Wie zerronnen, so gewonnen ...
Die gute Nachricht zuerst: Die Börsen haben wieder fulminant nach oben gedreht. Jetzt die schlechte: Das ganze ist nur eine technische Reaktion. Was jetzt zählt.
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EZB
Eingreifen der Politik erwartet
Die Ergebnisse des Banken-Stresstests werden die Politik auf den Plan rufen, heißt es in Bankenkreisen.
Turbulente Wochen voraus
In den kommenden Wochen wird die EZB mit neuen Maßnnahmen auf den Plan treten - zum Vorteil deutscher Unternehmen.
Korrektur oder Jahresendrally
Noch ist nicht klar, ob sich die Anleger im vierten Quartal auf eine größere Korrektur oder eine Jahresendrally einstellen müssen.
Zinsverluste überkompensiert
Das Fluchen auf die EZB-Niedrigzinsen und die Enteignung des deutschen Sparers gehört in Deutschland schon fast zum guten Ton. Ein Blick auf die Realitäten relativiert dieses Bild.
Bislang nur kurzes Durchatmen
Der DAX fährt Achterbahn. Holt er jetzt Schwung, um die 10.000-Punkte-Marke zu durchbrechen?
Eine Frage der Preise
Groß in der Wirtschaft, aber das war’s auch. Deutschland zahlt dafür einen Preis in der Europäischen Union.
Der Rally geht vorerst die Puste aus
An den Aktienmärkten deutet sich eine Konsolidierungsphase an.
Nachbesserungen bei den TLTROs
Das jüngste Maßnahmenpaket der EZB wird die Kreditbedingungen in der Eurozone weiter verbessern.
Stärke und Schwäche
Der Euroraum muss sich nicht vor Deflation fürchten. Sein Problem ist eine gegenüber dem Dollar nach wie vor überbewertete Währung.
Zwischen Hoffen und Bangen
Hoffen und Bangen liegen in diesen Tagen an den Börsen nahe beieinander. Wieder ist die Europäische Zentralbank die Ursache.
Der falsche Arzt
Die EZB will die Inflation in der Eurozone ankurbeln, weil sie um ihre Glaubwürdigkeit fürchtet. Doch sie ist der falsche Arzt mit der falschen Therapie für eine eingebildete Krankheit.
Die Party geht weiter
Die Börsen setzen erneut zu einer Rally an. Am 4. September wird sich zeigen, ob und wie schnell ihr die Puste ausgeht. Dann spricht Draghi für die EZB.
Warten auf die Geld-Flut
Die Finanzierungsbedingungen für Unternehmen in der Eurozone verbessern sich.
... nur mal kurz ´ne Bank retten
Der Fall der portugiesischen Bank Espirito Santo wirft ein Schlaglicht auf die Ineffizienz der nationalen Bankenaufsichten.
Dem Druck widerstanden
Die EZB hat entschieden, die geldpolitischen Rahmenbedingungen trotz sehr niedriger Inflationsraten beizubehalten. Die Begründungen sind einsichtig. Ihre Reputation steigt dadurch.
Kauf Dir die Zentralbank
Privatanleger können sich an der börsennotierten belgischen Notenbank beteiligen.
Zinssenkung zeigt Wirkung
Die Finanzierungsbedingungen für deutsche Firmen dürften mindestens bis 2015 auf einem hervorragenden Niveau bleiben.
Stresstest unter Stress
Die BaFIn zieht die Qualität des EZB-Stresstests in Zweifel. Die Banken freuen sich. Ihre Sorgen vor Schließungen verflüchtigen sich.
Falscher Eindruck
Der Euro ist keinesfalls so stark, wie es sein Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar suggeriert.