Abwarten und Absichern
Wir reduzieren Positionen und sichern weiter ab.
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EZB
Mittelstand mit Ausweichstrategien
Die Deutschen lieben das Bargeld. Und sie sind zunehmend misstrauisch gegenüber Europa und dem Euro. Ausweichstrategien über die Schweiz und Liechtenstein haben Konjunktur.
EZB versucht den Euro drücken
Die EZB senkt den Zins und kauft noch mehr Anleihen. Es gibt vor allem einen Grund, dies zu tun.
Dow erreicht Rally-Ziel
Nullzins - die EZB hat gesprochen, die Marktreaktionen stehen noch aus. Anleger sollten die Ruhe bewahren und abwarten.
In die Rally hinein verkauft
Wir agieren vorsichtig und warten die heutige EZB-Pressekonferenz ab.
Geldpolitischer Trugschluss
Noch mehr Liquidität - am Donnerstag könnte die EZB in diesem Sinne entscheiden. Doch das Potenzial für weitere Zinssenkungen ist begrenzt.
Bärenmarkt-Rally läuft aus
Der Bärenmarkt-Rally dürfte bald die Puste ausgehen. Sollten die Kurse wieder abtauchen, sind Rohstoffaktien einen Blick wert.
Mühsame Stabilisierungs-Versuche
Die wichtigen Weltbörsen hängen am Ölpreis. Eine endgültige Trendentscheidung steht noch aus.
EZB ruft Haftungsgemeinschaft aus
Die EZB kann es sich offenbar ungesühnt erlauben, aus der Währungsunion de facto eine Haftungsunion zu machen – auch wenn das grundlegenden Rechtsprinzipien der EU widerspricht.
Angst vor Lehman-Szenario
Die Angst vor einer neue Krise an den Finanzmärkten greift um sich. Parallelen zu 2008/09 sind unübersehbar.
Daumenschrauben der EU
Portugal wird von der EU zu Haushaltsdisziplin gezwungen. Im Hinterkopf hat Brüssel dabei Spanien.
Noch mehr Liquidität
Deutsche Unternehmen haben freie Fahrt bei der Finanzierung: Die Bank von Japan sorgt jetzt für noch mehr Liquidität.
EZB – allein zu Haus
Die EZB hält an ihrem Kurs fest und scheint damit Erfolg zu haben.
Warten auf den Sell-off oder die Gegenbewegung
Rutscht der DAX weiter oder erholt er sich? Die Devise heißt: Abwarten
Kein Durst auf Liquidität
Die Finanzierungskonditionen für Unternehmen sind weiter günstig - doch die Pferde wollen nicht saufen.
Entspannte Lage im Euroraum
Die Eurozone wächst moderat. Die amerikanische Notenbank Fed nimmt der EZB die Arbeit ab.
Mut zum Risiko
Die Finanz- und Kapitalmärkte sind zum Ende des Börsenjahres 2015 in zwei Lager aufgeteilt. Größtes Marktrisiko für 2016 ist ein Zinsschock.
Mit Bedacht ins Risiko gehen
Die Anleihenmärkte bleiben am riskantesten und anfälligsten für Korrekturen. Sie werden auch im kommenden Jahr nicht attraktiver.
Fed entfesselt sich und die Märkte
Die Fed befreit sich mit ihrer Zinsentscheidung. Das dürfte zu volatilen Märkten führen.
Alle Augen auf die Fed
Von Draghi enttäuscht, warten die Märkte nun auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Starke Börsenschwankungen in den nächsten Tagen sind möglich.