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Geldpolitik
  • FUCHS-Briefe
  • Anforderungen und Konditionen bei Krediten steigen

In die Zange genommen

Anforderungen und Konditionen bei Krediten steigen. Copyright: Pixabay
Unternehmen geraten bei der Finanzierung zunehmend in die Zange. Einerseits steigen die Kreditkonditionen an. Andererseits straffen die Banken die Zügel bei der Kreditvergabe. Und außerdem fordern immer mehr Geldinstitute immer früher Strafzinsen ein. Unternehmen haben Handlungsbedarf – und wir halten eine gute Option bereit.
  • FUCHS-Devisen
  • Wirtschaftliche Schwäche schlägt durch

Rubel abwärts

Wladimir Putin
Wladimir Putin. Copyright: Pixabay
Russlands politische und wirtschaftliche Strukturen hindern die Wirtschaft an nachhaltigem Wachstum. Und das in vielerlei Hinsicht. Das schlägt auf den Rubel durch. Und führt ihn zurück auf den langfristigen Grundtrend.
  • FUCHS-Devisen
  • Hinweise auf ein Ende der Lockerungen in Nippon verdichten sich

Das Ende der Japan-Billiggeld-Party steht bevor

Japan ist das Mutterland der ultralockeren Geldpolitik. Doch irgendwann ist jede Party mal zu Ende. Die Anzeichen verdichten sich, dass in Nippon bald die letzten Songs gespielt werden. Das wird Auswirkungen haben, die weit über Japan hinaus gehen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Eine Währung braucht relevante Marktanteile

Der jüngste Bitcoin-Kursanstieg ist eigentlich zu gering

Bitcoin, Krypotowährung, Geld, digital
Der jüngste Bitcoin-Kursanstieg ist eigentlich zu gering. Copyright: Pixabay
Der Kursanstieg des Bitcoin wirkt gigantisch. Doch gemessen an den Notwendigkeiten, um als Geld zu gelten, ist er noch deutlich zu gering. Wir sagen warum das so ist und welche Kurse eigentlich spätestens 2022 erreicht werden müssten.
  • Schwäche erwünscht

Zloty unter Druck

Polens Währungshüter wünschen einen schwächeren Zloty. Mit ihrer extrem expansiven Politik trotz anziehender Inflation arbeiten sie in diese Richtung. Da sich auch die begonnene Erholung verflüchtigt, spricht vieles für eine weitere Zloty-Schwäche.
  • FUCHS-Devisen
  • Dollar bleibt mittelfristig unter Druck

Zinserhöhungen praktisch unvorstellbar

Die Fed musste erstmals ihre neue Ausrichtung in einem Statement vermitteln. Änderungen von Zinsen und Kreditmengen wurden nicht erwartet. Es kam nur auf die Worte an. Und die wirken.
  • FUCHS-Devisen
  • Aktuelle Daten aus dem Euroraum

Der Euro auf dem Boden der Tatsachen

Christine Lagarde, EZB
Die Europäische Zentralbank unter Leitung von Christine Lagarde hält geldpolitisch vorerst die Füße still. © Foto: Picture Alliance.
Die jüngsten Zahlen aus der Eurozone fielen schlechter aus als erwartet. Sowohl die Infektionszahlen als auch die Wirtschaftsdaten gingen zuletzt in die falsche Richtung. Ist der Aufschwung abgerissen?
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Notenbanker mit gebundenen Händen

Nur theoretische Möglichkeiten weiter zu lockern

Der Yen bleibt trotz des Rücksetzers stark. Diese Stärke ist der japanischen Politik hinderlich. Indes ist kein praktikables Instrument mehr für eine weitere Lockerung erkennbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmensfinanzierung mit Corona-Differenzierung

Kredit bleibt billig, aber nicht für alle

Die Unternehmen in Deutschland bekommen weiter günstig Kredit. Aber nur, wenn es ihnen gut geht und ihr Geschäft von Corona nur geringfügig negativ beeinflusst wird. Für kleine Unternehmen und bestimmte Branchen sieht es anders aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Volkskongress tagt

Die Marschroute für die Zeit nach Corona

Bild vom Volkskongress 2017
Volkskonkress der Kommunistischen Partei China 2017 Copyright: Picture Alliance
In der kommenden Woche wird die Sitzung des Chinesischen Volkskrogresses nachgeholt. Dort wird Staatschef Xi das Wachstumsziel und die Strategie vorgeben. Er wird auch die Instrumente nennen, mit denen die Wirtschaft angekurbelt werden soll.
  • FUCHS-Devisen
  • Schuldnerposition verschlechtert sich rapide

Türkei vor der nächsten Finanzkrise

Leere Strände in der Türkei
Die türkischen Strände sind leer, Tourismus bleibt aus. Das verschlechtert die wirtschaftliche Situation der Türkei. Copyright: Pixabay
Die türkischen Finanzmärkte stehen schon wieder unter Druck. Währung und Aktienkurse fallen. Hintergrund ist unverändert die untragbar expansive Wirtschaftspolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes

Der Euro zuckt nicht mal

Andreas Voßkuhle
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Copyright: picture Alliance
Das Karlsruher Urteil hat kurzfristig kaum Folgen. Die Verfassungsrichter haben den Vorwurf "unerlaubte Staatsfinanzierung" ausdrücklich zurückgewiesen. Dennoch stecken große Risiken in dieser Entscheidung.
  • FUCHS-Briefe
  • Corona rechtfertigt eine Währungsreform

Eine Verschwörungstheorie

Man stelle sich vor, Notenbanken und Regierungen hätten das Finanzsystem in eine Situation gebracht, aus der es kein Zurück mehr gäbe. Die irgendwann mit einem harten Schnitt beendet werden müsste. Was würden sie dann tun?
  • FUCHS-Devisen
  • Osteuropa im Sog der Corona-Krise

Währungssorgen

Die Länder am Ostrand der EU können sich dem Sog der Corona-Krise nicht entziehen. Polen und Ungarn versuchen mit expansiver Geldpolitik dagegenzuhalten. Das bringt ihre Währungen unter Druck.
  • FUCHS-Devisen
  • Internationale Finanzmärkte

Die tieferen Ursachen der Corona-Panik

Das neue Virus Covid-19 ist zum Auslöser heftiger Kursschwankungen geworden. Die Epidemie ist aber eher Anlass als Ursache der Bewegungen. Im Hintergrund stehen die Folgen der ultra-expansiven Geldpolitik.
  • FUCHS-Devisen
  • Malades Ungarn

Der Forint wird schwach

Ungarns Wirtschaft gerät in eine Flaute. Dies verstärkt den Abwärtstrend, der durch eine übermässig lockere Politik hervorgerufen wird. Damit wird auch der Forint schwach. Das hat Konsequenzen für etliche Unternehmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Günstiges Zeitfenster für Finanzierungen

Die Zinsen rutschen nach unten

Das Corona-Virus verschafft Unternehmen ein günstiges Finanzierungsfenster. Denn aktuell stehen die Renditen - und damit auch die Finanzierungskonditionen - unter Druck. Das wird aber nur von kurzer Dauer sein. Die EZB schlägt zudem einen neuen Weg ein, der für Unternehmen noch teuer werden dürfte.
  • FUCHS-Briefe
  • EZB bastelt an neuer Strategie

Neues Zielband für die Inflation

Die EZB will sich unter der neuen Chefin Christine Lagarde strategisch neu aufstellen. Das dringlichste Ziel dabei ist es, neue Spielräume zu gewinnen. Das läuft gerade für deutsche Ohren auf einen wenig erfreulichen Kompromiss hinaus.
  • FUCHS-Devisen
  • Ergebnis der geldpolitischen Überprüfung

Neues Zielband für die Inflation

Lagarde EZB Euro
Die neue EZB-Chefin Christine Lagarde startet ihre Amtszeit mit einer grundlegenden Überprüfung der EZB-Strategie. Copyright: Picture Alliance
Die EZB will sich unter der neuen Chefin Christine Lagarde strategisch neu aufstellen. Das dringlichste Ziel dabei ist es, neue Spielräume zu gewinnen. Das läuft gerade für deutsche Ohren auf einen wenig erfreulichen Kompromiss hinaus.
  • FUCHS-Briefe
  • Geldpolitik am Limit

Hoffen auf die Notenbanken

Die Märkte verlassen sich in immer größerem Umfang auf die Notenbanken. Deren weiterhin billiges Geld treibt die Aktienkurse an und hält die Renditen am Boden. Allerdings wachsen damit die Risiken.
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