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Frankreich
  • FUCHS-Briefe
  • Französische Partei Rassemblement National (RN) muss sich neu aufstellen

Paris: Le Pen von der Präsidentschaftswahl ausgeschlossen

Das Gericht in Paris spricht Rechtspopulistin Marine Le Pen schuldig. Wegen der Veruntreuung von EU-Geldern darf die Politikerin die nächsten fünf Jahre bei den Wahlen nicht antreten.
  • FUCHS-Briefe
  • Le Pen schlägt den Pfad von Meloni ein

Europäische Rechte schielt auf die Mitte

Die französische Rechte Marine Le Pen schlägt außenpolitisch neue Töne an. Ihr Kurs erinnert immer mehr an Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni. Statt fundamentaler Opposition gegen die EU setzt sie auf strategische Anpassung. Sie pflegt transatlantische Skepsis, aber keine Russland-Nähe, sie fordert mehr europäische Eigenständigkeit, aber keine Isolation. Dieser Wandel der Rechten dürfte langfristig das Machtgefüge in Europa verändern.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU kann aus Frankreichs Haushaltsstreit lernen

Probleme einer Minderheitsregierung

Frankreich hat endlich einen Haushalt für 2025. Der monatelange Streit und der aktuelle Kompromiss zeigen, wie groß die Probleme von Minderheitsregierungen sind. Die Suche nach Zustimmung ist zäh, die nötigen Kompromisse oft groß. Der Streit um den Haushalt in Paris ist darum ein Lehrstück für die CDU in Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Uran-Importe aus Russland steigen massiv

Europas Kernenergie hängt an Russland

Frankreich hat seine wichtigste Uran-Quelle Niger verloren. Darum kauft das Land jetzt über Deutschland in großem Stil Uran aus Russland. Der Import des Atombrennstoffs ist zwar nicht sanktioniert. Die Zahlen zeigen aber, dass Europa auch in der Kernenergie eine erhebliche Abhängigkeit von Russland aufbaut.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich drohen italienische und griechische Verhältnisse

Regierungskrise in Frankreich

Erst das Ampel-Aus, jetzt stolpert auch die französische Regierung über ein Mißtrauensvotum. Frankreich drohen politisch nun italienische und finanziell griechische Verhältnisse. Die politische Krise in Paris dürfte auch die Diskussion um Euro-Bonds neu entfachen und könnte bei einer Eskalation auch die EZB auf den Plan rufen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlungsmoral verschlechtert sich weiter

Risiken kumulierter Zahlungsausfälle steigen

In Frankreich nimmt der Zahlungsverzug stark zu. Obwohl die Unternehmen traditionell viel längere Fristen zur Begleichung von Rechnungen zulassen schieben immer mehr Unternehmen die fristgerechte Zahlung von Rechnungen auf.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich: Neuer Premier aus dem konservativen Lager

Regierungsbildung mit Komplikationen

Emmanuel Macron hat einen neuen Premierminister gefunden. Michel Barnier steht nun vor der Aufgabe eine mehrheitsfähige Regierung im gespaltenen Land zu bilden.
  • FUCHS-Briefe
  • Großbritannien geht auf Deutschland und Frankreich zu

Großbritannien sucht Nähe zu Europa

Britischer Premierminister Keir Starmer war in Berlin zu Besuch, bevor er weiter nach Paris reiste. Der Sozialdemokrat will wieder näher an Europa heranrücken und gemeinsame Ziele und Regularien festlegen.
  • FUCHS-Briefe
  • Französische Sozialisten drohen Macron mit Amtsenthebung

Macron soll Premierminister ernennen

In Frankreich wird der politischen Ton gereizter. Der Grund: Einen Monat nach den vorgezogenen Neuwahlen hat Präsident Emmanuel Macron noch keinen neuen Premierminister ernannt. Die Sozialisten drohen ihm nun mit Amtsenthebung.
  • FUCHS-Briefe
  • EU: Höchster Geldbetrag kommt von Deutschland

Deutschland ist größter Nettozahler

Der größte Geldbeitrag für die EU kommt von Deutschland. Länder wie Frankreich und Italien liegen aktuell noch weit entfernt von Deutschlands Leistungen für die EU. Wenn sich aber die deutsche Wirtschaft nicht erholt, könnte sich das ändern.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs Kampf gegen den Klimawandel: Neue wirtschaftliche Herausforderungen IWF-Analyse

Frankreichs Klimaziele erfordern drastische Maßnahmen

Frankreich
Frankreich © Artur Widak / NurPhoto / picture alliance
Eine aktuelle Analyse des Internationalen Währungsfonds zeigt, dass Frankreichs Wirtschaft vor enormen Herausforderungen steht, um die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Trotz erzielter Fortschritte bei der Reduzierung von Treibhausgasen sind weitere politische Maßnahmen erforderlich. Der Bericht beleuchtet mögliche Wege und deren wirtschaftliche Implikationen, wobei verschiedene Modelle unterschiedliche Auswirkungen aufzeigen.
  • FUCHS-Briefe
  • Politische Kultur erreicht weiteren Tiefpunkt

Kein Handschlag für den jüngsten Parlamentarier Frankreichs

Französische Abgeordnete verweigerten ihrem jüngsten Kollegen aus dem Parlament den traditionellen Handschlag, weil er der rechten Partei Rassemblement National (RN) angehört.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreich wählt linkes Bündnis in das neue Parlament

Paris bekommt ein "Ampel"-Problem

In Frankreich hat das linke Wahlbündnis eine relative Mehrheit im Parlament erreicht. Der Rassemblement National landet nur auf dem dritten Platz. Allerdings dürfte genau das noch zu einer politischen Bürde für Paris und Brüssel werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs Rechte setzt den Ton gegen die EU

EU-Blockade aus Paris

Französische Flagge und Eiffelturm
Französische Flagge und Eiffelturm © Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Frankreichs Rechtsruck bei den Wahlen am Sonntag wird für die EU zur schweren Hypothek. Denn die RN hält weiterhin wenig von der EU. Es droht eine ajhrelange Blockade aller Bemühungen, die EU zu reformieren.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Defizitverfahren gegen Frankreich

Brüssel will Paris ausbremsen

Das EU-Defizitverfahren hat vor allem eine politische Komponente. Brüssel versucht präventiv, die nächste Regierung in Frankreich finanziell auszubremsen. Denn es ist absehbar, dass die Regierungsbildung schwierig und der Ausgabendruck in Frankreich vermutlich zunehmen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs Rating von S&P gesenkt

Pariser Signal für deutsche Schuldenbremse

Die Abstufung des Ratings Frankreichs durch S&P ist eine Warnung - gerade auch für Deutschlands Diskussion um die Abschaffung oder Lockerung der Schuldenbremse. Denn die Ratingagentur hat das geringe Wachstum und die stark steigenden Schulden moniert. Noch schwerer wiegt, dass S&P kein Vertrauen in die französische Regierung hat, das wachsende Schuldenproblem in den Griff zu bekommen.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorzeichen für Präsidentschaftswahlen in Frankreich 2027

Le Pen wird Europa-Wahlen in Frankreich gewinnen

Die Europa-Wahlen im Juni werden auch ein Stimmungsbild für Frankreich zeichnen. Dabei deutet sich an, dass es eine neue nationale Bewegung gibt. Es ist aber nicht Macrons Renaissance, sondern die rechtspopulistische Partei von Le Pen. Das öffnet Europa auch eine Perspektive auf die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im Jahr 2027.
  • FUCHS-Briefe
  • Frankreichs neuer Premierminister muss das Image der Regierung aufpolieren

Gabriel Attal muss bis zur Europa-Wahl liefern

Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU
Beschädigte Flagge Frankreichs, im Hintergrund die Flagge der EU. © KI-generiertes Bild, erstellt mit Adobe Firefly
Frankreich hat einen neuen Premierminister, der jung ist und dynamisch daherkommt. Er startet mit guten persönlichen Beliebtheitswerten in sein neues Amt. Trotzdem setzt ihn Präsident Emmanuel Macron auf eine tickende Zeitbombe. Attal hat nun fünf Monate Zeit, um sie zu entschärfen.
  • FUCHS-Briefe
  • Macron bereit seine Premierministerin zu opfern

Frankreich steht kurz vor Regierungswechsel

Assemblée nationale - Gebäude des französischen Parlaments
Assemblée nationale - Gebäude des französischen Parlaments. © Assemblée nationale
Die Autorität der französischen Regierung liegt in Scherben. Nach der Rentenreform, sozialen Unruhen und einer krachenden Parlamentsniederlage plant Präsident Emmanuel Macaron nun offenbar den Umbau seiner Regierung. Sein Kernproblem bekommt er damit nicht gelöst.
  • FUCHS-Briefe
  • Rechte können Regierung vor sich hertreiben

Frankreichs Regierung ist ein Kabinett auf Abruf

Emmanuel Macron hält eine Rede
Emmanuel Macron hält eine Rede. © MAXPPP / dpa / picture alliance
Die Rentenreform hat die Regierung von Präsident Emmanuel Macron noch gerade so überstanden. Aber ihre Autorität ist längst dahin. Im Parlament erlitt sie in dieser Woche eine krachende Niederlage. Die Schwäche der französische Mitte wurde dadurch schonungslos aufgedeckt. Steht Macron vor dem Aus?
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