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Federal Reserve
  • FUCHS-Devisen
  • Die US-Rezession bleibt wohl aus

USA: Zu viele Zinsschritte eingepreist

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Der Schreck fuhr vielen Beobachtern gehörig in die Glieder: Das Bruttosozialprodukt der USA schrumpfte im ersten Quartal. Aufs ganze Jahr hochgerechnet wäre es ein Minus von 1,4%. Noch ein Quartal Schrumpfung und die Rezession wäre perfekt. Doch soweit dürfte es nicht kommen.
  • FUCHS-Professional
  • Zwischenstand in den Performance-Projekten per 31.03.2022

Auseinandergehende Tendenzen

Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk
Wegweiser mit Aufschrift Safety und Risk. © psdesign1 / stock.adobe.com
Die Teilnehmer der Performance-Projekte haben ein schwieriges erstes Quartal 2022 überstanden. Interessanterweise zeigt sich bei den Ergebnissen der einzelnen Projekte aber kein einheitliches Bild.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-DEVISEN Prognose für das 2. Quartal 2022

Nun ist, was nicht sein durfte. Aber was kommt (noch)?

Symbolbild Inflation
Aufgestapelte Geldmünzen. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Trabende Inflation, schleichendes Wachstum, Rezessionsgefahr, enorme politische Unwägbarkeiten. Vor diesem Hintergrund eine Wechselkursprognose auf 12 Monate zu erstellen, erscheint vermessen. Die Redaktion FUCHS-DEVISEN wagt es trotzdem.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Nur am kurzen Ende ist es noch stabil

Kreditkosten steigen auf breiter Front

Ein Pfeil deutet nach oben, darunter Euro-Symbol
Ein Pfeil deutet nach oben, darunter Euro-Symbol. © fotomek / Fotolia
Inflation, Ukraine, Staatsverschuldung - mit den Geldhütern im EZB-Tower möchte man gerade nicht tauschen. Anders als ihre US-Kollegen, kann die EZB ihre Geldpolitik nur zögerlich anpassen. Klar scheint nur eins: Die Geldentwertung setzt sich weiter fort und Finanzierungen werden teurer.
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank muss die Zügel noch stärker straffen

Zunehmende Rezessions-Signale

Symbolbild Börse
Ein Aktienchart vor blauem Hintergrund. © Jürgen Fälchle / Fotolia
Zu Jahresbeginn schaute die Welt noch optimistisch auf das Jahr 2022: Corona schien zu verfliegen, die Konjunktur brummte, die Inflation war schon erhöht, aber noch im Rahmen des Ertragbaren. Dieses Bild hat sich nun gedreht und am langen Ende verdüstern sich die Aussichten noch mehr.
  • FUCHS-Briefe
  • Noch zwei Jahre bis zur Normalisierung

Inflation treibt Menschen zurück in den US-Arbeitsmarkt

Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon
Zwei Menschen rennen vor einer fallenden Münze davon. © ojogabonitoo / stock.adobe.com
Auch wenn die USA die direkten Auswirkungen des Ukraine-Krieges nicht so stark spüren wie die Europäer, klettern auch in Amerika die Energiepreise auf neue Hochs. Die Inflation wird darum auch auf den Arbeitsmarkt durchschlagen. Das setzt auch in den USA eine Kettenreaktion in Gang.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed treibt EZB vor sich her

Wird die EZB eher agieren?

Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main
EZB in Frankfurt am Main. © Bernd Wittelsbach / iStock
Die US-Notenbank Fed hat eine klare und straffe Marschroute angekündigt. Das erhöht den Druck auf die EZB, ebenfalls auf der Zinsseite zu agieren, damit die Inflation in der Eurozone nicht noch krasser anzieht. Die Forex-Märkte haben ein klares Szenario.
  • FUCHS-Devisen
  • Langer Zinserhöhungszyklus voraus

Fed trippelt los

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Fed-Gebäude. (c) Dan Thornberg
Die US-Notenbank rennt der Inflation hinterher, das aber wenigstens konsequent. Sie hat einen langen Zinserhöhungszyklus begonnen. Den Dollar wird das stützen und vorerst auch noch die Aktien. Die Märkte nähern sich aber dem Drehpunkt.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed gibt Inflations-Rätsel auf

Rätselhafter Kursanstieg

Fed-Chef Jerome Powell
Jerome Powell. (c) Picture Alliance
Auch die US-Notenbank Fed gibt den Märkten ein Inflationsrätsel auf. In diesem Jahr wird die Inflation kräftig ansteigen. Im nächsten soll sie aber steil zurückgehen. Trotzdem erwartet die Fed eine starke US-Konjunktur und strafft die Zinsen kräftig. Ob das gut geht?
  • FUCHS-Devisen
  • Eiertanz trotz weiter steigender Verbraucherpreise

Die EZB kann nicht bis Dezember warten

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Europäische Zentralbank verstärkt immer mehr den Eindruck, der Haushaltsfinanzierung den Vorzug vor der Geldwertstabilität zu geben. Bisher lag sie mit ihren Prognosen reichlich daneben (wie fast alle Bankvolkswirte). Dennoch sieht sie dem inflationären Treiben beinahe tatenlos zu. Anders die Fed …
  • FUCHS-Devisen
  • EUR|USD: Abrupte Kurswende

Marktteilnehmer laufen zu weit voraus

Handel mit Euro und Dollar
Handel mit Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt … Während sich die Märkte bereits auf ein Zinserhöhungsszenario mit acht Schritten der Fed "eingeschossen" haben, zeigen verschiedene Indikatoren ein ganz anderes Bild. Sie gilt es im Auge zu behalten. Sonst werden Anleger auf dem faschen (Zins-)Fuß erwischt.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Wie lange bleibt der Bitcoin-Kurs unter Druck

Kann die Fed den Bitcoin in den Abgrund kippen?

Fed und Bitcoin
Fed und Bitcoin. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Rafael Henrique
Werden steigende US-Zinsen zu einer Gefahr für den Bitcoin-Kurs? Diese Frage beschäftigt Anleger gerade. Denn wenn die US-Zinsen klettern und die Inflation gebremst wird, dann wird die unverzinste Kryptowährung unattraktiver. Dieser Zusammenhang stimmt zwar, der Gedanke ist aber "zu kurz gesprungen".
  • FUCHS-Kapital
  • EZB deutet Einlenken bei den Leitzinsen an

Wie weit trägt die Aufwärtsbewegung?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Die EZB in Frankfurt am Main bei Dämmerung. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Aktienmärkte werden gerade von den Notenbanken - heute speziell von der EZB - bewegt. Das Ringen über die Deutungshoheit des Zinsstraffungskurses ist ausschlaggebend. Bei den Händlern entsteht mit Blick auf die Folgen der Zinsschritte ein neues Bild. Das zeigt Aktien weiterhin als Anlage-Favoriten, aber die Branchen-Rotation beschleunigt sich.
  • FUCHS-Briefe
  • Nachhaltige Fonds leiden unter US-Zinswechsel

FUCHSBRIEFE-Untersuchung: Grüne Geldanlagen haben ein strukturelles Zinsproblem

Eine Lupe vergrößert einen Stapel Münzen, aus dem eine Pflanze entspringt.
Eine Lupe vergrößert einen Stapel Münzen, aus dem eine Pflanze entspringt. © thekob5123 / stock.adobe.com
Wer sein Geld in nachhaltige Aktien investiert, hat einen wenig erfreulichen Start in das Börsenjahr erlebt. Besonders grüne Fonds stehen seit einem Monat heftiger unter Druck als der Gesamtmarkt. FUCHSBRIEFE haben untersucht, woran das liegt.
  • FUCHS-Kapital
  • Fed hat Inflations-Panik

Der Fed-Call wird verkauft

Jerome Powell
Jerome Powell. Copyright: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Inflation galoppiert der Fed davon und zwingt sie zum Handeln. Die Zinsen müssen rauf - und das nochmal viel schneller als gedacht. Zum Jahresende könnten der Leitzins schon bei 1,75% liegen. In den kommenden Monaten wird darum der Fed-Call verkauft.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro wird von Fed unter Druck gesetzt

Streit in der EZB um den richtigen Straffungskurs

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Marschrichtung der Fed ist klar - doch jetzt streiten die Märkte über die Geschwindigkeit. Das wirkt auf die EZB zurück, die angesichts der Inflationsraten noch über den richtigen Kurs streitet. Diese Debatten haben EUR|USD neu in Schwung gebracht und mündet in eine volatile Richtungssuche.
  • FUCHS-Kapital
  • Bekommt die Fed kalte Füße?

Aktien haben ein wachsendes strukturelles Zinsproblem

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge. © TexBr / stock.adobe.com
An den Börsen wird die Diskussion um die Inflation und den Kurs der US-Notenbank hitzig. Einige Händler richten sich inzwischen auf fünf statt drei Zinsschritte nach oben ein. Das wäre eine schwere Hypothek für Aktien, die langsam ein fundamentales Zins-Problem bekommen. Ein klares Signal ist in diesem Zusammenhang der Sprung des Goldpreises.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wirtschaft im Land der aufgehenden Sonne "dümpelt" vor sich hin

Auf die japanisch-angelsächsische Divergenz spekulieren

Abwärtstendenz beim Yen
Abwärtstendenz beim Yen. © adri76 / Fotolia
Die Inflation ist derzeit in aller Munde - in Europa notiert sie bei über 5%, die USA kommen auf 7%, in der Türkei (offiziell) sogar bei 36%. Japan sticht mit nur 0,6% deutlich heraus. Das hat Einfluss auf Nippons Geldpolitik und damit auch auf die Stärke des Yen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
  • FUCHS-Kapital
  • Aus QE wird QT

US-Inflation springt auf 7% - Notenbank wird eingreifen

Wall Street NYC
Die US-Börse in New York. © fotopro / Fotolia
Die USA haben eine Rekordinflation von 7% gemeldet. So hoch war die Inflation seit 40 Jahren nicht. Die US-Notenbank Fed kommt darum unter Druck, aggressiver zu Handeln - und sie hat genau das schon angekündigt. Die Märkte sind darüber erfreut. Aber am Horizont braut sich dennoch ein Unwetter zusammen.
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