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Finanzamt
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  • Weiterhin keine Klarheit

Höhe der Säumniszuschläge ab 2019 verfassungswidrig?

Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © Marc Müller / dpa / picture alliance
Mittels Androhung von Säumniszuschlägen will der Fiskus die Steuerzahler zur fristgerechten Zahlung von Steuern disziplinieren. Doch über die Höhe dieser "Strafzinsen" wird vor dem Bundesfinanzhof gestritten. Der schafft weiterhin keine Klarheit.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzverwaltung ächzt unter Personalmangel

Mehr Mitwirkungspflichten für Steuerzahler

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Die Finanzverwaltung sucht nach Wegen, um mit dem sie lähmenden Personalmangel umzugehen. Sie findet ihren Ausweg in den Steuerzahlern, die künftig mehr mitarbeiten sollen.
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  • Arbeitszimmer voll anerkannt

Kostenverteilung: Arbeitszimmer ist voll abzugsfähig

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Die Finanzämter neigen dazu, nichteheliche Lebensgemeinschaften bei der Steuerklärung zu benachteiligen. Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf stoppte jetzt diese Praxis bei Anerkennung von Kosten eines Arbeitszimmers.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH sagt "nichts da"

Steuerliche Absetzbarkeit bei Aufwendungen des Dienstwagens

Auto fährt über eine Landstraße
Auto fährt über eine Landstraße. © Christoph Hardt / Geisler-Fotopress / picture alliance
Viele Angestellte freuen sich in den Genuss eines Firmenwagens zu kommen. Fraglich war aber bislang, inwieweit Aufwendungen steuerlich abzugsfähig waren. Der BFH hat nun ein Machtwort gesprochen.
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  • Einspruchstatistik der Finanzämter ermutigt

Sich vom Finanzamt nicht alles gefallen lassen lohnt sich

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Streitigkeiten mit dem Finanzamt sind wenig beliebt - doch die Erfolgschancen eines Widerspruchs sind besser als viele meinen. Das geht aus der Einspruchsbearbeitungsstatistik der Finanzämter hervor. FUCHSBRIEFE fassen die zentralen Ableitungen daraus für Sie zusammen.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche Finanzverwaltung ist rückschrittlich

Wege zur Verfahrensbeschleunigung

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
International agierende Unternehmen müssen sich in vielen Fällen mit Verrechnungspreisverfahren beschäftigen. Ärgerlich wird es dann, wenn einem die Finanzverwaltung eher als Gegner, denn als Partner zur Seite steht. Doch Verbesserungen sind möglich.
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  • Zweifel an der Existenz des Arbeitszimmers

Keine Besichtigung ohne Ankündigung

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Ein häusliches Arbeitszimmer ist steuerlich absetzbar - wenn es denn existiert. Finanzämter überprüfen das gern, um gegen Steuerbetrug vorzugehen. Wenn der Beamte unangekündigt vor der Wohnung steht und nachschauen will, muss man sich das aber nicht gefallen lassen.
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  • Digitalisierung im Finanzamt

Erfolgt die Außenprüfung künftig automatisch?

Datenübertragung zwischen mehreren Geräten
Datentranfer © SasinParaksa / stock.adobe.com
Die Digitalisierung könnte schon bald Auswirkungen auf die Außenprüfung haben. Aktuell ist ein Gesetzesentwurf in der Pipeline, der sowohl Vorteile für das Finanzamt, als auch für Unternehmen mit sich bringen könnte. Für Unternehmen entsteht aber auch ein Risiko.
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  • Kein Pardon bei der Prüfungsanordnung

Tod schützt nicht vor Außenprüfung

Eine Lupe liegt auf einem Buch
Lupe. © [M] toeytoey2530 / Getty Images / iStock
Wer glaubt, dass der Tod das Ende darstellt, wird von Außenprüfungen eines Besseren belehrt. Über die Rechtmäßigkeit und Zumutbarkeit solcher Prüfungen für die Erben, musste nun der Bundesfinanzhof urteilen.
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  • Betriebsprüfung jederzeit möglich

Keine Ausnahme für Kleinstbetriebe

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Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Nach einer Außenprüfung Ihres Betriebs durch das Finanzamt können Sie nicht durchatmen. Eine Anschlussprüfung kann jederzeit für die Folgejahre erfolgen. Das gilt auch für Mittel-, Klein- und Kleinstbetriebe.
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  • Ehegattenunterhalt

Finanzamt bleibt auf Steuerforderung sitzen

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Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Das Finanzamt kann einen Steuerbescheid abändern, doch das muss innerhalb einer klaren Frist geschehen. Andernfalls verjähren die Ansprüche. Das gilt auch dann, wenn die Steuerzahlung von der gewählten Versteuerungsart des ehemaligen Ehepartners abhängig ist. So hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden.
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  • Mitteilungsverordnung wurde erweitert und zusammengefasst

Alle Behörden melden dem Finanzamt

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Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Dass der Steuerzahler gläsern ist, wissen viele - allerdings nicht, dass es sich dabei um "gut geputztes Klarglas" handelt. Das zeigt die aktuelle Neufassung der Mitteilungsverordnung des Finanzministerium (BMF) nochmal genau.
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  • Einfaches Gutachten reicht

Altes Gemäuer, höhere Abschreibungsquote

Modellhaus aus Keramik steht auf einem Kaufvertrag
Modellhaus aus Keramik steht auf einem Kaufvertrag. © Nuthawut Somsuk / Getty Images / iStock
Sie kaufen eine ältere Immobilie? Dann prüfen Sie, ob für diese eine höhere Abschreibungsquote in Betracht kommt. Haben Sie ein Gutachten, dass eine Nutzungszeit unter 50 Jahren bescheinigt, können Sie diesen Vorteil nutzen, so das Finanzgericht (FG) Münster.
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  • Verbindliche Auskünfte richtig einholen

Gestalten und trotzdem ruhiger schlafen

Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt
Graue Wand mit Aufschrift Finanzamt. © Tobias Arhelger / stock.adobe.com
Eine Oase im Unsicherheitsdschungel des Steuerrechts kann es sein, wenn sich das zuständige Finanzamt festgelegt hat. Denn dann können Steuerzahler auf diese Festlegung vertrauen. Der Sachverhalt fliegt einem nicht in der nächsten Betriebsprüfung wieder um die Ohren. Die Hürden sind hoch, aber auch machbar.
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  • Steuerliche Fallstricke für Familienstiftungen

Kapitaleinkünfte: Individuelle Einkommens- oder Abgeltungsteuer?

Größer werdende Münzstapel aus denen kleine Pflanzen wachsen, Symbol für Wachstum und Rendite
Größer werdende Münzstapel aus denen kleine Pflanzen wachsen, Symbol für Wachstum und Rendite. © weerapat1003 / Fotolia
Eine Familienstiftung gibt einer Firma ein Darlehen, an der die Stifter selbst noch beteiligt sind. Aus diesem Darlehen erzielt sie Einkünfte - die Zinsen. Wie sind diese Einkünfte nun aber steuerlich zu bewerten?
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  • Positives Gerichtsurteil für doppelte Haushaltsführung

Zweitwohnungsteuer zusätzlich absetzbar

Eine Hand hält an einem ausgestreckten Finger einen Schlüsselbund mit Schlüsseln
Eine Hand hält an einem ausgestreckten Finger einen Schlüsselbund mit Schlüsseln. © photo 5000 / Fotolia
Wer aus beruflichen Gründen eine Zweitwohnung angemietet hat, kann das Finanzamt an den Kosten beteiligen. Das gilt auch für die immer öfter erhobene Zweitwohnungssteuer. Das hat das Finanzgericht München entgegen der Auffassung des Finanzamtes entschieden. FUCHSBRIEFE erklären Ihnen, was Sie alles absetzen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Auskunftsersuchen beim Finanzamt

Auch eine falsche Auskunft ist verbindlich

Finanzamt Düsseldorf-Nord
Finanzamt Düsseldorf-Nord. Quelle: Pixabay, Copyright: MichaelGaida
Ist die Rechtslage hinsichtlich eines Lohnsteuerproblems unklar, hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, sich vom Finanzamt vorab verbindlich über die zutreffende lohnsteuerliche Behandlung informieren zu lassen. Doch was ist, wenn die gegebene Auskunft falsch ist?
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  • Kryptowährungen und Steuern

Steuerpflichtig: Gewinne aus Verkauf von Kryptowährungen

Bitcoin
Bitcoin. Copyright: Pexels
Privatanleger mit Aktien, Fondsanteilen und anderen regulierten Produkten im Depot kommen kaum noch mit dem Finanzamt in Berührung – die Banken führen für sie die Abgeltungsteuer ab und verrechnen Gewinne mit Verlusten. Anders ist das bei Investitionen in Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), Binance Coin (BNB) und Co. Wie das Finanzamt mit Gewinnen aus Kryptowährungen umgeht, zeigt eine Entscheidung des Finanzgerichts (FG) Baden-Württemberg.
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  • Anforderungen an Einträge im Fahrtenbuch

Fahrtenbuch: Finanzamt muss Ungenauig­keiten hinnehmen

Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine
Innenleben einer Lkw-Fahrer-Kabine. Copyright: Pexels
Wer den Dienstwagen kaum privat nutzt, wählt nicht die übliche ‚Ein-Prozent-Regelung‘, sondern die Variante ‚Fahrtenbuch‘ als Nachweis der Fahrten für das Finanzamt. Der Fiskus hat sich einiges ausgedacht, um mit allerlei bürokratischen Vorgaben den Fahrtenbuchschreibern das Leben schwer zu machen. Das Finanzgericht (FG) Niedersachen, hat diesem Treiben aber jetzt Grenzen gesetzt.
  • FUCHS-Briefe
  • Abfindung bei Personalabbau

Abfindung kommt nicht aufs Langzeitkonto

Goldenes Sparschwein
Ein goldenes Sparschwein. Copyright: Pixabay
Das Finanzgericht (FG) Berlin-Brandenburg hat eine clevere und weitreichende betriebliche Idee vereitelt. Es ging um die Abfindung bei einer Kündigung. Es drohten Einnahmeausfälle für Fiskus und Sozialkassen.
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