Hier können Sie zwischen der Ansicht für Geschäftskunden und Privatkunden wechseln.
Informationen und qualifizierte Einschätzungen zu Chancen und Risiken
030-288 817-20
Geschäftskunde
Privatkunde
0,00 €
Finanzmärkte
  • FUCHS-Briefe
  • Singapur und Shanghai steigen auf, Peking fällt ab

Finanzplätze in Ostasien gewinnen an Bedeutung

Die Verschiebungen der Schwerpunkte der Weltwirtschaft zeigen sich auch auf den internationalen Finanzplätzen. Zwar bleiben wichtige US-Finanzplätze an der Spitze. Aber auf den Rängen klettern insbesondere ostasiatische Börsenplätze empor und gewinnen an Bedeutung.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkreter

BRICS-Währung soll auf Blockchain-basiert sein

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Planungen für BRICS-Pay werden konkretisiert

BRICS-Währung soll auf Blockchain basieren

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländer Währungen © B. Wylezich/Fotolia
Die BRICS-Staaten wollen eine eigene Währung schaffen, um sich von der Dominanz des US-Dollars zu lösen. Die konkreten Pläne für die Währung reifen immer weiter. Jetzt wurde bekannt, dass BRICS-Pay blockchain-basiert sein soll.
  • FUCHS-Briefe
  • Staats-Ratings werden zur Zitterpartie

Demographie wird Ratings drücken

Global Business
© Zephyr18 / Getty Images / iStock
In den kommenden Jahren werden die Ratings vieler Industriestaaten unter Druck geraten. Die aktuellen Downgrades durch Ratingagenturen sind nur der Vorbote für weitere und deutlichere Abstufungen. Sogar Deutschland wurde jetzt von einer Ratingagentur abgewertet. FUCHSBRIEFE beleuchten die Hintergründe und prognostizieren Folgen für die Politik.
  • FUCHS-Devisen
  • USA besonders gefährdet

Wie lange sind die wachsenden Staatsschulden tragbar?

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Staatschulden sind tragfähig, solange Investoren darauf vertrauen, dass die Gläubiger ihre Zahlungsverpflichtungen einhalten. Die immer weiter ausufernden Schulden stellen dieses Vertrauen schon auf eine harte Probe. Jetzt kommt noch die Inflation hinzu, die das Vertrauen "anfrisst". Die Schuldentragfähigkeit kann darum schnell ins Wanken geraten.
  • FUCHS-Devisen
  • Ist der Abbau der Verschuldung unmöglich geworden?

Globale Schuldenexplosion

Euro-Scheine bilden ein Schwarzes Loch
© fotomek / stock.adobe.com
Trotz seit geraumer Zeit und steil steigender Zinsen wachsen die globalen Schulden weiter kräftig. Das wird - so fürchtet es auch Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber - zu einer neuen Finanzkrise führen. Angesichts der global überbordenden Schulden stellt sich immer drängender die Frage: Kann es einen Ausweg aus dem Verschuldungskreislauf geben?
  • FUCHS-Devisen
  • EZB hat Schulden bereits vergemeinschaftet

Südländer vom Finanzmarkt abgekoppelt

Kolosseum in Rom
Kolosseum in Rom. © Daniel / stock.adobe.com
Die jüngste US-Bankenkrise hat zu heftigen Kursturbulenzen geführt. Die Staatsanleihen der europäischen Südländer waren davon aber völlig unbeeindruckt. Das hat aber nichts mit einer besonderen Solidität zu tun, sondern ausschließlich mit der starken Hand der EZB, die inzwischen eine Vergemeinschaftung der Staatsschulden praktiziert.
  • FUCHS-Briefe
  • 100% Cash für 85% Marktwert

Fed gibt Marktwert-Prinzip auf

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die Fed hat bei der Rettung der Silicon Valley Bank (SVB) ein wichtiges Prinzip über Bord geworfen. Im Bank Term Funding Program bewertet die Notenbank jede Anleihe mit dem Nennwert und berücksichtigt nicht mehr den aktuellen Marktwert.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Inflation sinkt

Währungen drehen kräftig bei, Aktien steigen, Renditen fallen

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die sinkenden Inflationszahlen in den USA haben kräftige Marktbewegungen ausgelöst. Die US-Inflation ist auf 7,7% zurückgegangen. Das war der vierte Rückgang in Folge. Im Vormonat lag die Inflation noch bei 8,2%. Beobachter hatten mit einem Rückgang der Rate auf 7,9% gerechnet. Jetzt geht es rund an den Finanzmärkten.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Schulden-Paradies

EZB öffnet Tor für staatliches Moral Hazard

Endlich ist Europa im Schulden-Schlaraffenland angekommen. Das müssen sich die Italiener - und noch manch anderer - nach der Einführung des neuen Kriseninstruments der EZB gedacht haben. Zwar gibt es offiziell noch einen Zins. Aber sobald diese bittere Medizin beginnen könnte zu wirken, gibt es neue EZB-Drogen. Die Zentralbank führt sich damit selbst ad absurdum. Zugleich öffnet sie das Tor für ein staatliches Moral Hazard, meint FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Stefan Ziermann
  • FUCHS-Briefe
  • Russland-Sanktionen beflügeln Chinas Zahlungssystem

China etabliert sein eigenes System neben SWIFT

Verkehr auf einer Kreuzung bei Nacht
Eine Kreuzung in China. © Wenjie Dong / Getty Images / iStock
Der Westen versucht mit aller Macht, Russland mit seinen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Immer öfter zeigt sich dabei, dass die Wechselwirkungen nicht trivial sind und die westlichen Länder teilweise ebenfalls erheblich schädigen. Möglicherweise sind die Verluste hierzulande sogar größer als in Russland. Dafür gibt es jetzt weitere Belege.
  • FUCHS-Devisen
  • Sanktionen gegen Russland beflügeln Chinas Zahlungssystem

SWIFT-Ausschluss treibt Händler ins Finanzsystem im Reich der Mitte

Der Westen versucht mit aller Macht, Russland mit seinen Sanktionen in die Knie zu zwingen. Immer öfter zeigt sich dabei, dass die Wechselwirkungen nicht trivial sind und die westlichen Länder ebenfalls erheblich schädigen. Möglicherweise sind die Verluste hierzulande sogar größer als in Russland. Dafür gibt es jetzt weitere Belege.
  • FUCHS-Devisen
  • USA aggressiv, Europa träge

Euro erlebt nur ein Zwischenhoch

Handel mit Euro und Dollar
Euro und Dollar. (c) picture alliance / Zoonar | Oleksandr Latkun
In den kommenden Monaten werden die USA und Europa sich konjunkturell unterschiedlich entwickeln. Während die USA agil und aggressiv auf die hohe Inflation reagieren, trabt die EZB wieder träge hinterher. Kurzfristig mag das vorteilhaft erscheinen. Aber schon mittelfristig wird die US-Wirtschaft wieder durchstarten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte vor dem nächsten Stresstest

Die Nerven behalten

Anleger haben eine ziemlich entspannte Phase hinter sich. Wie entspannt sie war, werden die kommenden Monate und Jahre zeigen. Denn für die Notenbanken ist es deutlich schwieriger geworden, die Märkte herauszupauken. Dennoch, so ist FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber überzeugt, einen heftigen Crash werden die Notenbanken mit allen Mitteln verhindern wollen.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro mit Zwischengas

Neue Aussichten für Chinesischen Yuan

Mehrere 2-Euro-Münzen
Mehrere 2-Euro-Münzen. © Olivier Le Moal / stock.adobe.com
Der Euro hat eine neue fundamentale Perspektive gegenüber dem Chinesischen Yuan. Aber auch die Entwicklung gegenüber dem USD ist interessant. Denn die Inflationsrate in den USA zieht an, die Fed richtet die Märkte darauf ein, relativ straff zu Handeln und dennoch steigt der Euro gegen den US-Dollar an. Das ist auf den ersten Blick etwas ungewöhnlich. Auf den zweiten nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • City will nach dem Brexit die eigenen Stärken stärken

Finanzplatz London will zurück an die Spitze

Großbritannien
Der "Union Jack". Copyright: Pexels
London hatte seinen Spitzenplatz in der Finanzwelt durch den Austritt aus der EU eingebüßt und war nach New York auf Platz Zwei abgerutscht. Das soll nun nach dem Willen der britischen Regierung anders werden. Die verschiedenen Aufsicht-und Regulierungsbehörden werden angewiesen, dazu auf ihre Art wesentlich beizutragen. Das bedeutet eine Vielzahl von Erleichterungen bei jenen Vorschriften, die durch die EU eingeführt worden waren.
  • FUCHS-Devisen
  • Die neue Virus-Mutation drückt die Kurse

Hoffnungsdämpfer aus Südafrika

Coronavirus
Corona-Virus. Copyright: Pixabay
Erst war die wilde Virus-Variante von Corona unterwegs, dann kam Delta, jetzt ist B.1.1.529 im Anmarsch. Wir werden uns an immer neue Virusmutationen gewöhnen müssen. Die Märkte werden die Regionen mit den besten Strategien im Umgang damit auf Dauer goutieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Toxischer Cocktail an den Finanzmärkten

Notenbanken kommen in eine Zwangslage

Die EZB in Frankfurt (Main)
Die EZB in Frankfurt am Main. Copyright: Pixabay
Der Herbst und die Zeit bis zum Jahreswechsel wird ungemütlich. Während die Inflationsraten durch Materialengpässe weiter nach oben getrieben werden, kommt die Produktion allmählich ins Stocken. Das erzwingt ein früheres Handeln der Notenbanken. Läuft das auf eine Stagflation zu?
  • FUCHS-Briefe
  • Chinas Tor zur Welt ist geschlossen

Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück

Hong Kong bei Nacht
Der Lockdown wirft Hongkong weit zurück. Copyright: Pexels
Seit 1997 ist Hongkong kein britisches Protektorat mehr, sondern gehört wieder zu China. Peking hält sich aber nicht an die Vereinbarungen, dem "verwestlichten" Hongkong die versprochenen Freiheiten zu lassen. Das hat den Finanzplatz bereits empfindlich getroffen. Nun stellt sich ein neues Problem als noch größeres heraus.
  • FUCHS-Devisen
  • Fed läutet geldpolitische Wende ein

Euro-Notenbanker spielen mit dem Feuer

Außenansicht der Federal Reserve
Fed läutet geldpolitische Wende ein. Copyright: wikimedia
Die Wege der EZB und der Fed trennen sich. Während die europäischen Geldhüter keine Anstalten machen wollen, eine sanfte geldpolitische Wende anzudeuten, haben die US-Währungshüter schon Wertpapierverkäufe angekündigt.
Zum Seitenanfang