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Geschäftsreisen
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsreisen erreichen alte Umsatzhöhen nicht wieder

Kein Weg zurück zur alten Nachfrage

Flugzeugflügel
Geschäftsreisen erreichen alte Umsatzhöhen nicht wieder. Copyright: Pixabay
Geschäftsreisen werden nur langsam wiederkommen und dauerhaft unter dem Vor-Corona-Niveau bleiben. Besonders Teamtreffen innerhalb eines Unternehmens werden zum großen Teil durch Videokonferenzen ersetzt. Für den persönlichen Kontakt sind Reisen weiterhin sehr wichtig. Durch die fehlenden Flüge in die USA hat der DIHK einen Umsatzausfall von mehreren Milliarden Euro für deutsche Exporteure errechnet.
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  • Derzeit Bürokratieaufwand "ohne Ende"

Wie die Blockchain internationale Reisen erleichtern kann

Symbolbild Urlaub
Wie die Blockchain internationale Reisen erleichtern kann. Copyright: Pexels
Internationale Flugreisen waren schon immer mit hohem bürokratischen Aufwand verbunden. Doch unter Pandemie-Bedingungen hat sich dieser nochmals deutlich vermehrt. Selbst innerhalb des Schengen-Raums. Die Blockchain könnte erheblich Erleichterung schaffen.
  • FUCHS-Briefe
  • Europäische Metropolen machen sich autofrei

Ruhe auf der Champs-Élysées

Blick auf den Arc de Triomphe von der Champs Éliysée, im Vordergrund Autos
Ruhe auf der Champs-Élysées. Copyright: Pixabay
Der Trend zu verkehrsberuhigten Innenstädten nimmt in Europa Fahrt auf. Nun gab auch Paris als eine der politisch einflussreichsten europäischen Metropolen bekannt, weite Teil der Innenstadt von Autos zu befreien. Das wird auch die deutschen Trend-Surfer bestärken.
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  • Strände, Hotels und Festival-Wiesen werden sich nur langsam füllen

Tourismus hält die rote Konjunktur-Laterne

Strand mit Palme
Die Touristen werden nur langsam zurückkehren. Copyright: Pexels
Kaum eine Branche wurde von der Corona-Pandemie so hart getroffen wie der Tourismus. Von Reisen wird bis auf Weiteres abgeraten. Auch der Festival-Sommer 2021 ist bereits weitgehend abgesagt. Bis zum Vorkrisen-Niveau wird noch einige Zeit ins Land gehen.
  • FUCHS-Briefe
  • Unklar, woher die Fahrgäste kommen sollen

Nachtzüge als teures Image-Projekt

Ein Nightliner der ÖBB
Nightjet der Österreichischen Bundesbahn. © ÖBB/Harald Eisenberger
Das europäische Nachtzug-System soll stark ausgebaut werden. Denn wenn die Menschen immer klimabewusster reisen, erhöht das die Attraktivität der Nightliner. Doch diese Überlegungen sind nicht evidenzbasiert und ignorieren den technologischen Fortschritt bei anderen Verkehrsträgern.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Zukunft des Fliegens

Der Flugverkehr wird sich nur sehr langsam erholen

Flugzeugflügel
Der Flugverkehr wird sich nur sehr langsam erholen. Copyright: Pixabay
Noch im Januar herrschte im Luftverkehrsgewerbe die Überzeugung, dass auf das Spitzenjahr 2019 eine neues Spitzenjahr - 2020 - folgen werde. Schon acht Wochen später war das infolge des Corona-Virus ausgeträumt. Seitdem ist es zumindest in Europa immer weiter bergab gegangen. Frühestens 2025 dürfte die stolzen Zahlen von 2019 für Verkehrsaufkommen und Erträge vielleicht wieder erreicht werden.
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  • Suchen Sie verlässliche lokale Alternativen vor Ort

China-Geschäftseisen bleiben de facto noch lange Tabu

Neue Tests und andere Restriktionen machen Reisen nach China nahezu unmöglich - und das wird erstmal so bleiben. Suchen Sie nach einer Kanzlei in China, die auch mit einem deutschen (bzw. österreichischen oder Schweizer) Juristen aufwarten kann. Im DACH-Raum ansässige Anwälte sind mit China-Recht meist überfordert.
  • FUCHS-Briefe
  • Kauf einer Bahncard ist ohne Ausnahmen ein Dienstleistungsvertrag

Beim Online-Bahncard-Kauf gilt EU-Widerrufsrecht

Die Bahncard ist ein seit Jahren erfolgreiches Rabattsystem der Deutschen Bahn, das derzeit rund 5,2 Millionen Menschen nutzen. Die BC 100 (6.685 Euro 1. Klasse) ist bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Jetzt hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) für mehr Rechte und Transparenz beim Kauf gesorgt.
  • FUCHS-Briefe
  • China-Flugverkehr

Schon bald wieder China-Flüge

Schon sehr bald dürfte es wieder möglich sein nach China zu fliegen. Die chinesische Regierung bemüht sich intensiv darum. Und greift zu unorthodoxen Maßnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Steuerliche Ausnahmeregelung findet nur selten Anwendung

Teures Gästehaus

Ein eigenes Gästehaus ist ein teures Hobby. Denn hier gilt regelmäßig das betriebliche Ausgabenabzugsverbot. Es gibt zwar eine Ausnahmeregelung. Aber die greift nur, wenn die engen Voraussetzungen strikt eingehalten werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Seminaranbieter, Reisebranche und Büro-Immobilienentwickler müssen zittern

Verhilft Corona der Telearbeit zum Durchbruch?

Virtuelles Arbeiten
Covid-19: Homeoffice und E-Learning verzeichnen Zuwachs; Bildquelle: www.pixabay.de
Abgesagte Reisen, Messen, Seminare, Meetings, sogar Büroverbot – die Unternehmen reagieren zunehemnd vorsichtig teilweise drastisch auf die Verbreitung des Corona-Virus (Covid-19). Gleichzeitig suchen sie nach alternativen Möglichkeiten zur Zusammenkunft. Das legt einerseits Effizienzpoteziale frei. Es kann zudem zu einem dauerhaft veränderten Verhalten und dem Durchbruch neuer Arbeitsformen führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Auf Geschäftsreisen drohen allerlei Gefahren

Fürsorge: Mitarbeiter im Ausland absichern

Dienstreisen ins Ausland sind oft abenteuerlich, und nicht immer gehen sie gut aus. Einkäufer sind in den entlegensten Gebieten auf dem Globus unterwegs. Manche kommen auf gut 100 Reisetage pro Jahr. Haben Sie Ihre Mitarbeiter ausreichend abgesichert? Nehmen Sie das Thema nicht auf die leichte Schulter.
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  • FUCHS-Briefe
  • Hotelbuchungen über die Blockchain

Trip.io geht Probleme von Buchungsplattformen an

China ist ein riesiger Markt, auch was Reisebuchungen angeht. Das Startup Trip.io hat somit eine gute Basis, um für das eigene Konzept einer Buchungsplattform genügend Kunden zu finden. So geht Trip.io die Nachteile und Probleme klassischer Reiseplattformen mit Hilfe der Blockchain an.
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  • Geschäftsreisen – vermeidbare Kosten

Sparen mit Online-Meetings

Etwa ein Sechstel der Geschäftsreisen deutscher Unternehmen lassen sich einsparen, denn sie führen zu keinem Erfolg. Die Kosten der Reisen steigen seit Jahren an. Mit Online-Meetings, wie sie etwa über Skype möglich sind, könnten Unternehmen viel Geld und Aufwand sparen...
  • FUCHS-Briefe
  • Plötzlich Diktator

Geschäftsreisen: Vorsicht bei Reisen nach Genf

Ein Journalist meldet An- und Abflüge von Privatjets in Genf via Twitter. Für Unternehmer auf Geschäftsreise könnte das zu unangenehmen Überraschungen führen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsreisen

Maßvoller Preisanstieg

Zu Geschäftsreisen und Flugkosten gibt es eine neue Studie. Die Preissteigerungen sind moderat.
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsreisen

Checkliste für Sparfüchse

Wenn Sie regelmäßig die folgende Checkliste vor einer Geschäftsreise abarbeiten, können Sie dauerhaft 5 bis 10% ihrer Geschäftsreisekosten einsparen.
  • FUCHS-Briefe
  • Geschäftsreisen der Zukunft

Wohnen im Hotel 4.0

Im Hotel der Zukunft können Sie schon heute übernachten.
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