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Geopolitik
  • FUCHS-Briefe
  • Peking justiert Ziel der Wiedervereinigung mit Taiwan neu

USA stationieren dauerhaft Truppen in Taiwan

Die Temperatur im schwelenden Konflikt zwischen China und den USA um Taiwan steigt an. Erst haben die USA erstmals ein ständiges Truppenkontingent auf die Insel verlegt. Prompt spricht China nicht mehr vom politischen Ziel einer "friedlichen" Wiedervereinigung mit Taiwan, sondern lässt das Wort "friedlich" weg.
  • FUCHS-Devisen
  • Gold und Bitcoin überschreiten Block-Grenzen

Der Dollar als Profiteur der internationalen Blockbildung

Geopolitik entwickelt sich zu einem strukturellen Marktrisiko. Geoökonomische Fragmentierung und abnehmende internationale Zusammenarbeit erschweren die Lösung globaler Herausforderungen. Es wird immer schwieriger, Staatsschuldenprobleme zu lösen und Handelsfinanzierungslücken zu schließen. Nur eine Währung dürfte von dieser komplexen Gemengelage und geostrategischen Neuordnung profitieren.
  • FUCHS-Briefe
  • China und die USA buhlen um Insel-Zwerge

Partner-Kauf im Pazifik

China und die USA buhlen heftig um die kleinen Inselstaaten im Pazifik. Die sind wirtschaftlich zwar Zwerge, aber sie haben eine geopolitisch große Bedeutung. Beide Länder versuchen, die Insel-Staaten mit wirtschaftlichen Hilfen als Partner zu gewinnen und ihren militärischen Einfluss in der Region auszuweiten.
  • FUCHS-Kapital
  • Ausblick zu Öl, Industrie- und Edelmetallen 2024

Ein gutes Rohstoffjahr, wenn...

Ölpreisdeckel
© sankai / Getty Images / iStock
Rohstoffe halten die Wirtschaft am laufen - darum reagieren ihre Preise durchaus sensibel auf konjunkturelle Veränderungen. Auch politische Unsicherheiten können die Rohstoffpreise kräftig bewegen. FUCHS-Kapital meint darum, dass 2024 ein bewegtes Jahr mit vielen Rohstoff-Chancen werden dürfte.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Beistand steht auf tönernen Füßen

Ukraine: Scheitert der Westen politisch?

Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew
Ein ukrainischer Soldat steht vor einem zerstörten Einkaufszentrum in Kiew. © misu / stock.adobe.com
Die USA und Europa müssen im nächsten Jahr im Ukraine-Konflikt ihre Glaubwürdigkeit beweisen. Gelingt ihnen das nicht, weil sie sich still und leise aus dem Konflikt zurückziehen, dann wird die Ukraine zu einem geteilten und blockierten Land. Der Westen aber wird geopolitische Kraft verlieren.
  • FUCHS-Kapital
  • Bloß nicht zu früh freuen

Erfreuliche Meldungen verleihen Börse neuen Schwung

Bankenviertel Frankfurt
© Emmy Brock / panthermedia.net
Viele positive Meldungen der Unternehmen aus der gegenwärtigen Berichtssaison polstern die Börse. Die Umsätze steigen und die Stimmung gleich mit. Auch die Geo- und Zinspolitik ist Börsen-freundlich. Warum FUCHS-Kapital dennoch zu Vorsicht mahnt, zeigt unsere Analyse.
  • FUCHS-Kapital
  • Geopolitik und Zinssorgen belasten die Märkte

Börsen-Warnleuchten stehen auf dunkelrot

Financial stock market graph
© Diego Thomazini / Getty Images / iStock
Der Börse scheint es auf dem ersten Blick gar nicht schlecht zu gehen. Die meisten US-Unternehmen vermelden gute Geschäftszahlen, die China-Konjunktur zieht stärker an als gedacht und der Krieg im Nahen Osten hat (zumindest bislang) keine weitere Eskalationsstufe erreicht. Doch jetzt euphorisch zu werden, wäre nicht nur verfrüht, sondern regelrecht fahrlässig.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Einfluss des Westens schwindet rapide

Geopolitische Auswirkungen des Hamas-Angriffs auf Israel

Nahaufnahme Israelische Flagge
Nahaufnahme Israelische Flagge. © tzahiV / Getty Images / iStock
Der massive Angriff der Hamas auf Israel schockt. Die Lage entwickelt sich noch dynamisch, aber erste geopolitische Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab. FUCHSBRIEFE analysieren, welche geopolitischen Auswirkungen die Explosion des Pulverfasses im Nahen Osten, in den USA und Europa haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Hoffnungen auf einen militärischen Sieg schwinden

Wichtigster Ukraine-Unterstützer wendet sich ab

Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss
Löcher in einer Häuserwand in Farben der Ukraine zeugen von Beschuss. © mammuth / Getty Images / iStock
Der Ukraine-Krieg rückt bei vielen Staaten aus dem Blickfeld. Etliche Staaten der Weltgemeinschaft interessieren sich nur noch am Rande für den Konflikt. Das hat der G20-Gipfel in Indien deutlich gemacht. Auch ein großer Ukraine-Verbündeter schert aus. FUCHSBRIEFE analysieren die weitreichenden Folgen dieser Entwicklung.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS-Gipfel in Kapstadt

BRICS-Länder erarbeiten Leitlinien für die Erweiterung

Karte Südostasien, vergrößert mit Lupe auf Region Thailand, Vietnam
© piskunov / Getty Images / iStock
Das Staatenbündnis BRICS beginnt zu wachsen. Damit wird die Gruppe politisch, wirtschaftlich und militärisch bedeutender. Die Erweiterung geht aber nicht so schnell, wie die Russland und China wollen. In Kapstadt haben die BRICS-Länder nun beschlossen, Leitlinien für die Erweiterung des Bündnisses zu entwickeln.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeinsamkeiten größer als Unterschiede

Scholz und Macron müssen sich zusammenraufen

Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch
Emmanuel Macron und Olaf Scholz im Gespräch. © ASSOCIATED PRESS / Ludovic Marin / picture alliance
Kanzler Olaf Scholz erscheint nach seiner Europa-Rede in Straßburg wie der europapolitische Antipode zu Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron. Dabei wird schnell übersehen, dass beide Männer mehr eint als trennt. Immerhin gibt es schon einen Termin, an dem beiden die Chance haben, dieses Missverständnis auszuräumen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Machtposition der ärmeren Staaten verändert sich

Schwellenländer: Vom Bittsteller zum Gestalter

Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog
Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock auf dem Petersberger Klimadialog. © Bundesregierung/Denzel
Die Schwellenländer Afrikas, Südamerikas und Asiens werden immer offensiver umgarnt. Sowohl die westlichen Industriestaaten als auch China und Russland buhlen um Einfluss in diesen Regionen. FUCHSBRIEFE analysieren, welche Folgen dieser Machtkampf haben wird.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS schaffen sich ab - durch Erweiterung

G7 bekommt durchsetzungsfähige Konkurrenz

Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien
Erde als virtuelle Darstellung mit Blick auf Südostasien. © Flow 37 / stock.adobe.com
Immer mehr Staaten erklären ihren Wunsch dem BRICS-Bündnis beizutreten. Die geopolitische Architektur wird dadurch grundlegend geändert. Das hat weitreichende Folgen.
  • FUCHS-Briefe
  • BRICS überholen G7

Wachablöse in der Weltwirtschaft

Treffen der BRICS in Brasilien 2019. Am Rednerpult steht  Xi Jinping, Präsident Chinas.
Treffen der BRICS in Brasilien 2019. © picture alliance / Xinhua News Agency | Li Xueren
Wachstumsmotor für die Weltwirtschaft werden in den kommenden Jahren die BRICS-Staaten. Sie stoßen damit die G7 vom Thron. Das hat wird einige Folgewirkungen haben. Anzeichen dafür lassen sich auch aus dem Goldhandel ablesen.
  • FUCHS-Devisen
  • Auffällig viele Käufe bei BRICS-Staaten

Emerging Markets im Gold-Fieber

Nahaufnahme Goldunzen
Goldbarren. © AbleStock.com / AbleStock.com / Thinkstock
Der Goldpreis steigt in diesem Jahr kräftig an. Das liegt auch an den deutlichen Zukäufen vieler Schwellenländer. Dahinter steckt auch geopolitisches Kalkül, das Anleger nutzen können.
  • FUCHS-Briefe
  • Wie eng soll das Verhältnis EU-USA in Zukunft sein?

Macron entfacht Debatte um Europas Position in multipolarer Welt

Flagge der Europäischen Union
Flagge der Europäischen Union. © Torsten Sukrow / SULUPRESS.DE / picture alliance
In der Welt entstehen mehrere Machtzentren. Die Zukunft ist nicht bipolar wie in Zeiten des Kalten Krieges oder unipolar wie für eine gewisse Zeit in den 1990er und 2000er Jahren. Die Großmächte werden ihre Macht viel stärker teilen müssen. Für Europa hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron jetzt die Debatte um die richtige Positionierung entfacht.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Die De-Dollarisierung der Handelsströme

Machtkampf um die Währungshoheit

Dollar-Scheine
© 3alexd / Getty Images / iStock
Geldpolitik ist auch Geopolitik. Rivalisierende Staaten wie China und die USA nutzen ihre Währungen, um sich Einfluss und Kontrolle zu sichern. Dieser "Währungskrieg" wird immer weiter forciert. Wie Anleger damit umgehen, erklären FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Saudi-Arabien und Iran lassen Beziehungen aufleben

China macht USA diplomatische Konkurrenz

Figuren traditioneller chinesischer Drachen auf dem Dach einer Tempelanlage
Traditionelle Chinesische Drachen. © Videowok_art / Getty Images / iStock
Saudi-Arabien und der Iran beenden ihre diplomatische Eiszeit und schlagen ein neues Kapitel ihrer diplomatischen Beziehungen auf. Entscheidend dazu beigetragen hat China als Vermittler. Mit diesem diplomatischen Coup untermauert das Reich der Mitte seinen Anspruch als globaler Akteur, macht den USA Konkurrenz und verändert die Machtverhältnisse in der Golfregion.
  • FUCHS-Briefe
  • FUCHSBRIEFE-Korrespondent auf Asien-Tour

Wann beginnt der Taiwan-Krieg?

Karte Südostasien
Karte Südostasien. © Sean824 / Getty Images / iStock
In Europa tobt der Ukraine-Krieg - und zugleich steht die Frage im Raum, ob China einen Taiwan-Krieg anzetteln wird. In Europa herrscht die Meinung vor, dass dies nicht in absehbarer Zeit passieren wird. Unser FUCHSBRIEFE-Korrespondent für Asien ist gerade längere Zeit in der Region unterwegs und berichtet uns, dass in in Ost-Asien eine ganz andere Frage diskutierte wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Eskalationsspirale dreht sich schneller

Moskau: "NATO ist jetzt Konfliktpartei"

LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät
LEOPARD 2 A6 mit 120 mm L55 Glattrohrkanone und angebautem Übungsgerät. © KMW
Die Eskalation im Ukraine-Konflikt nimmt rasant zu. Die jüngste Verschärfung wurde durch den im Westen umstrittenen Panzer-Deal ausgelöst. Die Gefahr, dass jegliche Gesprächsgrundlage zwischen dem Westen und Russland zerbricht, wächst enorm.
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