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Fiskus
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldenmachen ohne Ende?

Kriege schaffen Inflation – auch der Krieg gegen ein Virus?

Können wir bedenkenlos Schulden machen ohne Ende? Das würde nicht nur so manchem Politiker in den Kram passen. Und je länger die Phase überbordender Defizite bei geringen Inflationsraten und extrem lockerer Geldpolitik andauert, desto mehr Menschen nehmen diese Situation als Gewissheit. Ein Fehler.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach Anlage in Schneeballsystem

Doppelt abgezockt

Da hat man schon kein Glück und dann kommt auch noch Pech dazu … Wer Opfer eines Schneeballbetruges wird, darf auch vom Fiskus kein Gnade erwarten. Er muss im Zweifel Scheingewinne versteuern. Doch es gibt einen Ausweg aus der Steuerfalle.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH setzt dem Fiskus Schranken

Zeitwertkonto vor dem Zugriff des Fiskus gesichert

Geschäftsführer, die während des Arbeitslebens auf ein Zeitwertkonto für die Rente ansparen, können aufatmen. Der Bundesfinanzhof hat den Fiskus erneut in seine Schranken verwiesen. Dieser wollte rückwärtig abkassieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewährleistungsrückstellung nicht anerkannt

Rückstellungen für ungewisse Risiken

Einen besonders kritischen Blick wirft das Finanzamt auf die Rückstellungen. Schließlich mindern sie die Steuerlast. Aber reicht schon das ‚Bauchgefühl' eines Unternehmers aus, um eine Einzelrückstellung anzusetzen?
  • FUCHS-Briefe
  • In Ausnahmefällen bei Zahlung des Umsatzsteuervorabzugs

BFH verlängert Frist für Gewinn- und Verlustrechnung

Die Zahlung des Umsatzsteuervorabzugs wird normalerweise bis zum 10. Januar eines Jahres für das vorangehende Jahr fällig. Solange kann der Betrag auch für die Gewinn- und Verlustrechnung in Anschlag gebracht werden. Was aber, wenn wegen eines Wochenendes der letzte mögliche Tag der 12. Januar ist? Die Finanzverwaltung wollte einer Unternehmerin daraus einen Strick drehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Gebührenpflichtige Auskünfte der Finanzbehörden können trügen

Was heißt schon verbindlich?

Gebührenpflichtige verbindliche Auskünfte der Finanzbehörden können eine Steuerfalle sein. Die Behörden haben einen weiten Spielraum.
  • FUCHS-Briefe
  • Außenprüfungen bei Spitzenverdienern

500.000 Euro brutto reichen

Außenprüfungen gibt es für Privateinkommen ab 500.000 Euro. Sie sind auch dann zulässig, wenn der zu Prüfende sehr alt ist. Und die Einkommensgrenze gilt brutto – irgendwelche Verluste werden nicht angerechnet.
  • FUCHS-Briefe
  • Personal | Steuern

Anzug keine Berufskleidung

Aufwendungen für „Berufskleidung“ akzeptiert der Fiskus steuerlich nur für Hosen, Hemden, Jacken usw.
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