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Große Koalition
  • FUCHS-Briefe
  • Standpunkt

Aufbruch unmöglich

Die Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl dürften extrem schwierig und langwierig werden. Es gibt für mich nur zwei Ausgänge: Entweder, eine Partei fällt inhaltlich um und wird zum Mehrheitsbeschaffer. Oder die Kompromisse werden so weitreichend und wachsweich, dass ein Vorankommen in Sachfragen und ein Erreichen von Zielen kaum noch möglich ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Koalitions-Prognosen in der Hauptstadt

Wer mit wem und wie viele?

Drei Paprikas in den Farben grün, rot und gelb
Koalitions-Prognosen in der Hauptstadt. Copyright: Pexels
Wer mit wem und wie viele? Das ist derzeit die alles beherrschende Frage im politischen Berlin. Die Antwort: Fast alle Koalitionen sind möglich.
  • FUCHS-Briefe
  • Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin

Einmal das Gleiche und eine Überraschung

Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin
Blick auf den Glockenturm des Roten Rathauses in Berlin. Copyright: Pexels
Am 26. September wird in Deutschland nicht nur ein neuer Bundestag gewählt. In Mecklenburg-Vorpommern und Berlin wählen die Menschen zudem noch ihre Landesparlamente. Während die Prognose in einem Bundesland recht klar ist, wird es in einem anderen richtig spannend.
  • FUCHS-Briefe
  • Zu viele Unwägbarkeiten

Die Mär vom vorzeitigen Kanzlerwechsel

Ein Thronwechsel im Kanzleramt ist derzeit nicht zu erwarten
Ein Thronwechsel im Kanzleramt ist derzeit nicht zu erwarten. Copyright: Pixabay
Deutschland diskutiert über einen vorzeitigen Kanzlerwechsel. Merkel wirke müde, Impulse seien von ihr nicht mehr zu erwarten. Die designierte Nachfolgerin Annegret Kramp-Karrenbauer stehe kurz vor Halbzeit in den Startlöchern. Was sich plausibel liest, ist es beim Blick hinter die Kulissen noch lange nicht. FUCHSBRIEFE berichten, was in Berlin hinter den Kulissen dazu zu hören ist .
  • FUCHS-Briefe
  • Miesepeter Ralph Stegner soll in Öffentlichkeit kürzer treten

SPD startet im neuen Jahr Gute-Laune-Offensive

Die SPD sucht nach Wegen, aus dem Zustimmungstal herauszukommen. Dazu hat sie einige Ansatzpunkte gefunden. Eine pikante Personalie ist auch unter den Maßnahmen.
  • FUCHS-Briefe
  • Nach dem angekündigten Rücktritt von Angela Merkel als CDU-Parteichefin

Nachfolger-Wettstreit statt „ruhiges Arbeiten“ in der GroKo

Nach der schweren Wahlschlappe der CDU in Hessen, die zudem eine ausdrückliche "Denkzettelwahl" für Berlin gewesen ist, zieht Angela Merkel die Konsequenzen. Sie tritt  – zunächst – als Parteichefin zurück. Ihre Nachfolger machen sich bereits warm. Für die GroKo verheißt das erneut nichts Gutes.
  • FUCHS-Briefe
  • Die Schwäche der Parteivorsitzenden ist der Kitt der GroKo

Regierung der Verzweifelten

Andrea Nahles hat in der Causa Maaßen einen Sturm im Wasserglas entfacht, wo sie einen Orkan hätte entfachen müssen, um den Machtanspruch der SPD wieder sichtbar zu machen. Immerhin brachte die peinliche Inszenierung dem Publikum einige Erkenntnisse, findet FUCHSBRIEFE-Chefredakteur Ralf Vielhaber
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Das grausige Rentenkonzept der Bundesregierung

Minister Unheil

Arbeitsminister Hubertus Heil hat ein Rentenkonzept vorgelegt, bei dem es Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber graust. Denn für die Zukunft bleibt vom Füllhorn Steuereinnahmen wenig bis nichts übrig.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Parteienfinanzierung soll steigen

Die Armut der Regierungsparteien

Union und SPD wollen eine Aufstockung der Parteienfinanzierung im Hauruck-Verfahren beschließen. Doch dass es ihnen an Geld fehlt, ist nicht ersichtlich. Beiden Parteien mangelt es an etwas anderem. Ein Kommentar von Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Was sich in der 19. Legislaturperiode ändert

Die neue Kraft des Parlaments

In der 19. Legislaturperiode werden Parlament und Fraktionen wieder zu wahrnehmbaren Kraftzentren. Das wird die gesamte Regierungsarbeit deutlich beeinflussen. Vor allem ein Themenfeld steht dabei im Mittelpunkt.
  • FUCHS-Devisen
  • Nach Installation der neuen GroKo

Frische Energie für den EWF

Der Europäische Währungsfonds bekommt mit der 3. deutschen GroKo im neuen Jahrtausend – so sie denn nicht noch von den SPD-Mitgliedern gestoppt wird – neue Lebensenergie.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Lasst euch Zeit in Berlin!

Deutschland kommt erst mal gut ohne neue Regierung aus.

Deutschlands Öffentlichkeit wartet ungeduldig auf die Bildung einer neuen Regierung. Ein triftiger Grund für die Ungeduld ist allerdings nicht erkennbar. Im Gegenteil: Ohne Regierung entwickelt sich womöglich vieles besser als mit, kommentiert Fuchsbriefe Chefredakteur Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Briefe
  • Die große Chance der SPD

Martin Schulz kann zeigen, ob er den Willen zur Macht hat

Das Schicksal der Republik liegt nun in den Händen des zweitgrößten Wahlverlierers: der SPD. Schnelle Pöstchen oder etwas später die ganze Macht – das ist jetzt die Option des Martin Schulz.
  • FUCHS-Briefe
  • Klassische Landespolitik in Niedersachsen

Hannover: Technokraten am Werk

Die neue Landesregierung ist ein "realpolitische" Zweckbündnis und bildet eine Koaltion der praktischen Vernunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Bilanz der Großen Koalition

Wichtige Weichenstellungen voraus

Die Große Koalition hat in einem wirtschaftlich günstigen Umfeld die Versprechungen des Koalitionsvertrages eingehalten. Der Umgang mit dem Koalitionsvertrag weist in die Zukunft.
  • FUCHS-Briefe
  • Regierungsoptionen für Nordrhein-Westfalen

Große Koalition oder Jamaika

Es gibt nur zwei realistische und eine mögliche Regierungsoption in Nordrhein-Westfalen. Bei den realistischen ist die Union im Gegensatz zu heute (SPD/Grüne unter Hannelore Kraft) im Regierungsboot.
  • FUCHS-Briefe
  • Kuhhandel ums Bundespräsidentenamt

Parteien: Weichenstellung für die Bundestagswahl

Präsidentschaftskandidat Steinmeier
Präsidentschaftskandidat Steinmeier | © Getty
Die CDU hat nicht um das Amt des Bundespräsidenten gekämpft, das nun SPD-Mann Steinmeier bekommt. Das gefällt vielen in der Union nicht.
  • FUCHS-Briefe
  • Sozialpolitik

Das Ende des Sozialstaats-Modells

Der Sozialstaat frisst unsere Kinder. Denn die Rentengeschenke von heute sind die Beitragspunkte von morgen.
  • FUCHS-Briefe
  • Arbeitsmarkt

Flexirente kommt im Mini-Format

Der Umgang in Berlin wird kühler
Mini-Flexi zeigt: Es wird kühl in Berlin. | © Getty
Die Flexi-Rente kommt, aber abgespeckt. Das sagt einiges über den aktuellen Stand der Koalition aus.
  • FUCHS-Briefe
  • Zur Situation

Der Fetisch, der keiner ist

Der Bundesregierung wird Sparsamkeit als Selbstzweck vorgeworfen. Dabei folgt die Austeritätspolitik anderen Motiven.
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