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Gebühren
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  • Transwertung in TOPS 2024, Teil 3: Gebühren

Breite Konditionen-Staffelung in der Vermögensverwaltung

Die Gebühren sind sicherlich nicht alles und sollten auch nicht den Ausschlag geben, für welchen Vermögensmanager sich ein vermögender Privatkunde entscheidet. Aber es handelt sich um laufende Kosten, die von der Nettorendite abgehen. Man sollte also genauer hinsehen, denn auch hier gibt es erhebliche Unterschiede.
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  • Banken reißen sich wieder um Neukunden

Lockangebote und steigende Gebühren bei Banken

Symbolbild Inflation
© Jürgen Fälchle / Fotolia
"Der Zins ist zurück!" freut sich der Sparer - und übersieht, dass hinter vielen Lockangeboten auch eine Kostenfalle lauert. Die Banken bemühen sich derzeit stark um Neukunden und erhöhen die Gebühren. Das zeigt sich sowohl bei "kleinen", als auch bei "großen" Konten.
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  • Konditionen: Es geht auch günstig

Weite Bandbreite bei den Gebühren der Vermögensverwalter

(c) Verlag Fuchsbriefe, Bildmaterial envato elements
Wer etwas kauft, schaut auf den Preis. Das ist auch bei einer Vermögensverwaltung nicht anders, zumal die Kosten regelmäßig anfallen und unmittelbar die Nettorendite des Kunden beeinflussen. Gerade in einer Zeit extrem hoher Inflationsraten ist das von Bedeutung.
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  • Das Jahr 2022 droht aus der Reihe zu tanzen

Nachhaltige Fonds haben einen Kosten- und Performance-Vorteil

Wachsende Sprösslinge, darüber ein ansteigendes Liniendiagramm
Symbolbild nachhaltige Geldanlage. © mihacreative / stock.adobe.com
Anleger schauen bei Fondsinvestments vor allem auf zwei Kennzahlen: Kosten und Performance. In beiden Punkten haben grüne Investmentfonds durchschnittlich die Nase vorn. Zumindest galt das bis 2021…
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  • Erhebung von Bankgebühren muss zugestimmt werden

Schweigen ist keine Zustimmung

Dass sich Geschäftsbedingungen ändern, ist ein ganz normaler betrieblicher Vorgang. Doch wenn dies geschieht, dann muss der Kunde dem auch zustimmen. Wenn eine Bank das Schweigen als implizite Zustimmung wertet, geht es ihr vermutlich bald so, wie der flatexDEGIRO vor dem Landgericht Frankfurt am Main.
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  • Transparenz und klare Strukturen bringen Geld

Wie Knorr-Bremse 35% seiner Bankgebühren spart

Firmenhauptsitz des Knorr-Bremse Konzerns
Firmenhauptsitz des Knorr-Bremse Konzerns. © Knorr-Bremse
Für Unternehmen sind Bankgebühren ein großes Thema. Oftmals haben Firmen sehr viele Bankbeziehungen, je größer und internationaler, desto mehr. Das kann schnell teuer werden. Knorr-Bremse wollte wissen, wie teuer und hat analysiert. Der Lohn der Mühe: stattliche Einsparungen.
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  • Kommunen haben sich "arm-gespart"

Kommunale Steuern und Gebühren steigen auf breiter Front

 Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei
Ein Laster fährt auf einer Bundesstraße an einem Schlagloch vorbei. © Felix Kästle / dpa / picture alliance
So viele deutsche Kommunen wie seit fünf Jahren nicht mehr wollen Steuern und Gebühren erhöhen. Das könnte zu einem länger anhaltenden Trend werden. Denn die durch Corona gesunkenen Einnahmen sind nicht die Hauptursache für den steigenden Finanzbedarf. Weit wichtiger sind die Investitionen.
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  • Hedgefonds übervorteilen Anleger systematisch

Abzocker vom Dienst

Immer wieder ist es ein Streitpunkt: Die Gebühren, die Hedgefonds von ihren Anlegern kassieren. Wegen guter Arbeit und herausragender Performance, sagen die Hedgefonds. Eine Studie aber zeigt: Im langjährigen Duchschnitt kassieren deren Manager weit mehr als ihnen zusteht.
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  • Marktuntersuchung der FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ

Die besten Vermögensmanager für nachhaltige Geldanlagen

Nachhaltige Anlagen sind im Bereich Private Banking angekommen. Nachhaltigkeit ist ein komplexes und schwer zu fassendes Anlagesegment. Das kleine Liechtenstein präsentiert sich als Hochburg bei den nachhaltigen Anlagen. FUCHS | RICHTER PRÜFINSTANZ nimmt zum 18. Mal die Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum unter die Lupe.
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  • Staatskasse muss sich auf Mindereinnahmen einstellen

Maut für Lkw falsch berechnet

Wofür ist die Lkw-Maut da? Eigentlich nur für den Bau, Instandhaltung und den Ausbau von Straßen und Brücken. Die Maut gibt es in Deutschland auf den Bundesautobahnen seit 2005 und sie ist inzwischen auf alle Bundesstraßen ausgeweitet. Für den Staat ist sie eine lukrative Einnahmequelle: 7,5 Milliarden Euro spülte sie 2019 in dessen Kassen. Zukünftig wird allerdings diese Quelle nicht mehr so ganz so üppig sprudeln.
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  • Banken mit dem Rücken an der Wand

Gebührenerhöhungen stehen vor der Tür

Den deutschen Banken sind in den letzten Jahren immer mehr Geschäftsmodelle weggebrochen. Sie erwirtschaften kaum noch ihre Eigenkapitalrendite, weil das Eigenkapital stetig erhöht werden musste und die Kosten nicht wie geplant gesenkt werden konnten. Jetzt greifen sie zum letzten Strohhalm.
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  • Gericht erklärt Erhöhung von Bankgebühren durch Zustimmungsfiktion für wirksam

Fingierte Zustimmung ist kein Problem

Dürfen Banken in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) Klauseln unterbringen, die Entgelte für Leistungen durch eine 'Zustimmungsfiktion' problemlos ändern? Diese Frage musste jetzt das Oberlandesgericht (OLG) Köln klären.
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  • Kryptowährungen und die sechs Eigenschaften von Geld: Übertragbarkeit

Schnell wie der Götterbote

Übertragbarkeit ist eine von sechs zentralen Eigenschaften von Geld. Hier macht Kryptowährungen kein Geld etwas vor. Es mangelt nur in einem Punkt.
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  • Keine Gebühr auch bei Altverträgen

SEPA: Überweisungen immer kostenfrei

Die Vodafone Kabel Deutschland kassierte für Zahlungen ohne Bankeinzug bei seinen Altkunden eine Selbstzahlerpauschale von 2,50 Euro. Fragt sich nur, ob diese Praxis mit den SEPA-Spielregeln vom letzten Jahr vereinbar ist?
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  • Metallhandel

LME erhöht Gebühren

Die London Metal Exchange dreht kräftig an der Gebührenschraube. Die LME ist die größte und älteste Metallbörse der Welt. Um 8% steigen die Gebühren im Metallhandel ab 1.1.2020. Allerding ist dies die erste Erhöhung seit 5 Jahren. In etwa schafft die LME damit einen Inflationsausgleich. Allerdings setzt die LME Clear Organisation ihre Gebühren schon zum 1.11. herauf. So steigen die Gebühren für Bonds und Gold von 15 auf 20 Basispunkte. Die Financial OTC Booking Fee im Over-the-counter - Geschäft steigt von 1 USD auf 1,14.
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  • Keine überzogenen Gebühren

0180-Kundenservice nur zum Normaltarif

0180-Nummern dürfen sich nicht als Kostenfalle entpuppen. In einer Grundsatzentscheidung zur Höhe von kostenpflichtigen Kunden-Hotlines, haben Richter in München jetzt klare Grenzen gezogen.
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  • MiFid II in der Praxis

Kaum eine Bank zeichnet Kundengespräche auf

Seit Jahresbeginn ist die Finanzmarktrichtlinie MiFid II in Kraft. Sie verpflichtet die Institute zur Aufzeichnung von Kundengesprächen und zu einem vollständigen Gebührenausweis. Doch in der Praxis wird das Thema sehr unterschiedlich gehandhabt. Dafür gibt es einen Grund.
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  • MiFID II im Anmarsch

Beratungsgespräche werden aufgezeichnet

Das neue Finanzmarktregulierungsgesetz, das Anfang 2018 in Kraft tritt, ist sicherlich gut gemeint. Ist es auch gut gemacht. Zweifel sind angebracht. Auswirkungen in der Beratungs-Praxis.
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  • Vermögensverwalter | Gebühren

Einen Tick günstiger

Die Vermögensverwaltergebühren im deutschsprachigen Raum stehen weiter unter Druck. Die Standardkonditionen sind zuletzt um durchschnittlich 4% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das gilt für ein ausgewogen strukturiertes Portfolio bei 1,1 Mio. Euro Anlagesumme. Bei größeren Anlagesummen fällt der Abschlag etwas geringer aus, ist aber dennoch erkennbar. Dies ergibt die aktuelle Auswertung durch die Private Banking Prüfinstanz, Verlag FUCHSBRIEFE und Dr. Richter, IQF. Insgesamt haben uns 52 Vermögensmanager aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg ihr aktuelles Konditionentableau mitgeteilt.

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