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Geldpolitik
  • FUCHS-Professional
  • Mario Drotschmann von der Value Experts Vermögensverwaltung im Kreuzverhör der FUCHS | RICHTER Prüfinstanz

Wie schlagen Sie die Benchmark, Herr Drotschmann?

Thumb Value Experts Vermögensverwaltung
Value Experts Vermögensverwaltung. © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Die Value Experts Vermögensverwaltung schlägt im Performance-Projekt VII mit aktivem Portfoliomanagement die ETF-Benchmark. Die FUCHS | RICHTER Prüfinstanz hat Vorstandsmitglied Mario Drotschmann zum Kreuzverhör vorgeladen und findet heraus, wie der Vermögensverwalter vorgeht.
  • FUCHS-Briefe
  • Rahmenbedingungen werden schlechter

Deutsche Unternehmer hadern mit dem Staat

Symbolbild Ampelkoalition. Buttons mit den Logos von SPD, FDP und Grünen
© Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
Der deutsche Mittelstand verliert nach und nach das Vertrauen in die Politik. Das ist ein wesentlicher Befund, der aus der "Diagnose Mittelstand" der Sparkassen hervorgeht. FUCHSBRIEFE haben sich in die Diagnose vertieft und zeichnen ein Stimmungsbild.
  • FUCHS-Devisen
  • Spekulation über die Hintergründe des geldpolitischen Kurses

Peking forciert die Aufwertung des Renminbi

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Um das eigene Wirtschaftswachstum anzukurbeln, wäre ein schwacher Yuan wichtig für China. Dass die Notenbank die Landeswährung nun aber stärkt, läuft dieser Annahme entgegen. FUCHS-Devisen spekulieren über die Hintergründe und zeigen weitere Handlungsoptionen.
  • FUCHS-Devisen
  • US-Arbeitsmarkt kühlt weiter ab

Erwartung auf Zinssenkungen schon im Mai

Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank
Schriftzug Federal Reserve am Gebäude der US-Notenbank. © Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
In den USA steigt die Arbeitslosigkeit und an den Märkten setzt sich die Erkenntnis fest, dass es nun wirklich keine Zinserhöhung mehr geben wird. Wie sich das auf EUR|USD auswirken wird, erklären FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Zinserhöhungen und Anleihekäufe

Die EZB handelt inkonsequent

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Um die Inflation zu bekämpfen, fährt die EZB einen restriktiven Zinskurs - auch wenn sie jüngst den Zinssatz beibehielt. Parallel dazu verfolgt sie jedoch noch eine andere Politik, die diese Straffungen konterkariert.
  • FUCHS-Kapital
  • Bloß nicht zu früh freuen

Erfreuliche Meldungen verleihen Börse neuen Schwung

Bankenviertel Frankfurt
© Emmy Brock / panthermedia.net
Viele positive Meldungen der Unternehmen aus der gegenwärtigen Berichtssaison polstern die Börse. Die Umsätze steigen und die Stimmung gleich mit. Auch die Geo- und Zinspolitik ist Börsen-freundlich. Warum FUCHS-Kapital dennoch zu Vorsicht mahnt, zeigt unsere Analyse.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Langfristschäden der provozierten Inflation werden erst noch sichtbar

Der gefährlichste Spruch der Welt: "Diesmal ist alles anders"

Federal Reserve
© Federal Reserve Board Photo Gallery 2023
Die aktuelle Situation auf den Zinsmärkten und allgemein den Finanzmärkten unterstreicht noch einmal eines: Hören Sie weg, wenn jemand sagt: „Diesmal ist alles anders.“
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbank Indiens stützt die Landeswährung

Die Indische Rupie ist ein Stabilitätsanker

Taj Mahal
Taj Mahal. © sacasonrisas / Fotolia
Während andere asiatische Währungen in diesem Jahr stark an Wert verloren haben, läuft Indiens Rupie zu Dollar und Euro in einer engen und schwankungsarmen Seitwärtsbewegung. FUCHS-Devisen beleuchten, was es mit der indischen Stabilität auf sich hat und welche Chancen sich daraus für Anleger ergeben.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanken schieben Krypto-Kurse an

Kryptowährungen bekommen Zins-Rückenwind

Kryptowährungen
Kryptowährungen. © gopixa / Getty Images / iStock
Der Straffungszyklus der Notenbanken hat seinen Höhepunkt erreicht. Das wirkt auch auf die zinssensiblen Kryptowährungen. Wie genau, erklären die FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Devisen
  • Was nicht sein darf, kann nicht sein?

Lügen sich EZB und Fed in die Taschen?

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Neigen die Notenbanken zum Selbstbetrug nach dem Motto: Was nicht sein darf, kann nicht sein? Selbst, wer so weit nicht gehen möchte, kann nicht umhin festzustellen, dass weder EZB noch Fed von vorsichtigen, sondern eher optimistischen Annahmen ausgehen, die ihnen die politisch genehmeren zinspolitischen Entscheidungen erleichtern.
  • FUCHS-Devisen
  • Taktgeber Konjunktur statt Inflation

Die EZB stellt sich an die Seitenlinie

Christine Lagarde
Christine Lagarde. © European Central Bank 2023
Sie machts noch einmal: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,5% angehoben. Der Euro hat daran schwer zu knabbern und fällt. Wie geht es weiter bei EUR|USD?
  • FUCHS-Kapital
  • Notenbank-Treffen wird ohne eindeutige Signale enden

Abwarten vor Jackson Hole

Jackson Hole
© Jackson Hole Chamber of Commerce
Wie in jedem Jahr treffen sich auch in diesem Jahr wieder die internationalen Geldhüter im amerikanischen Jackson Hole. Die Märkte erhoffen sich konkrete Aussagen zum weiteren geldpolitischen Kurs. Warum sie diese nicht bekommen werden und welche Optionen Anleger haben, erläutert FUCHS-Kapital
  • FUCHS-Kapital
  • Im Fokus: Gold- und Silber-Aktien

Edelmetall-Aktien sind ein Hebel auf den Goldpreis

Gold
Gold. © bodnarchuk / Getty Images / iStock
Der Gipfel bei den Zinsen in den USA und Europa ist höchstwahrscheinlich erreicht. Zumindest glaubt das eine Mehrheit der Marktteilnehmer. Das verschafft bestimmten Sektoren neue Perspektiven. Besonders lukrativ sind jetzt die Aktien von Gold- und Silber-Unternehmen. Mehr dazu in FUCHS-Kapital.
  • FUCHS-Briefe
  • Edelmetalle gehören ins Portfolio!

Gold oder Gold-Aktien - was ist das bessere Investment?

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Wer in Gold investieren will, hat die Qual der Wahl: Er kann Gold physisch in Form von Münzen oder Barren erwerben, in Form von ETCs oder die Aktienmärkte ansteuern (Gold-Aktien, ETF). Welche der Varianten ist aber aktuell aussichtsreicher?
  • FUCHS-Devisen
  • Drei Major-Notenbanken, zwei Richtungen

Fed und EZB stoppen, BoJ flexibilisiert

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
In Japan hat die Notenbank beschlossen, ihre Geldpolitik zu flexibilisieren. Die bisher enge Kontrolle über die Yield-Kurve wird gelockert. Damit macht die BoJ die Tür für einen Renditeanstieg auf. Fed und EZB haben dagegen eine Zinspause eingelegt. Das könnte bei den Währungen zu einem Umschwung führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Viele unzutreffende Argumente zur Geldpolitik im Umlauf

Warum die Notenbanken noch längst nicht fertig sind

FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Foto: Verlag FUCHSBRIEFE
„Die Signale hinsichtlich der Inflation sind allgemein positiv“, ist einer von vielen Kommentaren ähnlichen Inhalts aus der Stube eines Bankvolkswirts. Mag sein. Wenn man von 10% kommt, sind 5,5% positiv. Aber noch lange nicht hinreichend. Jedenfalls kein Grund für die Notenbanken, die Zügel nicht weiter straff in den Händen zu halten, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
  • FUCHS-Briefe
  • Babyboomer werden Inflationstreiber

Die Inflation wird keine schnelle Ruhe geben

Modellfiguren eines Rentnerpaares stehen auf einem Stapel Münzen.
Symbolbild Rentner. © Ralf Hirschberger / dpa / picture alliance
Die Inflation ist gekommen, um zu bleiben. Das schrieb FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“ (September 2021). Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Im April 2023 beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2% und die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt werden unterschätzt

Die Inflation gibt keine Ruhe

Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation
Brennende Geldscheine, Symbolbild Inflation. © photoschmidt / stock.adobe.com
Gekommen, um zu bleiben, schrieb Fuchsbriefe-Herausgeber Ralf Vielhaber im Geldanlage-Strategiebuch „Anlagechancen 2022“. Das war im September 2021. Erstmals dezidiert auf den „Gezeitenwechsel“ auf den Märkten vorbereitet hat die FUCHS-Redaktion ihre Leser in der Weihnachtsausgabe zum Jahresende 2020. Jetzt, im April 2023, beträgt die Inflationsrate in Deutschland immer noch satte 7,2%. Die Inflation wird keine Ruhe geben. Ein zentraler Faktor wird immer wieder unterschätzt.
  • FUCHS-Devisen
  • Notenbanker haben Einschätzungs-Probleme

EZB akzeptiert mehr Inflation für längere Zeit

Der EZB-Tower in Frankfurt (Main) bei Nacht
EZB bei Nacht. © RK MEDIA / stock.adobe.com
Die Notenbanker haben große Probleme, die Folgen ihrer Geldpolitik für die Konjunktur und an den Finanzmärkten einzuschätzen. Das hat die Frühjahrstagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds gezeigt. Aufgrund dieser hohen Unsicherheit wird die Konsequenz der geldpolitischen Entscheidungen entschärft. FUCHS-Devisen analysiert, welche Folgen das hat.
  • FUCHS-Devisen
  • FUCHS-Devisenprognose 2. Quartal 2023

Fed nahe dem Zinshöhepunkt, EZB muss weiter rauf

Euro-Geldscheine
Euro-Geldscheine. © hanohiki / Getty Images / iStock
Bei den Notenbanken bahnt sich eine Trennung an. Die Fed wird im zweiten Quartal vermutlich den Zinshöhepunkt erreichen, die EZB wird die Leitzinsen noch weiter anheben müssen. Das wird auf die Wechselkursentwicklung durchschlagen.
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