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Federal Reserve
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker haben Einschätzungs-Probleme

EZB akzeptiert mehr Inflation für längere Zeit

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanker haben große Probleme, die Folgen ihrer Geldpolitik für die Konjunktur und an den Finanzmärkten einzuschätzen. Das hat die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gezeigt. Aufgrund dieser hohen Unsicherheit wird die Konsequenz der geldpolitischen Entscheidungen entschärft. FUCHS-Devisen analysiert, welche Folgen das hat.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankenkrise verschärft Kreditbedingungen und belastet Verbraucher und Unternehmen

US-Geldpolitiker sind erheblich verunsichert

Dollar-Scheine
Dollar-Scheine. © 3alexd / Getty Images / iStock
Der US-Dollar steht vor weiteren Belastungen. Die Aussicht auf eine Kreditklemme ist nicht mehr wegzudiskutieren. In den USA wird die Situation für Unternehmen und Haushalte deshalb immer ungemütlicher.
  • FUCHS-Kapital
  • US-Rezession voraus

Fed muss lavieren und Anleger rätseln

Federal Reserve
Federal Reserve. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Lage an den Finanzmärkten bleibt unübersichtlich. Zwar geht die Inflation in den USA zurück, in der Kernrate steigt sie aber. Das führt dazu, dass die Fed in ihrer Geldpolitik lavieren muss. Zugleich warnen die Notenbanker vor diversen Risiken.
  • FUCHS-Devisen
  • Bankökonomen: Die Fed lässt die Zügel etwas lockerer

Die Bankenkrise setzt dem Dollar zu

Handel mit Euro und Dollar
Euro | Dollar. © picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
Die Erwartungen für die Wechselkurse sind seit jeher eng mit dem Zinsausblick verknüpft. Nach einer längeren Wegstrecke, in der die Fed falkenhaft agierte, lässt sie nun angesichts der US-Bankenkrise in den Erwartungen der Ökonomen die Flügel etwas hängen. Das wirkt sich auf die Wechselkursprognosen aus.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2023

Fed nahe dem Zinshöhepunkt, EZB muss weiter rauf

Euro-Geldscheine
Euro-Geldscheine. © hanohiki / Getty Images / iStock
Bei den Notenbanken bahnt sich eine Trennung an. Die Fed wird im zweiten Quartal vermutlich den Zinshöhepunkt erreichen, die EZB wird die Leitzinsen noch weiter anheben müssen. Das wird auf die Wechselkursentwicklung durchschlagen.
  • FUCHS-Briefe
  • 100% Cash für 85% Marktwert

Fed gibt Marktwert-Prinzip auf

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Fed hat bei der Rettung der Silicon Valley Bank (SVB) ein wichtiges Prinzip über Bord geworfen. Im Bank Term Funding Program bewertet die Notenbank jede Anleihe mit dem Nennwert und berücksichtigt nicht mehr den aktuellen Marktwert.
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  • FUCHS-Devisen
  • Fehlerhafte Prognosen

Die GiGo-Modelle der Notenbanken

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
GiGo, Garbage In, Garbage Out, sagt der Amerikaner, wörtlich „Müll rein, Müll raus“. Es ist eine Phrase für ein Konzept aus der Informatik, die auch auf die Inflationsmodelle der Notenbanken zu passen scheint. Ein Analyst geht mit der Fed hart ins Gericht.
  • FUCHS-Kapital
  • Finanzmarktstabilität und Inflationsbekämpfung

Fed versucht, zwei unterschiedliche Brände zu löschen

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die US-Notenbank hat geliefert, aber offenbar nicht das, was sich die Märkte erhofft hatten. Denn die Kurse kamen nach der US-Zinsentscheidung gleich unter Druck. Das ist verständlich, denn die Fed laviert weiter und versucht, zwei Brände mit unterschiedlichen Löschmitteln zu bekämpfen. FUCHS-Kapital analysiert, was das für Anleger bedeutet.
  • FUCHS-Devisen
  • Plötzlich ist unklar, was die Notenbanken tun werden

US-Banken-Crash: Rätselraten über Geldpolitik

Sinkende Börsencharts
Nach unten deutende Börsencharts. © peshkov / stock.adobe.com
Die US-Bankenkrise hat die einhellige Einschätzung über den weiteren Pfad der Notenbanken über den Haufen geworfen. Die Meinungen über die künftige Geldpolitik der Fed und EZB fallen stark auseinander. FUCHS-Devisen erklären, was das für die Finanzmärkte und Währungsentwicklungen bedeutet.
  • FUCHS-Devisen
  • Anleger suchen nach Sicherheit

Sicherer Hafen Gold wird angelaufen

Übereinandergestapelte Goldbarren
Übereinandergestapelte Goldbarren. © Filograph / Getty Images / iStock
Die Pleite der Silicon Valley Bank und die Schieflage bei der Credit Suisse haben die Märkte stark verunsichert. Bilderbuchartig flüchten sich die Marktteilnehmer in das Edelmetall Gold - der Preis schnellt hoch. Hat er noch weiteres Potenzial oder geht es ebenso schnell wieder bergab?
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  • Notenbanken im Krisen-Dilemma

Finanzmarktstabilität oder Inflationsbekämpfung?

Gegen den Crash stemmen, Symbolbild
Gegen den Crash stemmen, Symbolbild © erhui1979 / Getty Images / iStock
Der Crash der Silicon Valley Bank in den USA bringt die Notenbanken unter akuten Druck. Sie müssen jetzt ziemlich zügig einen scharfen Zielkonflikt lösen. Die Kernfrage lautet: Finanzmarktstabilität oder Inflationsbekämpfung? Von der Antwort hängt die weitere Kursentwicklung an den Börsen ab. FUCHS-Kapital hat ein klares Szenario vor Augen.
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  • Börsen an kritischen Marken

US-Inflation löst Zins-Debatte aus

Federal Reserve
Federal Reserve © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die aktuellen Inflationsdaten aus den USA haben die Aktienrallye kräftig ausgebremst. Viele Marktteilnehmer scheinen derzeit zu realisieren, dass die Inflationsraten nicht so schnell wie erhofft sinken werden. FUCHS hatte das bereits prognostiziert. Darum beginnt jetzt bei einigen Akteuren neues Rätselraten über den Fed-Kurs. Doch auch der steht fest - und wird die Aktienkurse bewegen.
  • FUCHS-Kapital
  • Börsen peilen alte Höchstkurse an

Anlagenotstands-Rallye im Grenzbereich

Börsenchart, im Hintergrund Weltkarte
© Easyturn / Getty Images / iStock
Die Börsen fahren ihre Anlagenotstands-Rallye weiter, sie kommen aber immer näher an den kritischen Grenzbereich. Die aktuellen Kursgewinne haben viel Hoffnung eingepreist, aber dabei ein erhebliches Risiko übersehen.
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  • Wie geht es jetzt weiter?

Fed, EZB und BoE erfüllen die Erwartungen

Devisen Euro Dollar
Devisen Euro Dollar Würfel. © picture alliance / Zoonar | DesignIt
Gleich mehrere Notenbankentscheidungen haben in dieser Woche die Märkte beschäftigt. Überraschungen gab es dabei kaum. Allerdings wurde deutlich, wie unsicher die Geldhüter über das weitere Vorgehen sind.
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  • Notenbanken nehmen Zins-Schwung raus

Disinflation hat begonnen

Jerome Powell
Fed-Chef Jerome Powell. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Brendan Smialowski
Die Fed und die EZB nehmen sachte den Fuß vom Zinspedal. Der Kampf gegen die Inflation sei zwar noch nicht gewonnen. Aber es deutet sich ein weiterer Rückgang an. Das schaffe Spielraum, die Zinsen langsamer zu erhöhen und abzuwarten, wann und wie sie ihre volle Kraft entfalten. Diese Entspannung könnte aber auch nur ein kurzes Zwischenspiel sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Wette gegen US-Zinserhöhungen

Warum die Märkte so respektlos gegenüber der US-Notenbank sind

Aktienchart, im Hintergrund die US-Flagge
Amerika Börse © TexBr / stock.adobe.com
Die Märkte haben gewöhnlich großen Respekt vor den Notenbanken. Denn die haben unlimitierte Mittel, ihre Strategien durchzusetzen. Allerdings: Wenn sie sich verschätzen, kann eine eingeschlagene Strategie so teuer werden, dass auch eine Notenbank klein beigibt. Darauf setzen etliche Marktteilnehmer in den USA. FUCHS-DEVISEN sieht das anders.
  • FUCHS-Kapital
  • Zinswende kommt an der Börse an

Fed bremst Hoffnungen auf Zins-Stopp

Stürmische Zeiten an der Börse
Stürmische Zeiten an der Börse. © Sergey Nivens / Shotshop / picture alliance
Die Börsen erleben einen Schreckmoment. Denn die US-Notenbank Fed hat die Botschaft gesendet, dass die Zinsen noch weiter nach oben müssen. Parallel dazu kehren die Konjunktursorgen mit einem bangen Blick auf die Verschuldung in den USA zurück. Für die Börse ist das ein Cocktail, der Kopfschmerzen auslösen könnte.
  • FUCHS-Devisen
  • Wann senkt die Fed das Zinstempo?

Alle spekulieren auf kleinere Fed-Schritte

Das Federal Reserve Board Building in Washington DC an einem hellen Frühlingsmorgen.
Das Gebäude der Fed. (c) Dan Thornberg
Auch die Forex-Händler haben ein klares Bild: Die Fed wird bald ihre Zinsschritte verkleinern. Das setzt die Währungen kräftig in Bewegung. Der Euro zieht an, der Franken tritt zurück. Auch das Pfund profitiert. Darum gibt es derzeit gute Chancen an den Währungsmärkten.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 1. Quartal 2023

Fed geht weiter, Euro bekommt trotzdem Schwung

Europa
© Eisenhans - Fotolia
An den Währungsmärkten dreht der Wind zugunsten des Euro. Die Gemeinschaftswährung bekommt trotz der Aussicht auf weiter steigende US-Zinsen eine neue Aufwärtsperspektive. Am Zinsmarkt gibt es dagegen eine kleine Atempause bei den Renditen.
  • FUCHS-Devisen
  • Spannendes 1. Halbjahr für Euro-Dollar

Das Schicksal des Euro

In Rom läuten nicht nur die Weihnachtsglocken. In Italiens Politik läuten vor allem die Alarmglocken. Denn die EZB hat angedroht, nun endlich einen konsequenteren Kurs gegen die Teuerung zu fahren und ihrem Kernauftrag, der Geldwertstabilität, wieder gerecht zu werden. Das Schicksal des Euro ist so oder so betroffen, egal, wie sich Frankfurt entscheidet.
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