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Handelskrieg
  • FUCHS-Devisen
  • Das Dilemma der US-amerikanischen Notenbank

Die Fed im Unterstützungs-Zwang

Während der US-Präsident eine erneute Eskalationsstufe im Handelskrieg zündet, muss die Fed  sich bemühen die Binnenkonjunktur zu unterstützen. Das schwächt auf lange Sicht nicht nur den Dollar. Gleichermaßen erhöht es auch die Rezessionsgefahr.
  • FUCHS-Devisen
  • Weltweit werden die Notenbanken aktiv

Die Folgen der Trumpschen Politik

Symbolbild Globalisierung
Weltweit kühlt die Konjunktur durch den handelskrieg ab. Copyright: Pixabay
Der Handelskrieg hinterlässt seine Spuren im globalen Wirtschaftsgefüge. Die weltweite Konjunktur kühlt ab. Das ruft die Notenbanken auf den Plan. Diese wollen gegensteuern; die Warnleuchten blinken jedoch schon bedrohlich.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 08. August 2019

Neue Trump-Turbulenzen

Im Zuge der Ankündigung neuer Strafzölle seitens der USA sausen die Börsenkurse nach unten. Die Anleger steigen hastig aus den Aktien aus. Dafür springt eine andere Assetklasse nun an. Der US-Präsident hat für sein Verhalten klar machtpolitische Motivationen.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Devisen
  • Der US-Präsident braucht Erfolge für den Wahlkampf

Das doppelte Spiel des Donald Trump

Trumps Druck auf die Fed trägt Früchte: Powell kam der Forderung nach einer Zinssenkung nach. Ein so massiver Eingriff in die Souveränität der Notenbank ist ein gewagtes Unterfangen. Doch was steckt dahinter? Geld- oder wirtschaftspolitische Überlegungen? Die Gründe sind wahrscheinlich viel banaler...
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 01. August 2019

Sommertheater an den Märkten

Zum ersten Mal seit 2008 hat die Fed ihre Zinsen gesenkt! Powell gab dem politischen Druck aus Washington letztendlich nach. Dennoch poltert Präsident Trump. Auch auf der anderen Seite des Atlantiks entfaltet der Schritt seine Wirkung. Der Euro gab empfindlich nach.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Wirtschaft mit widersprüchlichen Signalen

Die Währung als Stütze

Chinesische Flagge in Shanghai
Chinas wirtschaft sendet widersprüchliche Daten. Copyright: Pixabay
Über Chinas Wirtschaftsdaten werden zunehmend Fragezeichen gesetzt. Die Einfuhren haben deutlich nachgelassen. Die deutsche Exportindustrie bekommt das zu spüren. Doch die Lage ist nicht einseitig. Und die Regierung bleibt nicht untätig. Das wiederum bekommt die Landeswährung, der Renminbi, zu spüren.
  • FUCHS-Devisen
  • Donald Trump im Wahlkampfmodus

Was den Dollar schwächt

Eigentlich ist er das ja immer: im Wahlkampf. US-Präsident Donald Trump betätigt sich schon während seiner gesamten Amtszeit als agent provocateur. Jetzt schaltet er auch noch in den offiziellen Wahlkampfmodus. Das bedeutet: nachgeben kann er nicht. Das akzeptieren seine Wähler nicht. Andererseits fehlen ihm echte politische Erfolge. Nun muss der Dollar ran ...
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 18. Juli 2019

Berichtssaison und Zinsen im Blick

Der DowJones-Index ist weit nach oben geklettert. Auf luftiger Höhe reagiert er nun empfindlich auf negative Schlagzeilen. Die Neuigkeiten im Handelsstreit sind alles andere als erfreulich. Auch Netflix musste feststellen, wie schnell Anleger sich verabschieden können. Ein hinter den Erwartungen liegender Bericht, kostete der Aktie prompt 12%.
  • Fuchs plus
  • FUCHS-Briefe
  • Europa muss handeln

Die sicheren Häfen bleiben gefragt

Europa droht in der Rivalität der Großmächte China und USA „plattgemacht" zu werden. Mit einer Politik des Interessenausgleichs ist unter Trump nicht zu rechnen. Und eine zweite Amtszeit ist zumindest gut möglich. Europa muss handeln.
  • FUCHS-Devisen
  • Politische Zuspitzung in Nahost versus nachlassende Konjunktur

Spekulieren auf den Ölpreis – aber in welche Richtung?

Der Ölpreis ist erstaunlich hoch. Viel höher als er unter Nachfrageaspekten sein dürfte, sagt die Internationale Energieagentur. Für die augenblicklichen Preise gibt es eine einleuchtende Erklärung. Die Frage ist: Wie lange ist sie gültig?
  • FUCHS-Devisen
  • Die Handelsströme werden umgelegt

Südamerika profitiert vom Trump-Effekt

Globus Südamerika
Staaten in Südamerika profitiere durch die umgeleiteten Handelsströme Copyright: Pixabay
In Folge des Handelskrieges wurden die globalen Handelsströme neu geordnet. Dabei gibt es Gewinner und Verlierer. Profiteur sind unter anderem die Staaten Südamerikas. Vor allem zwei Länder können sich ein erhöhtes Interesse an ihren Produkten verzeichnen.
  • FUCHS-Devisen
  • Die PBoC lässt die Zügel lockerer

Yuan wird nachgeben

In Folge des Handelskrieges wird die PBoC die Zügel etwas lockerer halten müssen. Dem Yuan wird das nicht gut bekommen. Anleger sollten sich in China auf bestimmte Bereiche konzentrieren.
  • FUCHS-Devisen
  • Preisanstieg im Zuge des Zollstreits

Verwehrt China US-Firmen den Zugang zu Seltene Erden?

Die Preise für seltene Erden sind angezogen. Unübersehbar geht das einher mit dem Zollstreit zwischen USA und China. Denn China hat ein Druckmittel in der Hand.
  • FUCHS-Kapital
  • Börseneinschätzung vom 23.05.2019

Unbequeme Unsicherheit

Die Dauerthemen Zölle und Handel belasten weiterhin die Börsen. Der Konjunktur geht es dennoch gut. Das liegt unter anderem daran, dass die Fed Gewehr bei Fuß steht. Neue kurzfristige Impulse sind derzeit nicht ersichtlich. Viele Signale deuten daruf hin, dass die Anleger nicht so recht wissen, auf welches Szenario sie sich einstellen sollen. Wir versuchen den Dschungel zu lichten.
  • FUCHS-Devisen
  • Zölle verteuern Waren und dämpfen das Wachstum – der US-Dollar leidet mit

Die USA erleben eine ungewollte Steuererhöhung

Mit seinen Zollerhöhungen auf Waren aus China erreicht US-Präsident Donald Trump einige Effekte. Nur nicht unbedingt die, die er angestrebt hatte. Der Dollar leidet mit. Aber auf den internationalen Devisenmärkten gilt: Alles ist relativ ...
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit und Iran-Sanktionen als Auslöser

Gold bewährt sich als Krisenmetall

Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt
Gold wird wieder als Krisenwährung gefragt Copyright: Pixabay
Aktuell treibt vor allem die Sorge um eine Eskalation im Handelskonflikt USA – China den Goldpreis. Das hat den „Risk-off-Modus" an den Aktienmärkten aktiviert und dem Preis des gelben Edelmetalls Rückenwind verliehen. Anleger können sich die Situation zunutze machen.
  • FUCHS-Devisen
  • Handelsstreit belastet Gemeinschaftswährung

Der Euro bleibt schwach

Die ökonomischen Daten der Eurozone haben sich zuletzt zumindest stabilisiert. Doch perspektivisch ist wenig Hoffnung auf eine weitere Stärkung. Dafür sorgt insbesondere ein politischer Faktor.
  • FUCHS-Devisen
  • Weder die USA, noch China werden nachgeben

Im Handelskrieg ist keine schnelle Lösung in Sicht

US-Präsident Donald Trump hat in dieser Woche erneut Öl ins Feuer des entflammten Zollstreits mit China gegossen. Trump verfolgt eine Strategie, die nicht auf Deeskalation aus ist. Die chinesische Führung wird indes von der eigenen Geschichte belastet.
  • FUCHS-Devisen
  • Gute Börsenstimmung drückt den Goldpreis

Kurzfristig unter Druck

Gold erlebt eine kurzfristige Schwächung
Gold erlebt eine kurzfristige Schwächung. Copyright: Pixabay
Für viele Anleger ist Gold als Anlageklasse durch die gute Börsenstimmung des ersten Quartals in den Hintergrund gerückt. Auch politische Faktoren drücken den Preis. Mittelfristig besteht jedoch deutliches Kurspotenzial.
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