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Finanzmärkte
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation sinkt

Währungen drehen kräftig bei, Aktien steigen, Renditen fallen

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die sinkenden Inflationszahlen in den USA haben kräftige Marktbewegungen ausgelöst. Die US-Inflation ist auf 7,7% zurückgegangen. Das war der vierte Rückgang in Folge. Im Vormonat lag die Inflation noch bei 8,2%. Beobachter hatten mit einem Rückgang der Rate auf 7,9% gerechnet. Jetzt geht es rund an den Finanzmärkten.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Schulden-Paradies

EZB öffnet Tor für staatliches Moral Hazard

Endlich ist Europa im Schulden-Schlaraffenland angekommen. Das müssen sich die Italiener - und noch manch anderer - nach der Einführung des neuen Kriseninstruments der EZB gedacht haben. Zwar gibt es offiziell noch einen Zins. Aber sobald diese bittere Medizin beginnen könnte zu wirken, gibt es neue EZB-Drogen. Die Zentralbank führt sich damit selbst ad absurdum. Zugleich öffnet sie das Tor für ein staatliches Moral Hazard, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Briefe
  • Russland-Sanktionen beflügeln Chinas Zahlungssystem

China etabliert sein eigenes System neben SWIFT

Verkehr auf einer Kreuzung bei Nacht
Eine Kreuzung in China. © Wenjie Dong / Getty Images / iStock
Der Westen versucht mit aller Macht, Russland mit seinen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Immer öfter zeigt sich dabei, dass die Wechselwirkungen nicht trivial sind und die westlichen Länder teilweise ebenfalls erheblich schädigen. Möglicherweise sind die Verluste hierzulande sogar größer als in Russland. Dafür gibt es jetzt weitere Belege.
  • FUCHS-Devisen
  • Sanktionen gegen Russland beflügeln Chinas Zahlungssystem

SWIFT-Ausschluss treibt Händler ins Finanzsystem im Reich der Mitte

Der Westen versucht mit aller Macht, Russland mit seinen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Immer öfter zeigt sich dabei, dass die Wechselwirkungen nicht trivial sind und die westlichen Länder ebenfalls erheblich schädigen. Möglicherweise sind die Verluste hierzulande sogar größer als in Russland. Dafür gibt es jetzt weitere Belege.
  • FUCHS-Devisen
  • USA aggressiv, Europa träge

Euro erlebt nur ein Zwischenhoch

Handel mit Euro und Dollar
Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
In den kommenden Monaten werden die USA und Europa sich konjunkturell unterschiedlich entwickeln. Während die USA agil und aggressiv auf die hohe Inflation reagieren, trabt die EZB wieder träge hinterher. Kurzfristig mag das vorteilhaft erscheinen. Aber schon mittelfristig wird die US-Wirtschaft wieder durchstarten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte vor dem nächsten Stresstest

Die Nerven behalten

Anleger haben eine ziemlich entspannte Phase hinter sich. Wie entspannt sie war, werden die kommenden Monate und Jahre zeigen. Denn für die Notenbanken ist es deutlich schwieriger geworden, die Märkte herauszupauken. Dennoch, so ist FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber überzeugt, einen heftigen Crash werden die Notenbanken mit allen Mitteln verhindern wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • City will nach dem Brexit die eigenen Stärken stärken

Finanzplatz London will zurück an die Spitze

Großbritannien
Der "Union Jack". Copyright: Pexels
London hatte seinen Spitzenplatz in der Finanzwelt durch den Austritt aus der EU eingebüßt und war nach New York auf Platz Zwei abgerutscht. Das soll nun nach dem Willen der britischen Regierung anders werden. Die verschiedenen Aufsicht-und Regulierungsbehörden werden angewiesen, dazu auf ihre Art wesentlich beizutragen. Das bedeutet eine Vielzahl von Erleichterungen bei jenen Vorschriften, die durch die EU eingeführt worden waren.
  • FUCHS-Devisen
  • Die neue Virus-Mutation drückt die Kurse

Hoffnungsdämpfer aus Südafrika

Coronavirus
Corona-Virus. Copyright: Pixabay
Erst war die wilde Virus-Variante von Corona unterwegs, dann kam Delta, jetzt ist B.1.1.529 im Anmarsch. Wir werden uns an immer neue Virusmutationen gewöhnen müssen. Die Märkte werden die Regionen mit den besten Strategien im Umgang damit auf Dauer goutieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Toxischer Cocktail an den Finanzmärkten

Notenbanken kommen in eine Zwangslage

Die EZB in Frankfurt (Main)
Die EZB in Frankfurt am Main. Copyright: Pixabay
Der Herbst und die Zeit bis zum Jahreswechsel wird ungemütlich. Während die Inflationsraten durch Materialengpässe weiter nach oben getrieben werden, kommt die Produktion allmählich ins Stocken. Das erzwingt ein früheres Handeln der Notenbanken. Läuft das auf eine Stagflation zu?
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Tor zur Welt ist geschlossen

Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück

Hong Kong bei Nacht
Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück. Copyright: Pexels
Seit 1997 ist Hongkong kein britisches Protektorat mehr, sondern gehört wieder zu China. Peking hält sich aber nicht an die Vereinbarungen, dem "verwestlichten" Hongkong die versprochenen Freiheiten zu lassen. Das hat den Finanzplatz bereits empfindlich getroffen. Nun stellt sich ein neues Problem als noch größeres heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed läutet geldpolitische Wende ein

Euro-Notenbanker spielen mit dem Feuer

Außenansicht der Federal Reserve
Fed läutet geldpolitische Wende ein. Copyright: wikimedia
Die Wege der EZB und der Fed trennen sich. Während die europäischen Geldhüter keine Anstalten machen wollen, eine sanfte geldpolitische Wende anzudeuten, haben die US-Währungshüter schon Wertpapierverkäufe angekündigt.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Wind dreht

Umschichten an den Finanzmärkten

Bitcoins und US-Dollar
Der Bitcoin steigt wieder. Copyright: Prexels
Die Finanzmärkte sind ordentlich in Bewegung geraten. Dabei fällt vor allem eine dynamische Bewegung raus aus dem Papiergeld auf. Gefragt sind reale Werte - und der Euro.
  • FUCHS-Briefe
  • Euro dreht auf

Der Dollar färbt sich rot

Der Euro überrascht viele Beobachter mit einem kräftigen Sprung nach oben. Angesichts der überbordenden Schulden (Brüssel) haben viele mit einem Rücksetzer gerechnet. Die Gemeinschaftswährung hat aktuell gegenüber dem Greenback aber viele Vorteile.
  • FUCHS-Kapital
  • Vermögensstrategie für das dritte Quartal 2020

Party auf dem Parkett - Pleiten vor der Tür

Eine bewölkte Landschaft
Unwetter oder Sonnenschein? Anleger brauchen eine Strategie, die beides einkalkuliert. Copyright: Pixabay
Auf dem Parkett herrscht Partystimmung. Doch draußen vor der Tür mehren sich die Pleiten - und zwar große. Trotzdem feiert die Börse weiter das viele billige Geld und hofft auf eine schnelle Konjunkturerholung. Kann das noch lange gut gehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Vermögensstrategie für das dritte Quartal 2020

Party auf dem Parkett - Pleiten vor der Tür

Eine bewölkte Landschaft
Unwetter oder Sonnenschein? Anleger brauchen eine Strategie, die beides einkalkuliert. Copyright: Pixabay
Auf dem Parkett herrscht Partystimmung. Doch draußen vor der Tür mehren sich die Pleiten - und zwar große. Trotzdem feiert die Börse weiter das viele billige Geld und hofft auf eine schnelle Konjunkturerholung. Kann das noch lange gut gehen?
  • FUCHS-Briefe
  • Weltwirtschaft und Finanzmärkte im Bann des Virus

Sechs Wochen Abschottung

EZB-Chefin Christine Lagarde
EZB-Chefin Christine Lagarde fährt schwere finanzpolitische Geschütze zur Sicherung der europäischen Wirtschaft auf. Copyright: Picture Alliance
In den kommenden Wochen steht Deutschland, Europa und Amerika vor einer harten Bewährungsprobe. Das öffentliche Leben wird massiv eingeschränkt sein. Vermutlich wird es noch weitere Abschottungsmaßnahmen geben. Die Unsicherheit ist bei vielen groß, wie lange das so sein wird. Wir sind uns sicher, dass die Zeit der Abschottung schon bald vorüber sein wird.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Finanzmärkte

Die tieferen Ursachen der Corona-Panik

Das neue Virus Covid-19 ist zum Auslöser heftiger Kursschwankungen geworden. Die Epidemie ist aber eher Anlass als Ursache der Bewegungen. Im Hintergrund stehen die Folgen der ultra-expansiven Geldpolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Irrationale Übertreibungen

Das Corona-Gespenst erschreckt die Finanzmärkte

Auf und Ab an den Finanzmärkten, Chart, Grafik, Mann, Börse
Nach dem steilen Corona-Abfall, erwarten Analysten wieder eine Erholung. Gerade in den Emerging Markets fallen diese Bewegung heftig aus. Copyright: Pixabay
Die globalen Finanzmärkte neigen mal wieder zur Panik. Die Furcht vor dem Corona-Virus lässt die Kurse einbrechen. Das wäre nur gerechtfertigt, wenn ein dauerhafter Effekt zu erwarten wäre. Genau das erscheint zweifelhaft.
  • FUCHS-Devisen
  • Corona-Krise an den Finanzmärkten

Devisenmärkte kommen heftig in Bewegung

Die Aktien fallen, die Energiepreise purzeln hinterher, Gold, Silber und sichere Währungen steigen. Den Euro als Fluchthafen hatten aber nur wenige Anleger auf dem Schirm. Was steckt dahinter?
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