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Gericht
  • FUCHS-Briefe
  • Wettbewerbskonformes Verhalten notwendig

Fachkräfte abwerben ist erlaubt

In vielen Branchen herrscht Fachkräftemangel. Kein Wunder, wenn sich Unternehmen bei der Suche nach neuen Leuten bei der Konkurrenz umschauen. Rechtlich ist das nicht zu beanstanden.
  • FUCHS-Briefe
  • Betriebe verteidigen ihr eigene Wissen

Geschäftsgeheimnisse geschützt

Betriebe können künftig ihre Geschäftsgeheimnisse gegenüber anderen Unternehmen vor Worterklärungen schützen. Die Bundesregierung hat nach gut zwei Jahren eine entsprechende EU-Richtlinie in deutsches Recht übertragen.
  • FUCHS-Briefe
  • Firmen müssen Liefertermin nennen

Vage Lieferfrist "bald verfügbar" reicht nicht

Online-Händler sind dazu verpflichtet, die voraussichtliche Lieferzeit anzugeben. „Bald verfügbar" reicht nicht als Information. Das kann sogar zu einer Abmahnung wegen Wettbewerbsverstoß führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Reform nach zwei Jahrzehnten

Neue Schiedsordnung

Nach zwei Jahrzehnten ist die in Deutschland entwickelte Schiedsordnung modernisiert worden. Sie soll den Unternehmen vor allem im Geschäft mit schwierigen ausländischen Staaten oder Kunden Rechtssicherheit bieten.
  • FUCHS-Briefe
  • In aller Kürze

Testierfähigkeit nicht beurteilbar

Notare können eine volle Testier-und Geschäftsfähigkeit nicht zweifelsfrei erkennen. Das entschied das Oberlandesgericht Hamm (Urteil vom 13.07.2017, Az. 10 U 76/16). In dem Fall hatte ein Notar ein Testament beurkundet und der Erblasserin volle Geschäfts- und Testierfähigkeit bescheinigt. Allerdings stand die betagte Dame seit 2004 unter Betreuung.
Das notariell beurkundete Testament ist laut OLG unwirksam und entfaltet keine Wirkung. Denn der Notar kann die Geschäftsfähigkeit nicht erkennen.
  • FUCHS-Briefe
  • Produkttester mit großen Freiheiten bei Testdesign

Wer keine Infos gibt, darf sich nicht beschweren

Vor dem OLG Stuttgart kreuzte Wilkinson die Klingen mit Wettbewerber Gillette. Ein Vergleichstest von Nassrasierern durch die Stiftung Warentest erregte die Gemüter. Es gab einen klaren Sieger vor Gericht.
  • FUCHS-Briefe
  • Deutsches Gericht muss Auslandsklauseln prüfen

Im Ausland gilt Auslandsrecht

Vereinbaren deutsche Unternehmen Verträge mit ausländischen Firmen nach ausländischem Recht, so kann vor deutschen Gerichten nicht nationales Recht geltend gemacht werden.
  • FUCHS-Briefe
  • „Gekauft wie gesehen“ schließt Gewährleistung nicht aus

Gebrauchtwagen: Haftung trotz Ausschluss

Nach Rechtsprechung des OLG Oldenburg besteht Gewährleistungspflicht nur bei offensichtlichen Schäden nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Vorbereitungen auf den Brexit

Unternehmen: Juristische Folgen

Die juristischen Vorbereitungen auf einen Brexit müssen schon jetzt beginnen.
  • FUCHS-Briefe
  • Berlin

Gerichte werden entscheiden

Das neue Gesetz zur Tarifeinheit liegt noch nicht einmal vor. Schon aber deutet sich an, dass Gerichte es werden auslegen müssen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unternehmen | Recht

Vorsorge treffen

Unternehmen müssen bei juristischen Auseinandersetzungen mit neuen Trends rechnen. Worauf Sie achten sollten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzierung

Privat schriftlich

Darlehen zwischen Verwandten sollten immer schriftlich vereinbart werden. Sonst könnte es Probleme bei der Rückzahlung geben.
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