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Forint
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarischer Forint vor einer Richtungsentscheidung

Wachsende Forint-Fantasie

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Die rückläufige Inflation stabilisiert den Donau-Staat und nähren Spekulationen über einen Richtungswechsel des Forint. Denn die Hoffnungen auf weitere Kapitalzuflüsse in das Land am Balaton sind nicht unbegründet. Die Kombination aus anziehendem Wachstum und niedrigen Bewertungen sorgt für Forint-Fantasie.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarns Notenbank steigt aus dem Notwährungsregime aus

Gute Aussichten für den Forint

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Mit exorbitanten Zinsanhebungen versuchte Ungarns Notenbank die Inflation in den Griff zu bekommen und die Landeswährung Forint zu schützen. Zwar ist es noch zu früh um "Mission erfüllt" zu rufen. Doch das Notfallprogramm wird allmählich heruntergefahren. Für den Forint sind das gute Nachrichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Uneinheitliche Auswirkungen auf die Währungen

Schwellenländer treten auf die Zinsbremse

Geldscheine verschiedener Schwellenländer-Währungen
Schwellenländerwährungen. © B. Wylezich/Fotolia
In den vergangenen Tagen haben die Notenbanken sehr vieler Schwellenländer eine Zinspause eingelegt. Dennoch entwickeln sich ihre Währungen gegenüber Euro und US-Dollar sehr unterschiedlich. Woran das liegt und was Anleger daraus machen können, erläutern FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarns Währung kommt in Schwung

Forint entwickelt Momentum nach oben

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Die Hoffnung auf eine weitere Stabilisierung der Teuerungsraten mit dem rückläufigen Wachstum nährt die Aussicht auf Kursgewinne im Forint. Attraktive Standortbedingungen und eine relativ stabile Energieversorgung ziehen ausländisches Kapital ins Land. FUCHS-Devisen zeigen, wie Anleger davon profitieren können.
  • FUCHS-Devisen
  • In Ungarn kommen die Inflationsdämpfer in die Vorhand

Abwertung des Forint bald beendet

Geschäftsmann mit Diagramm
Geschäftsmann mit Diagramm (c) fotogestoeber/stock.adobe.com
Der Forint wertete im Zuge von Inflation, Rezessionsängsten, Streit mit der EU und einem Krieg im Nachbarland deutlich ab. Nun mehren sich die Anzeichen, dass der Abverkauf ein Ende findet. FUCHS-Devisen zeigt auf, wie Anleger davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarns Notenbank verlangsamt Tempo

Forint am Drehpunkt

Panorama von Budapest
Panorama von Budapest. © kaycco / Fotolia
Der Forint ist gegenüber dem Euro tief gefallen. Nun bremst die Notenbank Ungarns auch noch ihr Tempo bei den Zinserhöhungen. Dennoch könnte der Forint jetzt steigen. Und einen Zinsvorsprung hat das Land auch...
  • FUCHS-Devisen
  • EU-Rechtsstaatsverfahren gegen Ungarn

Investoren finden Anlagen mit Abschlag

Viktor Orban
Viktor Orban. Copyright: wikimedia
Im Corona-Jahr 2020 schrumpfte die ungarische Wirtschaft gegenüber dem Vorjahr um 4,9%. Im Jahr 2021 hingegen wuchs sie wieder um 7,1%. Angetrieben von Wahlkampfgeschenken dürfte das erste Quartal 22 um voraussichtlich 8% besonders dynamisch zugelegt haben. Der klare Wahlsieg des moskaufreundlichen Viktor Orbans mit seiner Fidesz-Partei erlaubt es ihm nun, das vierte Mal in Folge mit einer Zweidrittelmehrheit zu regieren. Das bringt auch Anlagechancen mit sich.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn und Polen kommen in die Defensive

Einen Schritt in Richtung Exit

Mateusz Morawiecki Premierminister von Polen
Mateusz Morawiecki, Ministerpräsident von Polen. © Hubert Mathis / ZUMAPRESS.com / picture alliance
Mit dem Plazet des EuGH zum Rechtstaatsmechanismus wird der Spielraum Ungarns und Polens weiter verengt. Die Wahrscheinlichkeit von Sanktionen steigt. Damit wächst auch das Risiko weiterer Exits aus der EU.
  • FUCHS-Devisen
  • Euro bekommt wieder Rückenwind

Chancen in der zweiten Liga

Euro-Schokotaler
Euro-Schokotaler. Copyright: Pexels
Der Euro ist tief gefallen. Er dürfte sich jetzt aber berappeln. Das gilt zumindest gegenüber kleineren Währungen, die hauptsächlich in der zweiten Liga spielen. Aber auch gegenüber dem Chinesischen Yuan sehen wir Chancen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Gemeinschaftswährung ist auf dem Rückzug

Osteuropas Währungen begehren gegen den Euro auf

Mehrere Geldscheine Tschechische Krone
Mehrere Geldscheine Tschechische Krone. Copyright: cnb.cz
Die EZB hält an ihrer Geldpolitik unverändert fest. Andere Notenbanken kommen angesichts der steigenden Inflationsraten allerdings zu anderen Schlüssen. Vor allem Osteuropa schlägt einen anderen Weg ein als die Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn unter Druck

EU-Kommission zielt auf finanzielle Sanktionen

Das ungarische Parlamentsgebäude in Budapest wird von der Sonne beschienen
Ärger in Budapest. Copyright: Pixabay
Ungarn und Polen konnten sich bis jetzt auf die gegenseitige Rückendeckung bei anstehenden Vertragsverletzungsverfahren verlassen: Sanktionen scheitern im Europäischen Rat am Prinzip der Einstimmigkeit. Das wird mit dem neuen Verfahren anders: Jetzt entscheiden die EuGH-Richter ohne die Regierungschefs.
  • FUCHS-Devisen
  • Die EU einigt sich mit Ungarn und Polen. Mit UK einigt sie sich nicht

Deal und No Deal als Kursbeweger

Flagge Großbritanniens, angebunden an eine schwarze Bank
Der No-Deal mit UK wird immer wahrscheinlicher. Copyright: pexels
Dass Europa kompromissbereit ist bis zur Selbstverleugnung zeigt die Einigung mit Polen und Ungarn im Streit um Rechtstaatlichkeit, Vetorecht und Finanzzuschüsse. Man will den Staatenverbund retten, koste es, was es wolle. Doch das ist nur spiegelbildlich zur harten Haltung gegenüber Großbritannien. Wer raus ist, ist raus und soll kein Vorbild sein.
  • FUCHS-Devisen
  • Ein Ausweg in Sicht, der keiner ist

Unruhige Wochen für Euro, Zloty, Forint

Das durch die veränderten Mehrheitsverhältnisse erstarkte EU-Parlament hat den Regierungen eine Verschärfung des Rechtsstaatsmechanismus abgetrotzt, die für dien Regime in Budapest und Warschau nicht hinnehmbar ist. Eine Kompromisslinie ist nicht erkennbar. Nun sind zumindest alternative Drohszenarien gefragt.
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa profitiert doppelt

Aufschwung aus Brüssel

Polen, Ungarn und Tschechien profitieren derzeit doppelt von der EU: Die von den Kernstaaten ausgehende Erholung insbesondere der Industrie zieht die Osteuropäer mit. Zudem profitieren sie überproportional vom Corona-Hilfsprogramm.
  • FUCHS-Devisen
  • Ungarn

Orban sucht Hilfe bei den ausländischen Investoren

Bislang scheute Ungarns Präsident Viktor Orban die Kontrolle durch internationale Investoren. Das hohe Defizit zwingt ihn jetzt aber zur Emission neuer Eurobonds. Die könnten angesichts der Forintschwäche noch zum Problem werden.
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa im Sog der Corona-Krise

Währungssorgen

Die Länder am Ostrand der EU können sich dem Sog der Corona-Krise nicht entziehen. Polen und Ungarn versuchen mit expansiver Geldpolitik dagegenzuhalten. Das bringt ihre Währungen unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • Verhandlungen über das EU-Budget

Der Euro in schwierigem politischem Fahrwasser

Staatschef der Visegrad Staaten
Der Etat-Entwurf der EU dürfte den Visegrad-Staaten so gar nicht gefallen. Copyright: Picture Alliance
Die Verhandlungen über das EU-Budget für die kommenden fünf Jahre werden indirekt auch zu Verhandlungen über den Euro. Denn beim Geld hören bekanntlich Freundschaften auf – und latente Feindschaften vertiefen sich. Der Riss, der schon jetzt durch die EU geht, könnte sich schnell verbreitern und vertiefen.
  • FUCHS-Devisen
  • Malades Ungarn

Der Forint wird schwach

Ungarns Wirtschaft gerät in eine Flaute. Dies verstärkt den Abwärtstrend, der durch eine übermässig lockere Politik hervorgerufen wird. Damit wird auch der Forint schwach. Das hat Konsequenzen für etliche Unternehmen.
  • FUCHS-Devisen
  • Polens Währung im Abwärtstrend

Politik schwächt den Zloty

Trotz eines lange Zeit kräftig pumpenden Konjunkturmotors hat der Zloty zuletzt deutlich an Wert eingebüßt. Die dahinterstehenden Aspekte sind erst in zweiter Linie wirtschaftlicher Art. Aber die Auswirkungen könnten noch kräftig ausfallen.
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  • Währungen

Region Osteuropa

In unserem Wochenschwerpunkt blicken wir auf die Entwicklungen in Osteuropa.
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