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Handelsbilanz
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 22. Januar 2024

Steigende Konjunkturerwartungen

Zahnräder
Zahnräder. © bernie_photo / Getty Images / iStock
Die Konjunkturerwartungen steigen und setzen damit ihren Positiv-Trend aus dem Vorjahr mit. Gestützt wird dies unter anderem von einer lockereren Kreditvergabe, Förderungen und neuen Wasserstoff-Unterstützungen. Was uns ansonsten noch zu Beginn der neuen Woche Freude bereitet, zeigt Ihnen der Artikel.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten vom 09. Oktober 2023

Breite Verbesserung der Konjunkturstimmung

Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Flagge von Deutschland und die Entwicklung der deutschen Wirtschaft. © studio v-zwoelf / Stock.adobe.com
Zu Beginn des 4. Quartal zeigen zahlreiche Indizes, Barometer und Daten, dass die Stimmung in Wirtschaft und Unternehmen steigt - wenn auch langsam und von niedrigem Niveau. Das gilt für Deutschland und auch international.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht pausiert

Renminbi-Ambitionen vor wirtschaftlichen Herausforderungen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht macht Pause. Wie lang und tief diese ausfällt, wird mit über den Aggressionskurs der chinesischen Staatsführung entscheiden und über die Realisierungschancen, den chinesischen Renminbi Yuan zur führenden Handelswährung – mindestens in der Region – auszubauen.
  • FUCHS-Devisen
  • Nordlicht mit starken Daten

NOK-Anleihen sind aussichtsreich

50 Krone
50 Krone © Norges Bank
Die Norwegische Krone geht angesichts einer starken Handelsbilanz gestärkt ins Jahr 2023. Gleichzeitig schwenkt der norwegische Staatsfonds um auf "grün". Wie Anleger davon profitieren, zeigt FUCHS-Devisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaft läuft in die falsche Richtung

Abhängigkeiten von China nehmen zu

Ineinandergreifende Zahnräder mit chinesischer und deutscher Flagge
Deutschland und China, wirtschaftliche Kooperation. © Rawf8 / Getty Images / iStock
China hat die USA als wichtigsten Handelspartner der Europäer vor Kurzem abgelöst. Angesichts der zunehmenden politischen Risiken im Reich der Mitte, liegt die Annahme nahe, dass das Reich der Mitte die Spitzenposition nur kurzfristig hält. Doch aktuelle Daten zeigen das Gegenteil. FUCHSBRIEFE raten in der Hinsicht mehr „amerikanisch“ zu denken.
  • FUCHS-Devisen
  • Nippon hat noch lange zu kämpfen

Schlechte Stimmung in Japan

Die Stimmung in den japanischen Unternehmen bleibt schlecht. Die Handelsbilanz wies auch wieder stärkere Defizite aus. Die Krise hat Japan im Griff.
  • FUCHS-Devisen
  • Auf dem Weg zu einem Festkurssystem?

Der IWF lernt dazu

Der IWF hat jetzt auch gemerkt, dass flexible Wechselkurse nicht immer Teil der Lösung sind. Sie können auch das Problem sein. Konsequenzen aus dieser Einsicht wurden aber noch nicht erkennbar.
  • FUCHS-Briefe
  • Trumps Politik wirkt

China exportiert immer weniger in die USA

Es klingt positiv, dürfte aber meistenteils bedauert werden: Trumps Zollpolitik gegenüber China zeigt Wirkung. Der Handelsumsatz geht deutlich zurück. Vor allem Chinas Exporte in die USA fallen.
  • FUCHS-Devisen
  • Problematische Statik des Finanzgebäudes

Rezessionsnachricht drückt den Yen nur kurz

Die erneute Rezession setzt den Yen kurzfristig unter Druck. Doch dieser Druck dürfte bald verfliegen. Die japanischen Währungshüter haben noch weniger Raum für Lockerungen als die Kollegen in den USA oder in der Eurozone.
  • FUCHS-Devisen
  • Sind wir (schon) am Tiefpunkt der Krise?

Im Euro stecken kaum noch Risiken

Euro, Eurozone, Geld, Finanzen
Im Euro stecken kaum noch Risiken. Hat die Gemeinschaftswährung den Tiefpunkt erreicht? Copyright: Picture Alliance
Mit den ersten Meldungen aus China über einen Neustart nach dem "Lockdown" kommt auch hierzulande die Frage auf: Haben wir den Tiefpunkt der Krise erreicht? Der ZEW-Index liefert einen ersten Hinweis.
  • FUCHS-Briefe
  • BFH spricht das letzte Wort zu Rückstellungsregelung

Handelsbilanz ist maßgeblich für Rückstellung

Künftige Aufwendungen des Unternehmens können grundsätzlich bereits vorab durch Bildung von Rückstellungen den Gewinn des Unternehmens mindern. Doch dabei gibt es Einschränkungen. Unternehmer müssen einen bestimmten Orientierungspunkt beachten. Welchen, hat der BFH gerade festgezurrt.
  • FUCHS-Devisen
  • Trump rückt der Wiederwahl näher

Drei Quartale fester Dollar

Die US-Wirtschaft zeigt sich robust. Es entstehen reichlich neue Jobs. Selbst das Defizit der Handelsbilanz ist leicht gesunken. Das stärkt den Dollar und den Präsidenten.
  • FUCHS-Briefe
  • Neues Geldanlagebuch für 2020

Anlegen im Japan-Modus

Deutschland steckt im 3. Quartal 2019 höchstwahrscheinlich in einer Rezession. Es ist der Auftakt zu einem lange währenden strukturellen Umbruch im Euroland. Er wird auch die Anlagechancen in Europa stark beeinflussen. Aber möglicherweise steht schon bald der nächste Paradigmenwechsel an. „Anlegen im Japan-Modus" ist der Titel des neuen Buches aus dem Hause FUCHSBRIEFE mit dem Anleger ihre Hausaufgaben für das kommende Anlagejahr machen sollten.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Wirtschaft mit widersprüchlichen Signalen

Die Währung als Stütze

Chinesische Flagge in Shanghai
Chinas wirtschaft sendet widersprüchliche Daten. Copyright: Pixabay
Über Chinas Wirtschaftsdaten werden zunehmend Fragezeichen gesetzt. Die Einfuhren haben deutlich nachgelassen. Die deutsche Exportindustrie bekommt das zu spüren. Doch die Lage ist nicht einseitig. Und die Regierung bleibt nicht untätig. Das wiederum bekommt die Landeswährung, der Renminbi, zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Lockerungsübungen der Geldpolitik

Schwächere Argumente für die EZB

Die EZB setzt sichtbar auf eine sehr lockere Geldpolitik. Sie hat die staatliche Co-Finanzierung und die „Ankurbelung" der Wirtschaften durch billiges Geld zu ihren Hauptaufgaben gemacht. Doch für weitere Lockerungsübungen gehen ihr jetzt die Argumente aus.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Euro bleibt tendenziell weiter unter Druck

Schwache Wirtschaft, schwache Währung

War wohl nix mit dem Euro-Aufschwung. Der jüngste ifo-Index signalisiert anhaltende Wirtschaftsschwäche im größten Euroland, Deutschland, die vom Export ausgeht. Anleger müssen sich darauf einstellen. Was jetzt zu tun ist.
  • FUCHS-Devisen
  • Das Reich der Mitte kann starke Zahlen vorlegen

Positive Überraschung aus China

Nachdem sich zuletzt eine abkühlende Konjunkturdynamik in China abzeichnete, können die jüngsten Zahlen aus dem Reich der Mitte wieder deutlich mehr überzeugen. Die Entspannung im Handelskonflikt lässt darauf hoffen, dass sich das Wachstum gar noch weiter steigert. Anleger können davon profitieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Droht jetzt eine Rezession?

Japan erlebt heftigen Rückschlag

Es sah zuletzt gut aus für die japanische Wirtschaft. Zumindest ließen die meisten Daten darauf schließen. Aber jetzt erfolgte ein heftiger Rückschlag.
  • FUCHS-Devisen
  • Fundamentaldaten sprechen gegen Dollar-Stärke

Die Fake-Stärke des US-Dollars

Die Wirtschaftsdaten in den USA zeigen nach unten. Im offensichtlichen Widerspruch dazu steht die Dollar-Stärke. Diese ist jedoch nicht zuletzt das Ergebnis der äußeren Rahmenbedingungen.
  • FUCHS-Devisen
  • Schlechte Handelsbilanz beruht wesentlich auf Wechselkurseffekten

Übertriebene Aufregung

Chinas Rückgang der Handelsbilanz hat für einige Aufregung auf den Märkten gesorgt. Und in der Tat zeigt die chinesische Wirtschaft eine Wachstumsschwäche. Dennoch ist die Aufregung reichlich übertrieben. Und das gleich aus mehreren Gründen.
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