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Gazprom
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Energieunternehmen reaktivieren ihr Venezuela-Geschäft

Venezuela wird für die EU zu einem Sanktions-Problem

Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor
Arbeiter der PDVSA halten eine venezolanische Flagge empor. © PDVSA
Im Zuge der gelockerten US-Sanktionen gegen Venezuela melden auch europäische Unternehmen wieder ihr Interesse an venezolanischem Öl an. Die EU könnte dadurch in ein Sanktions-Dilemma zu geraten.
  • FUCHS-Briefe
  • Robert Habeck hat ein Gas-Problem

SEFE verstößt gegen Sanktionslinie aus Berlin

Robert Habeck
Robert Habeck. © Sebastian Rau / Photothek / Deutscher Bundestag
Deutschland hilft Russland wieder dabei, Flüssiggas in relevantem Umfang zu exportieren. Abgewickelt wird das Geschäft über die verstaatlichte SEFE (ehemals Gazprom Germania). Das dürfte für Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zu einem Problem werden. Denn die SEFE verstößt de facto gegen die Sanktionslinie aus Berlin.
  • FUCHS-Briefe
  • Fristverlängerung für ADR-Wandlung

Einen Monat mehr Zeit, russische ADR zu retten

Basilikus-Kathedrale in Moskau
Basilius-Kathedrale in Moskau. © Gina Sanders / Fotolia
Für die Umwandlung russischer ADR in Aktien gibt es eine Fristverlängerung. Anleger haben nun einen Monat mehr Zeit, um die Zwangsumwandlung abzuwickeln. Anleger, die diese Option noch ziehen wollen, haben jetzt wieder gute Erfolgsaussichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Bund wird Treuhänder von Rosneft-Töchtern

In der Verstaatlichungs-Falle

Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft
Ein LKW des russischen Unternehmens Rosneft. © ROSNEFT 2022
Der Bund hat zwei Tochterfirmen des russischen Ölkonzerns Rosneft unter Treuhänderschaft gestellt. Ebenso wie zuvor Gazprom Germania - nun SEFE - ist auch dies ein Schritt in Richtung einer teuren Verstaatlichung. Ungemach droht derweil auch aus Finnland.
  • FUCHS-Briefe
  • "Hier muss einfach zu viel Geld ausgegeben werden"

SEFE scheint im Geld zu schwimmen

Symbolbild steigende Öl- und Gaspreise
Symbolbild steigende Öl- und Gaspreise. © PashaIgnatov / Getty Images / iStock
Die SEFE GmbH - früher bekannt unter dem Namen Gazprom Germania - hat Staatshilfen im Milliardenhöhe beantragt. Da ist es verwunderlich, dass das Unternehmend gerade viel Geld für Reisen und Gehaltserhöhungen ausgibt. FUCHSBRIEFE sind der Sache weiter nachgegangen.
  • FUCHS-Briefe
  • Russische ADR vor dem Totalverlust retten

Banken agieren, Anwälte helfen

Stagnierender Chart
Aktiencharts © monsitj / Getty Images / iStock
Anleger, die russische ADR besitzen, können hoffen. Bis zum 12. Oktober können sie diese Papiere noch wandeln. Einige Banken haben ihre Kunden dazu bereits informiert. Manche Banken jedoch nicht. Über spezialisierte Anwälte können Anleger aber dennoch aktiv werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom-Mitarbeiter sind jetzt Spione

Russland wehrt sich gegen heimliche Verstaatlichung von Gazprom Germania

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Russland ergreift inzwischen harte Abwehrmaßnahmen gegen die heimliche Quasi-Verstaatlichung von Gazprom Germania durch Deutschland. Im Fokus dieser Maßnahmen stehen die Mitarbeiter der ehemaligen Gazprom-Tochter, die jetzt noch bei dem inzwischen in SEFE umbenannten Unternehmen arbeiten. Das erfahren FUCHSBRIEFE aus dem Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Verzicht auf das Russen-Gas und die Folgen

Das Ende des Green Deal

Ein angeschalteter Gasherd
Gasherd. © by.studio / Fotolia
Bundeskanzler und Energieminister reisen um die Welt, um aus aller Herren Länder Ersatz für das Russen-Gas zu beschaffen. Doch der Lieferbeginn dauert länger als erwünscht und kostet enorme Summen. Wichtiger noch: Der Wechsel hat auch einen hohen strategischen Preis.
  • FUCHS-Briefe
  • Gasmangellage immer unwahrscheinlicher

Deutsche zahlen doppelt für Rettung der Ex-Gazprom-Tochter

Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal
Gas-Tankschiff fährt durch einen Kanal. © lyash01 / Getty Images / iStock
Offiziell ist die ehemalige Gazprom-Tochter Gazprom Germania nicht verstaatlicht. De facto aber hält der Steuerzahler das in SEFE umbenannte Unternehmen am Leben. Die müssen nun - wie von FUCHSBRIEFE schon im Juni prognostiziert - noch tiefer in die Tasche greifen. Außerdem müssen sie auch noch als Gasverbraucher für die SEFE zahlen.
  • FUCHS-Briefe
  • Rumänien will Rohstoff-Macht werden

Rumänien will Gasförderung massiv ausbauen

Rumänien und die EU
Rumänien und die EU. (c) Helmut Laschet
Rumänien sitzt auf einem heiß begehrten Rohstoff: Erdgas. Wegen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ist die Versorgung mit dem wichtigen Energieträger unsicher geworden. Bukarest will das nun ändern und räumt Hindernisse aus dem Weg.
  • FUCHS-Briefe
  • Europa und Russland ringen auf dem Balkan um Einfluss

Balkan-Staaten rücken näher an die EU

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Staatspräsident der Republik Serbien, Aleksandar Vucic (l), geben nach ihrem Treffen im Bundeskanzleramt ein gemeinsames Statement ab. (c) picture alliance/dpa | Wolfgang Kumm
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat die Frage aufgeworfen, wie weit das Expansionsstrebens des Machthabers im Kreml noch reicht. Die EU will verhindern, dass Russland seine Basis auf dem Balkan verstärkt. Die Folgen könnten weitreichend sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Dauerhafter Schwebezustand

Bundesnetzagentur wird länger Gazprom-Treuhänder sein

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Die Bundesnetzagentur hat die Treuhänderschaft über Gazprom Germania übernommen, der Verkauf der deutschen Tochter ist "schwebend unwirksam". Bis zum 30. September soll nun geprüft werden, ob der Verkauf des Unternehmens zulässig ist. Juristisch ist das Ergebnis absehbar. Das Kernproblem ist aber ein politisches - und das ist derzeit nicht lösbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsche gegen vollständiges Energie-Embargo

Mehrheit will nicht "für den Frieden frieren"

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Pipeline. © KSLight / Fotolia
Im Zuge des Ukraine-Krieges und immer zahlreicherer Russland-Sanktionen wird auch ein vollständiges Embargo russischer Energie-Importe debattiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen klar dagegen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom Germania von Bundesnetzagentur übernommen

Gazprom-Kauf durch JSC Palmary schwebend unwirksam

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Das Wirtschaftsministerium hat die Bundesnetzagentur vorübergehend als Treuhänderin für Gazprom Germania eingesetzt. Der gerade erst erfolgte Verkauf des Unternehmens (FB vom 3.3.22) ist damit schwebend unwirksam.
  • FUCHS-Briefe
  • Gazprom versorgt in UK etliche Unternehmen

London denkt an Verstaatlichung

Flagge Großbritanniens
Großbritannien Flagge. © cegli / stock.adobe.com
Eine Liquidation der großen britischen Gesellschchaft Gazprom Marketing & Trading brächte weite Teile der britischen Wirtschaft in existenzielle Schwierigkeiten. Das ist der Grund dafür, dass es aller Voraussicht nach zu einer Verstaatlichung und Weiterführung des bedeutenden Unternehmens kommt. London plant das gerade.
  • FUCHS-Briefe
  • Folgewirkungen nur schwer abschätzbar

-3% BIP-Rückgang bei Energie-Importstopp

Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen
Geschwungene Pipeline wird von der Sonne beschienen. © KSLight / Fotolia
Im Zuge der Ukraine-Krieges ist eine Debatte um einen sofortigen Importstopp aller russischen Energie-Lieferungen eingetreten. Eine Simulation hat nun errechnet, was das kurzfristig für das deutsche BIP bedeuten würde. Langfristig ist es noch vertrackter ...
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE haken für Sie bei Brokern und Banken nach

Russische Aktien und ETF: Geht da noch etwas?

Abstürzender Aktienkurs, roter Pfeil zeigt nach unten
Abstürzender Aktienkurs, roter Pfeil zeigt nach unten. (c) Onypix - Fotolia
Die Sanktionen des Westens gegen Russland trocknen den Aktienhandel bis auf Weiteres aus. Können Anleger noch etwas tun, wenn sie noch russische Aktien halten? Wir haben bei Banken und Brokern nachgefragt.
  • FUCHS-Briefe
  • Gas-Riese kehrt Europa den Rücken

Gazprom wird deutsche Gesellschaft zeitnah schließen

Logo von Gazprom
Logo von Gazprom. (c) picture alliance / ZUMAPRESS.com | Maksim Konstantinov
Der russische Gaskonzern Gazprom kehrt Europa den Rücken. Das Unternehmen wird die Gesellschaft Gazprom Germania zeitnah abwickeln. Davon betroffen sind sieben Tochtergesellschaften. Damit werden alle engeren Verbindungen vor Ort zu Europa gekappt.
  • FUCHS-Briefe
  • Was die Sanktionen für Anleger mit russischen Titeln im Portfolio bedeuten

Börsenhandel mit Russland-Aktien wird eingeschränkt

Giebel am Gebäude von Russlands Notenbank mit russischer Fahne
Russlands Notenbank. (c) picture alliance/dpa/Sputnik | Kirill Kallinikov
Teil der Sanktionen gegen Russland ist es, die russischen Staatsunternehmen von den europäischen Kapitalmärkten abzuschneiden. Für deutsche Anleger mit Gazprom, Lukoil und Co. im Depot hat das Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Irreführung der Verbraucher auf allen Seiten

West-Östliche-Gaspropaganda

Bohrturm auf einem matschigen Feld
Bohrturm auf einem matschigen Feld. Copyright: Pixabay
Die raketenartig steigenden Gaspreise werden in Europa und Russland zu Propagandazwecken genutzt. Beide Seiten versuchen – mit zum Teil falschen Informationen – sich selbst in ein positives und die Vertragspartner in ein negatives Licht zu rücken. Dabei sind die Probleme vielschichtig und die Folgen werden noch lange spürbar sein.
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