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Gewinn
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  • BFH fällt Entscheidung zur Gewinnermittlung

Weniger Betriebsgewinn durch Zinsswaps

Münzen
Münzen. © gerenme / iStock / Thinkstock
Aufwendungen für einen Zinsswap sind bei isolierter Betrachtung generell nicht als Entgelt für Schulden im gewerbesteuerlichen Sinn zu qualifizieren. Grund: Sie werden nicht unmittelbar für die Überlassung von Kapital erbracht. Die Folge: Sie können steuerlich nicht mehr den Gewinnen des Unternehmens aufgeschlagen werden. Diese für Unternehmen positive Entscheidung hat soeben der BFH getroffen. Aber es gibt eine Ausnahme, die Unternehmer kennen sollten.
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  • Steuerbilanzgewinn oder steuerlicher Gewinn?

Den "richtigen" Gewinn für den IAB nutzen

Stapel mit Münzen und dem Wort Gewinn vor einer Schatztruhe
Steigender Gewinn. (c) Eisenhans - Fotolia
Den Gewinn eines Unternehmens zu ermitteln ist nicht einfach. Das Gesetz akzeptiert dafür verschiedene Methoden. In Grenzfällen, in denen eine bestimmte Gewinnhöhe nicht überschritten werden darf, sorgt das für Streit, der nun vor dem Bundesfinanzhof (BFH) ausgetragen wird.
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  • Neuregelung ab 2024 bringt viel Kleinarbeit für Anleger mit sich

Fremdwährungsgewinne werden zur Steuerfalle

Währungen
Verschiedene Währungen liegen übereinander. © Markus Mainka / Fotolia
Wer ein Fremdwährungskonto führt und das Guthaben für den Erwerb von Wertpapieren einsetzt, läuft künftig Gefahr, steuerlich relevante Veräußerungsgewinne zu erzielen. Das bringt nicht nur viel Kleinstarbeit für betroffene Anleger, sondern auch manche steuerliche Stolperfalle mit sich.
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  • Unternehmen im Abwägungs-Dilemma

Investitionen in China besonders lohnenswert

China
Börse in China © kromkrathog / stock.adobe.com
China ist für deutsche Unternehmen ein besonders lohnenswerter Investitionsstandort. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist der Ertragshebel bei Investitionen besonders hoch. Insofern stecken viele Unternehmen in einem Abwägungs-Dilemma, denn trotz wachsender Risiken können und wollen sie nicht auf die Erträge verzichten. FUCHSBRIEFE geben Orientierung beim der Abwägung.
  • FUCHS-Devisen
  • Marktdaten deuten nicht auf Entwarnung an der Preisfront – im Gegenteil

Schon wieder zu früh gefreut bei der Inflation

US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse
US-Dollar Banknoten aus der Druckerpresse. © frender / stock.adobe.com
Die US-Inflationsrate sinkt auf 6,0%. Doch die Rufe der Erleichterung kommen erneut zu früh. Es gibt keine Entwarnung.
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  • Aberkennung kann hohe Nachforderungen zur Folge haben

Steuerfallen bei Unterbrechung eines Gewinnabführungsvertrages

business background of businessman having handshake
© Mongkolchon / stock.adobe.com
Wenn sich ein kleines Unternehmen einem großen unterordnet, schließen beide oft einen Gewinnabführungsvertrag. Das kleine Unternehmen wird dann eine sogenannte Organgesellschaft der Firma. Das kann steuerlich vorteilhaft sein. Es gibt aber auch Fallstricke, wenn die Beziehung nicht hält.
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  • Gericht schränkt Absetzbarkeit von Berufsbekleidung ein

Bei Privatnutzung kein Steuervorteil

Person im Anzug
Person im Anzug. © PaulBiryukov / Getty Images / iStock
Bislang konnten Steuerpflichtige berufsspezifische Kleidung absetzen – zum Beispiel der schwarze Anzug von Bestattern und Oberkellner. Der Bundesfinanzhof (BFH) widerspricht dem jetzt und schränkt Ausnahmeregeln ein. Kleidung, die auch privat getragen werden kann, erfüllt die Merkmale der Berufskleidung nicht.
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  • Gewinnermittlung mit Stolperstein

Fälligkeit und Zahlungszeitpunkt entscheidend

Goldenes Eingangsschild des Bundesfinanzhof
Bundesfinanzhof. © dpa
Die Gewinnermittlung lässt teilweise Gestaltungsspielräume zu. Nun hat der Bundesfinanzhof entschieden, dass nicht nur der Zahlungszeitpunkt relevant ist, sondern auch die Fälligkeit der Zahlung.
  • FUCHS-Briefe
  • Verkauf von Grundstücken

Spekulationsgeschäft: Buchwert gilt

Weißer Zaun mit grünem Briefkasten
Weißer Zaun mit grünem Briefkasten. © blickpixel / stock.adobe.com
Zur Ermittlung des zu versteuernden Gewinns aus einem Grundstückverkauf zählt der Buchwert. Den Einwand, das Grundstück sei bei Entnahme aus dem Betriebsvermögen bereits mehr wert gewesen als angegeben wert gewesen, lässt der Bundesgerichtshof (BGH) nicht gelten.
  • FUCHS-Briefe
  • Konjunktur 2022

Ein gutes Jahr, wenn …

Arbeiter beim Schweißen
Person beim Schweißen. Copyright: Pexels
Die deutschen Unternehmen dürfen sich für 2022 auf ein ordentliches bis sehr ordentliches Wachstum einstellen. 3,5% sind mindestens drin. Läuft es gut, sogar über 5%. Das Problem: Über die Stärke des wirtschaftlichen Impulses entscheidet maßgeblich ein nicht-ökonomischer Faktor: Omikron.
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  • Umstrukturierung: Wer zahlt die Steuern?

Organträgerin zahlt Steuern auf Übertragungsgewinn

Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen
Ein Netzwerk aus verschiedenen Personen. Copyright: Pixabay
Eine Gesellschaft wird in mehrere Teilbetriebe aufgespalten – das kommt immer wieder vor. Der Gewinn des Ausgangsunternehmens wird auf die Teilbetriebe aufgeteilt. Doch wer zahlt die Steuern für diesen "Übertragungsgewinn"? Das höchste deutsche Steuergericht hat das jetzt festgelegt.
  • FUCHS-Briefe
  • Den Gewinn aus einem Aktienverkauf steuern

BFH: Aktionär bestimmt selbst, welche Aktien er verkauft

Abbildung der Justitia
Bei großen Unterschieden der Anschaffungskosten, lohnt es sich steuerlich, genau belegen zu können.
Bei einem privaten Steuerzahler ist jeder Verkauf von privaten Beteiligungen an Kapitalgesellschaften steuerpflichtig, wenn der Steuerzahler mit mindestens 1 % an der AG oder GmbH beteiligt ist. Wird die Kapitalgesellschaft aufgelöst, muss entsprechend ein Auflösungsgewinn versteuert werden. Aber wie hoch der ausfällt, lässt sich steuern.
  • FUCHS-Briefe
  • Investitionsabzugsbetrag korrekt abwickeln

Doppelt hält nicht

Investitionsabzugsbeträge sind wichtig für KMU. Denn mit den IAB können die Unternehmen Rücklagen für Investitionen bilden. Wer den Investitionsabzugsbetrag aber nicht durchgehend berücksichtigt, kann dabei heftig auf die Nase fallen.
  • FUCHS-Briefe
  • Zahlung bis 10. Januar des Folgejahres

Umsatzsteuer bei Gewinnermittlung abziehen

Nicht buchführungspflichtige Steuerzahler, z.B. Freiberufler, haben hinsichtlich der Gewinnermittlungsart ein Wahlrecht. Bei der „Einnahme-/Überschussrechnung“ kommt es entscheidend auf den Zeitpunkt der Zahlung an. Dazu hat der BFH gerade entschieden.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 19. Dezember 2019

Abschied nahe der Allzeithochs

Das Börsenjahr 2019 verabschiedet sich scheinbar ohne böse Überraschungen wie etwa jene im Dezember 2018. Nahe der Allzeithochs geht den Börsen allmählich die Puste aus, halten tun sie dennoch. Diese Ruhe ist bemerkenswert, sind doch im Jahr 2019 Realwirtschaft und Aktienbewertungen immer weiter auseinander gedriftet.
  • FUCHS-Kapital
  • Überproportionaler Gewinnanstieg bei Streaming-Riesen

Netflix' Gewinnmarge wird deutlich höher ausfallen

Netflix hat sich mittlerweile als Streaming-Anbieter auf dem Markt etabliert. 160 Mio. Kunden schauen hier regelmäßig ihre Lieblingssendungen und Filme. Eigene Produktionen kurbeln den Wert weiter an. Mit steigenden Gewinnen, dürfte die Aktie weiterhin Rückenwind haben.
  • FUCHS-Kapital
  • Kranich ist derzeit günstigster DAX-Titel

Lufthansa: Nur Fliegen ist schöner

Die Lufthansa ist derzeit der günstigste Titel im deutschen Leitindex DAX. Kein Wunder: Branchenanalysten damit, dass sich der Gewinn der Airline von 2,6 Milliarden Euro vor einem Jahr auf nun 1,4 Mrd. Euro fast halbieren dürfte. Dennoch spricht viel für einen Kauf.
  • FUCHS-Briefe
  • Darlehenszuschuss wird begünstigt besteuert

BFH entschärft Steuerfalle bei Betriebsaufgabe

Eine Betriebsaufgabe erstreckt sich im Regelfall über einige Zeit, bei in dieser Zeit durchgeführten Geschäften gibt es naturgemäß oft Streit mit dem Finanzamt, ob ein Geschäft mit der Betriebsaufgabe zusammenhängt (Folge: halber Steuersatz) oder ob ein normales, laufendes Geschäft (Folge: regulärer, voller Steuersatz) vorliegt. Der BFH hat jetzt eine Bilanzierungsvorschrift steuerlich entschärft.
  • FUCHS-Kapital
  • Vertrauen der Anleger ist noch nicht zurückgekehrt

Auftrieb für die Deutsche Bank noch ohne Nachdruck

Die Aktien der Deutsche Bank ist nach überraschend guten Zahlen im Aufwind. Doch damit der Auftrieb anhält, muss noch einiges passieren.
  • FUCHS-Briefe
  • Gewinne, Preise und Investitionen ziehen an

Mittelstand optimistisch

Der deutsche Mittelstand ist so optimistisch wie zuletzt vor sieben Jahren. Laut Creditreform ziehen Gewinne und Preise an; auch die Investitionen werden erhöht. Die weltweiten Eintrübungen werden zwar beachtet; sie werfen aber die Unternehmen nicht aus der Bahn.
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