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Handelskrieg
  • FUCHS-Briefe
  • Harte wirtschaftliche Blöcke kennen klare Verlierer und Gewinner

Geopolitische Blockbildung wird teuer

Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi
Präsident Michel, Präsidentin von der Leyen und der Hohe Vertreter der EU, Borrell, treffen Präsident Xi. © European Union
Erstmals seit vier Jahren kommt es zu einem europäisch-chinesischen Gipfeltreffen. Aktuelle Studien legen dar, dass China an guten Handelsbeziehungen zur EU ein großes Interesse hat. Es gibt aber auch Akteure, denen das ein Dorn im Auge ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Handels-Konflikt zwischen den USA und China gewinnt an Fahrt

USA und China sanktionieren sich gegenseitig

Container in den Flaggen Chinas und der USA
Aufgestapelte Container, linker Stapel mit chinesischer Flagge, rechter mit US-Flagge © narvikk / Getty Images / iStock
Der Handelskrieg zwischen den USA, Europa und China geht in eine neue Runde. Noch im April will die USA neue Maßnahmen gegen China beschließen, mit denen vor allem auf die Halbleiter-Herrschaft abgezielt wird. China seinerseits hat gerade Sanktionen beschlossen, von denen die US-Rüstungsindustrie betroffen ist.
  • FUCHS-Briefe
  • Kein Zugang zu Ausschreibungen für verschlossene Drittstaaten

EU verschärft Zugangsregeln zum Binnenmarkt

EU-Flagge vor Glasfassade
EU-Flagge vor Glasfassade. © artjazz / Fotolia
Die EU wird die Regeln für Unternehmen aus Drittstaaten verschärfen. Nicht nur bei den Vergaberegeln, auch allgemein will die EU in ihrer Handelspolitik mehr Durchsetzungsstärke beweisen.
  • FUCHS-Briefe
  • Wenn China als Handelspartner wegfällt

Das "Unmögliche" denken lernen

Ralf Vielhaber, Geschäftsführer Verlag FUCHSBRIEFE
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber. © Verlag FUCHSBRIEFE
Wenn ich eines gelernt habe in meinen Jahrzehnten als Journalist, dann ist es, dass nichts unmöglich ist. Vom Mauerfall über den Zusammenbruch der Sowjetunion und den Aufstieg Chinas zur Weltmacht bis hin zur Rückkehr des heißen Krieges nach Europa – kaum jemand hielt diese Ereignisse für realistisch, bevor sie eintraten. Wer sie noch kurze Zeit vor ihrer Realisierung prognostiziert hatte, wurde bestenfalls belächelt. Dann möchte ich Sie jetzt zum Lächeln bringen.
  • FUCHS-Briefe
  • Weitere 250 Milliarden Dollar für die US-Wirtschaft

USA halten mit Subventionen gegen China

Flaggen der USA und China, außerdem ein Bündel Dollarscheine
USA hält mit Subventionen gegen China. Copyright: Pexels
In Zeiten innerer Zerrissenheit hilft es, wenn man einen gemeinsamen äußeren Feind benennen kann. Im Fall der USA ist das China. Die Stärkung der US-Wettbewerbsfähigkeit schweißt Demokraten und Republikaner zusammen - und macht neues Geld locker.
  • FUCHS-Briefe
  • Erholungskurs mit Hindernissen

Wirtschaft in der Rekonvaleszenz

Geld, Münzen, Münzstapel, Dividende
Erholungskurs mit Hindernissen. Copyright: Pixabay
Die deutsche Wirtschaft wird ebenso wie die Weltwirtschaft 2021 kräftig wachsen. Aber ganz über den Berg kommt Europa nicht. Und am Horizont lauert ein gefährliches Risiko.
  • FUCHS-Briefe
  • Im Welthandel drohen neue Konflikte durch den Green Deal

Neue Handelskonflikte durch CO2-Grenzsteuer

Ein Containerschiff fährt Richtung Sonnenaufgang
Ein Containerschiff. Copyright: Pexels
Die EU beschwört mit der Einführung der CO2-Grenzsteuer weitere Handelskonflikte herauf. Einige der großen Exportnationen von Rohstoffen und Produkten der Schwerindustrie wie Stahl, Massenchemieprodukte und Halbzeuge müssen mit großen Nachteilen für ihre Industrie rechnen.
  • FUCHS-Devisen
  • USA | US-Dollar

Schlechte Nachrichten schwächen den Dollar

Aus den USA kamen eine Reihe schlechter Nachrichten. Die stellen die Hoffnung auf eine schnelle Erholung in Frage. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung stiegen wieder steil an. Und was macht der Dollar daraus?
  • FUCHS-Devisen
  • Trump spielt mit dem Dollar

Wacklige Perspektiven

Vorteil USA: Dort funktioniert das Zusammenspiel zwischen Geld- und Fiskalpolitik reibungslos. Probleme gibt es allerdings in der Frage der richtigen Bekämpfung der Corona-Epidemie. Und dann ist da der Streit mit China, der den Wahlkampf dominiert.
  • FUCHS-Kapital
  • Mobilfunkpower aus dem hohen Norden

Ericsson profitiert vom US-chinesischen Handelskonflikt

Im 5G-Bereich haben vor allem chinesische Unternehmen die Nase vorn. Den USA ist das ein Dorn in Auge. Das ruft die Schweden von Ericsson auf den Plan. Prominente Stimmen aus der US-Regierung erwägen eine verstärkte Zusammenarbeit. Zusätzlich könnte das Unternehmen (und damit auch die AKtie) auch aus Deutschland einen Schub erhalten.
  • FUCHS-Devisen
  • Japans Geldpolitik "on hold"

Der Yen verliert Rückenwind

Japans Wirtschaft sendet ganz unterschiedliche Signale. Je nachdem, welchen Sektor man betrachtet. Für die weitere Entwicklung des Yen im Währungsgefüge und speziell zum Euro, spielt aber ein anderer Grund die entscheidende Rolle.
  • FUCHS-Devisen
  • . . . und jetzt nimmt Trump die EU ins Visier

Unruhige Zeiten für den Euro

Donald Trump
Auf den EURO(raum) kommen unruhige Zeiten zu. Denn sie wird Teil der Wahlkampfstrategie Donald Trumps. © Picture Alliance
Die Trump-Administration hat einen beachtlichen Teil ihrer handelspolitischen Vorhaben abgearbeitet. Jetzt nimmt sie die EU ins Visier. Das wird auf den Devisenmarkt durchschlagen.
  • FUCHS-Devisen
  • Der Dollar als Kriegsgewinnler

Die USA liefern ein komfortables Datengerüst

Am Golf bleibt die Situation brenzlig. Bisher haben die Protagonisten in Washington und Teheran trotz aller Kriegsrhetorik und einer ersten heißen Eskalation noch einen kühlen Kopf bewahrt. Der Dollar profitiert.
  • FUCHS-Devisen
  • Iran-Konflikt, Notenbankpolitik und Handelsstreit belasten die Finanzmärkte

Die Risiken werden unterschätzt

Iran Globus Konflikt Krieg Naher Osten
Der Iran-Konflikt bleibt 2020 einer der großen Brandherde. Copyright: Pixabay
Die Börsen feiern den Jahreswechsel naher ihrer Allzeithochs. Sie haben im letzten Jahr eine fulminante Rally hingelegt. Die Stimmung ist gut. Doch gleich zum Jahresbeginn flammen politische Brandherde wieder auf. Und sie haben das Potenzial horrende Schäden anzurichten.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzmärkte im Überschwang

Hohe Hoffnungswerte

Schwächelnde Konjunktur in China
Hoffentlich nicht am Boden: Chinas Konjunkturentwicklung ist ein zentraler Markttreiber auch 2020. © Picture Alliance
Die Finanzmärte starten mit großem Schwung ins Jahr 2020. Die Börsen galoppieren weiter und peilen neue Rekorde an. Es stecken aber schon sehr viel Optimismus und große Hoffnungen in den Märkten.
  • FUCHS-Devisen
  • Landwirtschaftliche Erzeugnisse im Bann des Handelskrieges

Wie entwickeln sich Agrar-Preise im Jahr 2020?

Mais Agrar Ernte Feld Landwirtschaft Rohstoffe
Agrarrohstoffe im Bann des Handelskrieges Copyright: Pixabay
Der Handelsstreit zwischen USA und China überschattet weiter die Entwicklung auf den Agrarmärkten. Zwar gab es jüngst Worte der Entspannung. Doch manche zweifeln, ob dem Taten folgen.
  • FUCHS-Devisen
  • USD

Damoklesschwert Zollkonflikt

Die kurzfristige Kursentwicklung des US-Dollar hängt entscheidend davon ab, ob es in der nächsten Verhandlungsrunde zwischen den USA und China zu konkreten Einigungen kommt. Ist das nicht der Fall, dürfte der Greenback noch vor dem Jahresende deutlich abwerten. Als Anlagewährung bleibt er dennoch interessant - bei bestimmten Papieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Was Sojabohnen und der amerikanisch-chinesische Handelsstreit miteinander zu tun haben

Bohnen in der Bullenfalle

Und wieder macht es dem amerikanischen Präsidenten Freude ein Twitterlein abzusetzen und für Unruhe auf den Märkten zu sorgen. Das trifft auch den Handel mit Agrarrohstoffen. Doch clevere Investoren nutzen die Situation.
  • FUCHS-Devisen
  • Starke Zukäufe von Xetra-Gold

Gold ist gefangen zwischen Trends

Gold ist, obwohl es stark schwankt und keine Zinsen abwirft, ein Sicherheits-Investment. Solange etwa der Handelskonflikt zwischen USA und China kochte, nahm Gold Stufe um Stufe auf der Kursleiter. Jetzt herrschen moderatere Töne zwischen den Staatschefs vor. Entsprechend verhält sich der Goldpreis.
  • FUCHS-Devisen
  • Die Meinung der Anderen im Dezember 2019

Ranges werden enger

Im Moment gibt es einen ungewohnten Einäugigen unter Blinden. Im Währungsgefüge erwarten die Banken auf Sicht von drei und zwölf Monaten eher wenig Bewegung. Die Prognosen gleichen sich an. Eine Währung sticht unter den Majors allerdings heraus.
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