könnte der Euro noch stolpern.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB reagiert auf schwache Konjunkturdaten

Zinssenkung: Beitrag zu neuen Investitionen gering

Die Europäische Zentralbank senkt die Zinsen am Donnerstag erneut um 25 Basispunkte. Trotz sinkender Inflation bleibt die Kreditvergabe an Unternehmen problematisch, da Banken vorsichtiger werden. In diesem Kontext ist eine nachhaltige Erholung der Investitionen fraglich.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinssenkungen trotz unsicherer Inflation

Gefühlte Inflation und Realität: Zentralbanken in der Zwickmühle

Die Zentralbanken senken die Zinsen, obwohl die Inflationsziele noch nicht erreicht sind. Experten wie Gunter Schnabl warnen vor den Risiken einer verfrühten Zinssenkung. Während die offiziellen Inflationsraten sinken, bleibt die gefühlte Inflation hoch. Droht eine neue Inflationswelle? Unternehmer und Anleger sollten wachsam bleiben.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinssenkungspotenzial wird überschätzt

EZB sucht den richtigen Weg

Die Europäische Zentralbank (EZB) sucht den richtigen Zins-Pfad. Die EZB wird in der nächsten Woche die Zinsen senken. Kopfzerbrechen bereitet den Zentralbankern aber gerade die Frage: Wie weiter? FUCHS-Devisen meinen, dass viele Marktteilnehmer das Zinssenkungspotenzial überschätzen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EZB hilft mit Zinssenkungen vor allem den Regierungen

Unschöne Überraschungen

Mit Zinssenkungen hilft die EZB angeblich der Konjunktur auf die Beine. Doch was ist da dran? Die Zinsen sind ja historisch gesehen immer noch niedrig.
  • FUCHS-Devisen
  • Konsequenzen für Anlagen in nominalen Wertpapieren

Notenbank lassen kontinuierlich eine höhere Inflation zu

2%: das war mal die rote Linie für die Inflationsrate für die US-Notenbank und mehr noch für die EZB. Doch die Notenbanken arbeiten seit langem konsequent darauf hin, diese rote Linie immer blasser aussehen zu lassen. Im Grunde ist sie eine gestrichelte Linie mit großen Lücken und nur noch dünnen Strichen. Was bedeutet das für Anleger?
  • FUCHS-Briefe
  • Telekom gewinnt Zinsstreit gegen EU-Kommission

Rückzahlung von Strafe zuzüglich Zinsen

Vorwürfe gegen Unternehmen wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung in EU-Ländern gibt es immer wieder. Werden dabei zu hohe Strafen verhängt, gibt es Geld zurück - zuzüglich Zinsen.
  • FUCHS-Devisen
  • Gutes oder schlechtes Zeichen für den Euro?

Zinsspreads zwischen Deutschland und Italien gibt Fehlsignal

Der Aufschlag für italienische gegenüber deutschen Staatsanleihen (Spread) sinkt kontinuierlich. Der Tiefpunkt im zurückliegenden 10-Jahreszeitraum kommt in Sichtweite. Ist das nun ein gutes Zeichen für Italiens Wirtschaftskraft und die langfristige Stärke des Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Geldpolitik entgleist

EZB wird bald Inflation importieren

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die EZB steuert unter Christine Lagarde einen riskanten Glaubwürdigkeitskurs. Im nächsten Monat wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken. So wurde es durch Aussagen mehrerer EZB-Ratsmitglieder angekündigt. Das läuft aber konträr zum inzwischen sanft einsetzenden Aufschwung. Die EZB beschwört damit auch die Geister, die sie noch gar nicht losgeworden ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Europäische Geldpolitik aus der Spur

Die EZB wird Inflation importieren

Europäische Zentralbank
Europäische Zentralbank © Michael Zegers / imageBROKER / picture alliance
Die EZB steuert unter Christine Lagarde einen riskanten Glaubwürdigkeitskurs. Im nächsten Monat wird die Europäische Zentralbank die Leitzinsen senken. So wurde es durch Aussagen mehrerer EZB-Ratsmitglieder angekündigt. Das läuft aber konträr zum inzwischen sanft einsetzenden Aufschwung. Die EZB beschwört damit auch die Geister, die sie noch gar nicht losgeworden ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik der EZB läuft ökonomischen Rahmendaten entgegen

Euro vor schwachem Sommer

Die Europäische Zentralbank wird im Sommer eine Geldpolitik machen, die nicht zu den konjunkturellen Rahmenbedingungen passt. Darauf läuft die Ankündigung einer Zinssenkung und die immer besser werdende wirtschaftliche Entwicklung in der Eurozone hinaus. Für den Euro ist das ein schlechtes Omen.
  • FUCHS-Devisen
  • Geldpolitik bringt Euro-Kurs weiter unter Druck

Zinsschritt der Fed wird immer unwahrscheinlicher

Der Markt spiegelt derzeit nur eine Wahrscheinlichkeit von 20% für eine Zinssenkung im Juni wider. Die Frage in den kommenden Wochen wird sein, ob die Fed überhaupt zwei Zinssenkungen durchführen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Zinssenkungs-Hoffnungen sind bei vielen zu groß

Unternehmensfinanzierung mit Zins-Tücken

Die Inflation geht langsam zurück, die Konjunktur kommt langsam in Schwung. Parallel dazu wird auch der Finanzierungsbedarf von Unternehmen wieder anwachsen. Wer dafür auf bald deutlich sinkende Zinsen setzt, dürfte aber auf dem falschen Fuß erwischt werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Wer senkt zuerst die Zinsen?

Notenbanken gehen in Warteposition

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
© RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Zeit der Zinssteigerungen ist vorerst vorbei, die Zeit der Zinssenkungen aber auch noch nicht angebrochen. Das zeigt der Blick auf die aktuellen und bevorstehenden Notenbankentscheidungen. Die Frage ist nun, wer als erster aus diesem "Stillhalte-Regime" aussteigt. Es wird die Wechselkurse maßgeblich beeinflussen.
  • FUCHS-Kapital
  • Top-Performer verzerren das Marktbild

Börsen vor dem Wintersturm

Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie
Börsenchart und sich annähernder Wintersturm als Fotografie © Adobe Firefly, KI-generiertes Bild
Die Börsen steigen in luftige Höhen - allen voran in den USA, etwas schwächer in Europa. Angesichts sich nach hinten verschiebender Zinserwartungen ist das bemerkenswert. Doch es ist eine andere Euphorie, die derzeit noch immer die Kurse vieler großer Unternehmen anheizt.
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