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EZB
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  • EZB fängt Euro ab

Steiler Abwärtstrend läuft aus

Europa
Euro. © Eisenhans - Fotolia
Die EZB bremst die steile Euro-Abwertung - zumindest gegen den US-Dollar. Gegen den Franken behält der Euro dagegen seine Aufwärtsperspektive.
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  • EZB schlägt Ruder hart ein

Weitere große Zinsschritte absehbar

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die EZB strafft weiter die Zinsen. Absehbar ist, dass sie noch einen weiteren großen Zinsschritt gehen wird. Für die Zeit danach laufen die Erwartungen der Marktteilnehmer auseinander. Einige hoffen, dass die Zinsen dann schon über den Berg sind. Wie wahrscheinlich ist das?
  • FUCHS-Devisen
  • Zinsstruktur im Euroland noch immer positiv

Bleibt Euroland von einer Rezession verschont?

Sinkende Börsencharts
Abwärts deutende Pfeile in einem Börsendiagramm. © peshkov / stock.adobe.com
Die Zinsstrukturkurve ist die Differenz zwischen dem Zinssatz für eine kurz- und eine längerfristige Anleihe. Idealerweise sollte es weniger kosten, Geld für zwei Jahre auszuleihen als für zehn Jahre. Dies liegt, kurz gesagt, am Wertverlust des Geldes durch Inflation. Eine gesunde Zinsstrukturkurve sollte daher ansteigen. Das tut sie derzeit nirgends.
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  • Zins-Signale aus Jackson Hole

Euro-Anstieg ist gut für den Ausstieg

Euroscheine
Euroscheine. © sp4764 / stock.adobe.com
Der Euro steigt - angeschoben von einer neuen Zinsperspektive. Die hallt noch aus Jackson Hole über den Atlantik, wo sich die führenden Notenbanker getroffen haben. Die Zinsen in der Eurozone werden schneller steigen. Die innere Stabilität des Euro wird dennoch weiter ausgehöhlt.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed-Worte aus Jackson Hole hallen an der Börse nach

Aktienmärkte bestätigen Abwärtstrend

Bulle und Bär
Bulle und Bär. © peterschreiber.media / stock.adobe.com
Die Worte des US-Notenbankchefs Jerome Powell hallen an der Börse nach. Inzwischen ist ihre Bedeutung aber sichtbar an den Märkten angekommen. Die Fed wird die Leitzinsen ohne Rücksicht auf konjunkturelle Folgen vorerst weiter hochziehen. Eine Änderung dieser geldpolitischen Linie ist erst dann angezeigt, wenn die Inflation ausgebremst ist. Vermutlich wird die Fed aber sogar abwarten, bis die Inflation sich nicht nur stabilisiert hat, sondern über mehrere Monate spürbar rückläufig war.
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  • FUCHS-Briefe
  • Dreifach-Problem am Kreditmarkt

KMU im fast perfekten Finanzierungs-Sturm

Kredit
Symbolbild Kredit. © Zerbor / Fotolia
Die Lage für kreditsuchende Unternehmen wird ungemütlich. Einerseits steigen die Zinsen, andererseits ziehen die Banken die Hürden für die Kreditvergabe hoch. Parallel dazu steigt bei einer wachsenden Zahl von Kleinunternehmen und Mittelständlern der Finanzierungsbedarf an. Das sind Vorboten eines "perfekten Sturms".
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  • In Jackson Hole auf der Suche nach Ausreden

Die EZB darf sich nicht hinter der Fed verstecken

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Die Notenbanker, insbesondere jene der westlichen Hemisphäre, lagen zuletzt reichlich schief mit ihren Inflationserwartungen. Die Fed hat zinspolitisch hektisch nachgebessert. Die EZB weiß nicht so recht, wie sie Zinspolitik und Fiskalpolitik in Einklang bringen soll. Jetzt hofft sie auf ein kleines Wunder, um nicht konsequent handeln zu müssen.
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  • Euro wird immer weicher

Trotz absehbarer Zinsanhebung, fällt der Euro wie ein Stein

Schmelzende 1-Euro-Münze
Schmelzende 1-Euro-Münze. © Composer / stock.adobe.com
Der Euro ringt gegenüber dem Dollar um die Parität. Gegenüber dem Franken liegt die schon weit zurück. Die Gemeinschaftswährung wird auch in den kommenden Wochen stark unter Druck stehen. Noch nicht mal eine Stabilisierung scheint in Sicht.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Die Zinsen steigen, die Banken ziehen die Anforderungen hoch

Finanzierungen werden schwieriger

Ein grünes Haus aus dem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel
Kleines Haus aus einem Monopoly-Spiel steht auf einem Münzstapel. © Gerhard Seybert / Fotolia
Unternehmen, die derzeit eine Finanzierung suchen, müssen zwei Probleme lösen: Die Zinsen steigen und die Banken ziehen die Anforderungen hoch. Das bringt einige Kreditnehmer bereits an die Grenzen des Machbaren.
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  • Im Schulden-Paradies

EZB öffnet Tor für staatliches Moral Hazard

Endlich ist Europa im Schulden-Schlaraffenland angekommen. Das müssen sich die Italiener - und noch manch anderer - nach der Einführung des neuen Kriseninstruments der EZB gedacht haben. Zwar gibt es offiziell noch einen Zins. Aber sobald diese bittere Medizin beginnen könnte zu wirken, gibt es neue EZB-Drogen. Die Zentralbank führt sich damit selbst ad absurdum. Zugleich öffnet sie das Tor für ein staatliches Moral Hazard, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Devisen
  • EZB fängt Euro ab

Gemeinschaftswährung wird zur Weichwährung

Die EZB versucht die Quadratur des Kreises. Sie versucht, die Inflation mit einer überraschend großen Zinsanhebung zu dämpfen. Zugleich erfindet sie ein neues Kriseninstrument, dass steigende Renditen für Problem-Staaten verhindert. Das wird weder dem Euro, noch der Wirtschaft der Euro-Zone helfen. Langfristig erhöht die EZB damit sogar die Risiken.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Anstieg trotz restriktiverer Geldpolitik?

Bitcoin in Zeiten von Zinserhöhungen

Bitcoin und Kursverlauf
Bitcoin. © SlavkoSereda / Getty Images / iStock
Die Zentralbanken erhöhen die Zinsen - nun trapst auch die EZB los. Das wird die Kurse von Aktien belasten, die von Anleihen tendenziell stützen. Doch wie steht es um die weitere Wertentwicklung des Bitcoin?
  • FUCHS-Kapital
  • EZB erhöht den Leitzins

Börsen fahren Bärenmarkt-Rally weiter

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
EZB in Frankfurt (Main). © Bernd Wittelsbach / iStock
Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins erhöht und ist in die aktive Spread-Kontrolle eingestiegen. Mit dem neuen Kriseninstrument legen die "Geldhüter" in der Eurozone ihr Statut endgültig beiseite. Was bedeutet das für Aktien und Euro?
  • FUCHS-Briefe
  • Römisches Theater setzt EZB unter Druck

Gut getimte Regierungskrise

Mario Draghi
Mario Draghi. (c) wikimedia
Rom schlittert ausgerechnet in Zeiten wirtschaftlicher Schwierigkeiten, steigender Inflationszahlen und geopolitischer Verwerfungen in eine Regierungskrise. Was manche Kommentatoren als "mittelschwere Katastrophe" bezeichnen, könnte aber bei näherem Hinsehen auch ein gut getimtes Italo-Drama sein, wenn man nicht gleich an Verschwörungstheorien glauben will.
  • FUCHS-Devisen
  • EZB zerreibt den Euro

Dollar und Franken werden wertvoller

Der Euro hat eine klare mittelfristige Perspektive: abwärts. Hauptgrund dafür ist die Europäische Zentralbank. Denn die EZB pendelt zwischen zwei Kursen hin und her und kann sich nicht für den japanischen oder amerikanischen Weg der Fed entscheiden. In dieser Inkonsequenz wird der Euro aufgerieben.
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  • Die Eurozone ist wirtschaftlich und politisch auf der schiefen Bahn

Wer macht den Melnyk für den Euro?

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber sieht Europa und insbesondere die europäische Geldpolitik auf dem Holzweg. Er fordert einen Andrij Melnyk in der Geldpolitik und fragt: Wer ist es?
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  • Euro-Abwärtstrend verfestigt sich

EZB könnte im Juli für ein Strohfeuer sorgen

Der Euro wird gerade so weich wie Pudding. Die Parität gegenüber dem US-Dollar ist greifbar. Gegen den Franken ist der Euro sogar schon darunter gefallen. Die Achillesferse der Gemeinschaftswährung ist die Unklarheit darüber, wie die "Geldhüter" in der EZB agieren werden. Sie lavieren zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionssorgen - und lassen den Wert des Euro abfackeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Banken-Prognosen für den Devisenmarkt

Viele Unsicherheiten, wenig Gemeinsamkeiten

Währungen
Geldscheine diverser Währungen. © Markus Mainka / Fotolia
In den volkswirtschaftlichen Abteilungen der Banken gehen die Einschätzungen zur Zins- und Devisenentwicklung weit auseinander. Das große Fragezeichen ist, wie gut sich die US-Konjunktur wird halten können.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose im Juli 2022

Wie weit geht die Fed?

Devisen Euro Dollar
Würfel mit Abbildung Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | DesignIt
Wie weit geht die Fed und wie schnell? Diese beiden Fragen bewegen die Finanzmärkte. Mit den Antworten ist verbunden, ob die US-Konjunktur in eine Rezession rutschen wird. Immer mehr Beobachter rechnen nun damit. Unser Szenario ist das schon länger, aber dennoch haben wir die Zinsentwicklung unterschätzt. Wir passen einige Prognosen an.
  • FUCHS-Devisen
  • Rezessions-Risiken in Europa steigen

Schwaches zweites Halbjahr voraus

Stapel aus Euro-Münzen
Stapel aus Euro-Münzen. © weyo / Fotolia
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone kühlen sich merklich ab, deuten immer klarer auf eine Rezession hin. Zugleich zieht die Inflation weiter an und die Erwartungen mancher Marktteilnehmer klettern allmählich in Richtung 10%. In dem Umfeld versucht die EZB, weiter mit ihrer Politik zu lavieren. Diese Inkonsequenz wird für den Euro teuer werden.
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