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Goldman Sachs
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  • TOPS 2024 – Das Beratungsgespräch, Teil 4

Preis und Leistung: Der Kunde möchte ein stimmiges Gesamtbild

Eine Leistung zu bewerten ohne Preisschild, das fällt nicht leicht. Was glanzvoll erscheint, kann im Rahmen eines als sehr hoch empfundenden Preises in der Wertschätzung des Kunden sinken.
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  • TOPS 2024 – Das Beratungsgespräch, Teil 3

Ohne Engagement der Berater geht es nicht

Leadership: In gewisser Weise fällt diese Rolle auch dem Berater zu. Bei allem Zuhören muss er den Kunden mit gezielten Fragen und einer klaren Struktur durchs Gespräch leiten. Das gelingt nicht vielen …
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  • TOPS 2024 – Das Beratungsgespräch, Teil 1

Aller Anfang ist Website

Laptop
Laptop. © Maryna Andriichenko / Getty Images / iStock
Auf los geht’s los – für den Kunden fällt der Startschuss zur Beratung aber schon deutlich vor dem ersten mündlichen oder schriftlichen Austausch. Was eine gute Website ausmacht und woran sich Kunden orientieren sollten.
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  • Das weite Feld in TOPS 2024

Nur vereinzelt glanzvolle Leistungen

Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander
Blühendes und vertrocknetes Feld nebeneinander. © appledesign / Getty Images / iStock
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Das zeigt sich insbesondere auf den Plätzen 18 bis 30 der TOPS 2024. Einige Anbieter setzen zwar Highlights in den Bewertungsbausteinen Beratungsgespräch oder Anlagevorschlag. Dafür fällt das Niveau an anderer Stelle (deutlich) ab. Das reicht nicht, um in die Nähe einer Goldmedaille in der Gesamtwertung zu gelangen.
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  • TOPs 2024 Auswahlrunde Goldman Sachs Bank AG

Goldman Sachs bringt viele Informationen, zeigt jedoch wenig Empathie

Thumb TOPS 2024: Wer bewahrt das Familienvermögen?
TOPS 2024: Wer bewahrt das Familienvermögen? © FUCHS | RICHTER Prüfinstanz, Verlag Fuchsbriefe
Goldman Sachs Germany gibt es als Website und auch im Anlagevorschlag nur auf Englisch. Das mag in unserer globalisierten Welt vielleicht in Fachkreisen in Ordnung sein. Aber nicht jeder deutsche Kunde ist in der Lage, die teilweise komplexen Sachverhalte dann zu verstehen. Ist es Arroganz, die daraus spricht? Oder will man sich so besonders weltmännisch geben? Unser Kunde mit Kindern und Enkeln jedenfalls ist verunsichert. Was soll er davon halten?
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  • Schweizer, Liechtensteiner und Amerikaner drängen auf den deutschen Markt

Ausländische Banken reißen sich um deutsche Privatkunden

JP Morgan
© JP Morgan Media
Immer mehr Banken aus dem Ausland eröffnen Filialen in Deutschland. Ihr Expansionswille stößt auf ein durchaus interessiertes Zielpublikum. Was die einheimischen Banken unter verstärkten Wettbewerbsdruck setzt, ist für Privatkunden durchaus positiv.
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  • Banken-Dickschiff von Marktturbulenzen durchgeschüttelt

Goldman Sachs ist kräftig unterbewertet

Rote Kreditkarte und Dollar-Schein
Rote Kreditkarte und Dollar-Schein © Alexander Novikov / Getty Images / iStock
Wenn es im Bankensektor rappelt, dann leiden auch die Kurse großer Banken mit. So geht es auch Goldman Sachs. Der Aktienkurs des Banken-Dickschiffs ist mit dem Markt kräftig abgetaucht. Jetzt sieht die Aktie fundamental sogar kräftig unterbewertet aus. Oder ist das ein Fehlsignal?
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  • Spekulation auf neues Öffnungs-Szenario

Konjunktur-Boom und Omikron-Rally

Börse
Ein Aktienkurs vor Münzen im Hintergrund. © phongphan5922 / stock.adobe.com
An den Börsen läuft eine neue Spekulation auf ein Öffnungs-Szenario und einen Konjunktur-Boom. Diese Spekulation treibt weiter vor allem Value- und Rohstoffwerte an. Sie werden die Hauptprofiteure der Nach-Omikron-Rally sein.
  • FUCHS-Briefe
  • Fossiler Rohstoff mit Preis-Auftrieb

Rohöl dürfte sehr viel teurer werden

Der Rohölpreis zieht seit mehreren Monaten kräftig an. Derzeit kostet Öl der Sorte Brent 63 Dollar je Barrel. Zumindest in Wall Street wird aber schon von sehr viel höheren Preisen gesprochen. Und das in nicht allzu ferner Zukunft.
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  • Auf und davon

Gold beschleunigt seinen Kursanstieg

Goldbarren
Gold notiert derzeit so hoch wie zuletzt 2012. Copyright: Picture Alliance
Der Goldpreis klettert immer weiter. Die Corona- und ihr folgend die Konjunkturkrise, treibt das Edelmetall an. Das dürfte in den nächsten Monaten so bleiben. Und es könnte sogar neue negative Konjunkturüberraschungen geben.
  • FUCHS-Briefe
  • ... und der zweite folgt sogleich

Banken im Digital-Fieber

Der Konkurrenzdruck im Bankgeschäft nimmt weiter zu. Vor allem US-Banken tummeln sich auf der neuen digitalen Spielwiese. Sie greifen in klassischen Banksegmenten an.
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  • Die Meinung der Anderen im August 2019

Aktivität bei den Notenbanken erwartet

Nach starken Revisionen im Vormonat, gibt es nun nur wenige Änderungen auf dem Tableau der von uns befragten Banken. Erwartet wird jedoch eine höhere Notenbank-Aktivität. Die Fed hat es vorgemacht, möglicherweise ziehen die europäischen Kollegen nach.
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  • Goldman Sachs und Saga nehmen neue Geschäfte ins Visier

Im Digitalmarkt bilden sich neue Freundschaften

Die Digitalisierung aller Geschäfte führt zu neuen Kooperationen. Jetzt beobachtet die Branche der Versicherer und Banken das Zusammengehen von Goldman Sachs und Saga in UK. Beide wollen demnächst auch neue Produkte auf den Markt bringen.
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  • Devisenprognose: Die Meinung der Anderen im Juni 2019

Der Yen als lachender Dritter

Die meisten Banken halten Anfang Juni 2019 bei ihren Devisenprognosen die Füße still. Die Wirtschaftsaussichten sind ungewiss, die politischen Belastungsfaktoren groß. Nur eine Schweizer Bank ändert ihre Erwartungen deutlich.
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  • Die Meinung der Anderen im Mai 2019

Markt sieht Druck auf die Zinsen

Bei den Wechselkursprognosen der großen Geldhäuser ergeben sich kaum Veränderungen. Auf der Zinsseite sehen aber einige größeren Druck auf die Notenbanken zukommen. Das hat Auswirkung auf die diesmonatige Meinung der Anderen.
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  • Die Meinung der Anderen im April 2019

Dollar und Yen werden stärker gesehen

Die von FUCHS-DEVISEN ausgewählten Banken sind sich einig: Dollar und Yen werden zum Euro auf 3 und 12 Monate stärker gesehen als noch im März. Einige Revisionen fallen allerdings recht deutlich aus.
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  • Die Meinung der Anderen im Februar 2019

Vorsichtige Prognosen überwiegen

Das Marktszenario ist derzeit recht eindeutig. Die bevorstehende Konjunkturabkühlung wird vor allem den Dollar belasten. Eine andere Währung hat Grund zur Hoffnung. Die Prognosen sind dennoch zögerlich. Das lässt sich an den Anpassungen von vor allem einer Bank ablesen.
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  • Die Meinung der Anderen zu Zinsen und Devisen Anfang Januar 2019

Wenig Zutrauen in den Yen

Die Banken passen zu Jahresbeginn 2019 ihre Zins- und Devisenprognosen zaghaft an. Von gestiegener Unsicherheit ist meistenteils die Rede. Erstaunlich ist dabei vor allem die Zurückhaltung beim Yen.
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  • Die Meinung der Anderen im Dezember 2018

Prognostiker wurden von US-Zinspolitik auf dem falschen Fuß erwischt

Die Zukunfts-Tableaus der Banken Anfang Dezember 2018 gehen noch von vier bis fünf Zinsschritten der US-Notenbank Fed bis Ende 2019 aus. Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch ist noch nicht eingepreist.
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  • Die Meinung der Anderen im November 2018

Auf mittlere Sicht wird der US-Dollar schwach

Die Prognoseabteilungen der Banken haben an einigen Schrauben gedreht. Vor allem die Zinserwartungen für die USA gehen nach oben. Dennoch gibt es einen erstaunlichen Meinungskonsens zur Konjunktur der USA. Und den daraus abgeleiteten Folgen für die US-Währung.
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