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  • Regional sehr unterschiedliche Entwicklungen zu erwarten

Kaufchancen im ländlichen Raum

Wallgau, Oberbayern, Dorf mit Kirche und Alpen im Morgennebel
Dorf in Bayern. © Robert Ruidl / stock.adobe.com
Die Preise für Immobilien werden in den Städten im Trend steigen. Anders sieht es im ländlichen Raum aus. Dort gibt es viele Regionen, die in den nächsten Jahren preiswerter werden. Aber es gibt auch Aufstiegskandidaten. FUCHSBRIEFE werfen einen Blick auf die regionalen Entwicklungen.
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  • Steuerexperten mit Störgefühl bei Entscheidung des FG Berlin-Brandenburg

Doppelte Haushaltsführung in großen Städten ist steuerliche Nullnummer

Panorama von Berlin
Panorama von Berlin. © Rico Oder / Stock.adobe.com
Um seine schwerkranke Frau besser pflegen zu können, mietete der Gatte zwei Wohnungen in der gleichen Stadt an. Das wollte er steuerlich natürlich begünstigt bekommen. Doch das Gericht verwehrte ihm das. FUCHSBRIEFE meinen: Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
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  • Drei strukturelle Rendite-Bremsklötze

Scharfer Einbruch auf den Büromärkten

Green Cityscape
© hallojulie / Getty Images / iStock
Der Markt für Büro-Immobilien ist im ersten Quartal 2023 stark eingebrochen. Auch in den kommenden Monaten ist das Renditepotenzial begrenzt. Denn die Büromärkte stehen nicht nur durch die gestiegenen Zinsen vor großen Herausforderungen. Es gibt strukturelle Veränderungen, die die Märkte langfristig beeinflussen.
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  • E-Roller sind in Paris ein Auslaufmodell

Pariser stimmen gegen E-Scooter

Person öffnet Smartphone-App, um E-Scooter zu nutzen
Person öffnet Smartphone-App, um E-Scooter zu nutzen. © Matej Kastelic / Zoonar / picture alliance
Die Pariser sagen "non" zu E-Scootern. Die bestehenden Verträge sollen im September auslaufen. Auch deutsche Städte versuchen dem Problem mit Mitteln zu begegnen, die in Paris gescheitert sind.
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  • Kommunen: Ergänzung zu Busse und Bahnen

Seilbahnen schließen Beförderungslücken

Seilbahn
Seilbahn © Comofoto / stock.adobe.com
Seilbahnen werden in vielen Städten weltweit im Nahverkehr eingesetzt. Aber bisher nicht in Deutschland. Dabei sind sie auch hier in einigen Bereichen eine sinnvolle Ergänzung. Bis zu 75 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten können mit Bundesmitteln gefördert werden.
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  • Langfristiger Brems-Effekt

Demographie dämpft Immobilienpreise

Älteres Ehepaar umarmt sich und stehen dabei auf einem Hügel.
Älteres Ehepaar umarmt sich und stehen dabei auf einem Hügel. © skynesher / Getty Images / iStock
Die alternde Bevölkerung Deutschlands dämpft die Immobilienpreisentwicklung langfristig. Das zeigen Berechnungen des RWI. Das verändert die Rendite-Chancen mit Immobilien und den Markt dauerhaft und erheblich.
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  • Einzelhandelshandels-Immobilien umnutzen

Stationärer Handel in der Dauerkrise

Blick auf Geschäfte in einem Einkaufszentrum
Blick auf Geschäfte in einem Einkaufszentrum. © zhu difeng / stock.adobe.com
Einzelhandelsimmobilien haben kaum vom Immo-Boom in Deutschland profitiert. Vielmehr blieb das Transaktionsvolumen in den letzten zehn Jahren fast unverändert. Die Einzelhändler wurden in der Zeit von einer Krise nach der anderen getroffen. Und für die nächsten Jahre sieht es nicht gut aus.
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  • Neue Geschäftspotenziale für viele Unternehmen

Urban Farming gewinnt an Relevanz

Vertical Farming in einer Halle
Vertical Farming in einer Halle. © LouisHiemstra / Getty Images / iStock
In der Landwirtschaft brechen sich neue Methoden Bahn. Ein neuer und sich zügig entwickelnder Trend ist Urban Farming. Denn immer mehr Menschen ziehen in die Städte, gleichzeitig macht der Klimawandel den Landwirten zu schaffen. Daraus entstehen neue Geschäftspotenziale für viele Unternehmen. REWE nutzt das schon.
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  • Kräftiges Bevölkerungswachstum bis 2030

DB Research sagt Fachkräftemangel (in Teilen) adé

Fußgängerzone
Fußgängerzone. © FangXiaNuo / Getty Images / iStock
Erst zu wenig, jetzt zu viel? Die Prognosen für Deutschland sahen mal einen langfristigen Bevölkerungsrückgang bis auf 69 Mio. Menschen voraus. Jetzt glaubt eine Studie, dass wir bald bei 86 Mio. sind. Und gibt teilweise Entwarnung für den Arbeitsmarkt.
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  • Elektrifizierte Mikromobilität ergänzt Autoverkehr

Wandel im innerstädtischen Verkehr

Person öffnet Smartphone-App, um E-Scooter zu nutzen
Person öffnet Smartphone-App, um E-Scooter zu nutzen. © Matej Kastelic / Zoonar / picture alliance
Immer mehr Städte versuchen, Verbrenner-Autos zu ersetzen. Doch wenn der bisher übliche PKW nicht mehr fahren darf, braucht es Alternativen. Hier wächst ein neuer Markt, der Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet.
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  • Immobilienmärkte sind fast überall zu teuer

Kaum noch Regionen mit günstigen Preisen

Eine Kreidezeichnung auf einer Tafel. In einem Haus zeigt ein Pfeil nach oben. Symbolbild für steigende Immobilienpreise.
Symbolbild steigende Immobilienpreise. © Yavor Naydenov / Getty Images / iStock
In Deutschland gibt es kaum noch Regionen, die ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis für Immobilieninvestoren haben. In vielen Kreisen sind die Preise zu hoch, die Mietrenditen sehr gering. Aber es gibt noch Kreise, die sogar steigende Preise erwarten lassen.
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  • Neue Trends wirken auf die Stadtplanung ein

Städte der Zukunft

Eine Glasfassade wird von der Sonne beschienen
Eine Glasfassade wird von der Sonne beschienen. Copyright: Pexels
Leben heißt Veränderung – und die größten Orte, an denen „Leben“ stattfindet, sind Städte. Zahlreiche Treiber werden dazu führen, dass sich die Stadtplanung grundlegend neu aufstellen wird. Dabei gibt es große Unterschiede zwischen den Industrienationen des Westens und den aufstrebenden Volkswirtschaften im Osten. Klar scheint nur: Es bleibt kein Stein auf dem anderen.
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  • Attraktivität des Umfelds von Metropolen wächst

Homeoffice verstärkt Suburbanisierung

Ein Dorf wird von der Sonne beschienen, im Hintergrund ein Feld und Wälder
Attraktivität des Umfelds von Metropolen wächst. Copyright: Pexels
Homeoffice wird inzwischen von weit mehr Unternehmen angeboten, als noch vor wenigen Monaten erwartet wurde. Die Mitarbeiter wünschen sich die Möglichkeit und durch den Fachkräftemangel entsteht der Druck, die Wünsche zu erfüllen. Weil vielen Angestellte aufs Land ziehen wollen, werden sich dadurch auch die Immobilienmärkte verändern.
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  • Kostengünstig und hilfreich

Künstliche Bäume filtern Stadtluft

Ein Hand streicht über die Blätter eines Busches
Künstliche Bäume filtern Stadtluft. Copyright: Pexels
Mehrere Unternehmen bieten seit kurzem größere Luftfilter für Städte an. Die Filter eines Jungunternehmens befeuchten die Luft und kühlen sie dabei auch. Die Filter anderer Anbieter verringern schädliche Gase wie Stickoxide in der Luft.
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  • Wohnen in Bremen

Gute Renditen an der Weser

Das Denkmal der Bremer Stadtmusikanten
Wohnen in Bremen. Copyright: Pixabay
Bremen bietet gute Renditen für Wohninvestments. Die Stadt hat ihren Strukturwandel weg vom Schiffbau zwar noch nicht abgeschlossen. Die Arbeitslosigkeit ist immer noch hoch. Aber die Werften, die es noch gibt, sind erfolgreiche Spezialanbieter. Und seit einigen Jahren wächst Bremen wieder.
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  • Einschränkungen bei Kurzzeitvermietung sind möglich

EuGH: Nationalstaaten dürfen Airbnb-Vermietung einen Riegel vorschieben

Als in San Francisco mal wieder alle Hotelbetten ausgebucht waren, kamen zwei arbeitslose Kunsthochschulabsolventen in ihrer Studentenbude auf eine Idee: Man könnte doch – via Internet – Schlafplätze in der eigenen Wohnung vermieten. Das war der Start von Airbnb. Aktuell lassen sich über Airbnb rund fünf Millionen Unterkünfte in 191 Ländern buchen. Jetzt muss das erfolgreiche Geschäftsmodell für Europa allerdings eine krasse Einschränkung verkraften.
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  • Bevölkerungsbewegung

Landflucht geht zu Ende

Dorfansicht
Die immer stärker werdende Suburbanisierung wird die Landflucht in den nächsten Jahren beenden. Copyright: Pixabay
Die Landflucht wird in den nächsten Jahren wieder zum Erliegen kommen. Die aktuelle Bewegung vom Land in die Städte begann Anfang der 2000er Jahre. Inzwischen hat eine neue Suburbanisierungswelle eingesetzt. Diese wird in den kommenden fünf Jahren stärker werden. Das wird auch den Immobilienmarkt beeinflussen.
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  • Autoindustrie – Carsharing bleibt Nischenmarkt

Carsharing wird kein Massenmarkt

Carsharing wirtschaftlich zu betreiben ist nur in wenigen Großstädten möglich. Die meisten Nutzer wählen das Angebot zu selten, um auf eine hohe Fahrzeugnutzungszeit zu kommen. Demgegenüber steht das eigene Fahrzeug noch immer hoch im Kurs.
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