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Haushaltsdefizit
  • FUCHS-Devisen
  • EU wird Rüstung über neue Schulden finanzieren

Friedensdividende adé

Auf dem kommenden NATO-Gipfel im Sommer wird Europa eine starke Erhöhung der Rüstungsausgaben beschließen. Es dürfte nahezu auf eine Verdopplung der Ausgaben hinauslaufen. Die Milliarden-Lasten sind nicht in den aktuellen Haushalten einzusparen. Darum wird die Schuldenspirale einen kräftigen Anschwung bekommen.
  • FUCHS-Devisen
  • EU plant 700 Mrd. Euro Rüstungs-Schulden

Waffen-Kredite höhlen Euro aus

Die EU plant ein Mega-Rüstungspaket für die Ukraine. Das soll bis zu 700 Mrd. Euro schwer sein, wenn man der deutschen Ministerin Annalena Baerbock (Grüne) glauben will, die sich offenbar verplappert hat. Wird diese Paket beschlossen, wird das den Euro substanziell angreifen.
  • FUCHS-Briefe
  • CDU kann aus Frankreichs Haushaltsstreit lernen

Probleme einer Minderheitsregierung

Frankreich hat endlich einen Haushalt für 2025. Der monatelange Streit und der aktuelle Kompromiss zeigen, wie groß die Probleme von Minderheitsregierungen sind. Die Suche nach Zustimmung ist zäh, die nötigen Kompromisse oft groß. Der Streit um den Haushalt in Paris ist darum ein Lehrstück für die CDU in Deutschland.
  • FUCHS-Briefe
  • Wirtschaftsforscher kegeln Haushaltsplan 2025

Plan für Bundeshaushalt obsolet

Die Wirtschaftsforschungsinstitute haben in ihrer Gemeinschaftsprognose die Wachstumserwartungen für die deutsche Wirtschaft kräftig gestutzt. Für 2024 erwarten sie ein BIP-Minus, für 2025 ein geringes Plus. Diese Abweichung von den bisherigen Annahmen ist massiv und stellt die Ampel-Koalition vor ein Problem. Die bisherigen Etat-Planungen für 2025 lassen sich nicht mehr seriös halten.
  • FUCHS-Briefe
  • Haushaltseinigung ist Startschuss

Letztes Chaos-Jahr der Ampel

Die Ampel hat sich nach wochenlangen Diskussionen nun auf einen Haushalt geeinigt. In dem sind aber viele finanzielle Fragen noch offen und es klafft eine Milliardenlücke im Plan für 2025. Zugleich ist die Haushaltseinigung der Startschuss für das letzte Chaos-Jahr der Ampel.
  • FUCHS-Briefe
  • EU-Defizitverfahren gegen Frankreich

Brüssel will Paris ausbremsen

Das EU-Defizitverfahren hat vor allem eine politische Komponente. Brüssel versucht präventiv, die nächste Regierung in Frankreich finanziell auszubremsen. Denn es ist absehbar, dass die Regierungsbildung schwierig und der Ausgabendruck in Frankreich vermutlich zunehmen wird.
  • FUCHS-Briefe
  • Die FDP muss konsequent bleiben

Hört nicht auf die falschen Propheten

Porträt Vielhaber 2023
FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Spätestens seit diesem SPD-Parteitag stehen die Fronten in der Finanz- und Sozialpolitik. Die SPD diskreditiert mit allen Mitteln die Schuldenbremse und will sie abschaffen. Ein Irrweg, auf dem ihr die Wähler nicht folgen sollten. Der Standpunkt von FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht pausiert

Renminbi-Ambitionen vor wirtschaftlichen Herausforderungen

Umriss der chinesischen Landkarte, eingefärbt in rot mit gelben Sternen, liegt auf Yuan-Banknoten
© Stephen Finn / Fotolia
Chinas Aufstieg zur Welt-Wirtschafts-Supermacht macht Pause. Wie lang und tief diese ausfällt, wird mit über den Aggressionskurs der chinesischen Staatsführung entscheiden und über die Realisierungschancen, den chinesischen Renminbi Yuan zur führenden Handelswährung – mindestens in der Region – auszubauen.
  • FUCHS-Briefe
  • Die maroden Staatsfinanzen der Grande Nation

Frankreich ist auf dem Weg in eine Schuldenkrise

Französische Flagge und Eiffelturm
© Peter Kneffel / dpa / picture-alliance
Seit 2001 ist Frankreichs Verschuldung um 53% gestiegen. Deutschlands Schulden legten im gleichen Zeitraum nur um 8% zu und selbst im Euro-Krisenland Italien sind es "nur" 36%. Die veränderte finanzielle und konjunkturelle Großwetterlage erfordert nun ein immenses Umsteuern - mehr als Frankreich schaffen kann.
  • FUCHS-Briefe
  • Politik am Scheideweg

Das Ende der Schuldenillusion

Porträt Ralf Vielhaber, Sommer 2017
© FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber
Das Defizitproblem der Staaten wird sich in den nächsten Jahren weltweit massiv verschärfen. Die (Sozial-)Ausgaben in den Industriestaaten werden mit der Alterung der Bevölkerung zwangsläufig kräftig steigen. Höhere Verteidigungsausgaben und grüne Investitionen kommen hinzu. Die rasch steigenden Zinsen wirken wie kräftige Ausgabenkürzungen im Haushalt. Die Regierungen haben die Konsequenzen noch nicht realisiert, meint FUCHSBRIEFE-Herausgeber Ralf Vielhaber.
  • FUCHS-Devisen
  • Achtung beim US-Dollar

US-Haushaltsstreit kommt in die entscheidende Phase

Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein
Eine Flamme verzehrt einen Dollarschein.
In den USA sind wieder die Kesselflicker am Werk. Wie in beinahe jedem Jahr will die Regierung mit dem Präsidenten das Budget kräftig erhöhen und die vorgesehene Schuldenobergrenze ausweiten. Die Opposition hält bis auf Weiteres dagegen. Ein Streit ohne Folgen? Diesmal wohl nicht …
  • FUCHS-Briefe
  • Klimaschutz-Kehrtwende im Golden State

Kalifornien spart beim Klimaschutz

Gavin Newsom
Gavin Newsom. (c) picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Ethan Swope
Der US-Bundesstaat Kalifornien muss den Gürtel enger schnallen. Ausgerechnet beim Klimaschutz will der Sunshine-State und Öko-Vorreiter nun sparen.
  • FUCHS-Devisen
  • Warum der Energiekrieg für Europa ruinös wird

Russlands komfortable Finanzlage

Rubelscheine und eine Münzen liegen auf einem Tisch.
Russischer Rubel. (c) picture alliance/dpa | Silas Stein
Der Stellvertreterkrieg Russlands gegen die NATO-Staaten auf ukrainischem Boden wird für Europa ruinös. Die Strategie des Westens ist zwar klar: einen direkten, heißen Krieg mit Russland vermeiden und das Land an seiner größten Schwachstelle, den Einnahmen aus Energieexporten, treffen. 40% der Haushaltseinnahmen Russlands stammen aus Öl und Gas. Doch Moskaus Finanzpolster ist dick.
  • FUCHS-Briefe
  • Washington ist ein geopolitischer und wirtschaftlicher Kriegs-Profiteur

USA bleiben Anführer des Westens

Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund
Gesicht der Freiheitsstatue, roter Filter und Hintergrund. © rarrarorro / Getty Images / iStock
Oh, say can you see, dass es in den USA wirtschaftlich derzeit blendend läuft? Das Lagebild der USA ist in vielerlei Hinsicht genau das Gegenteil zu Europa. Das hat Folgen, die sehr langanhaltend wirken werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Gemeindefinanzen kommen unter Druck

Gemeinden haben Traum-Bedingungen an den Finanzmärkten nicht klug genutzt

Eine rot leuchtende Baustellenampel an einer Straße, daneben ein altes Haus, auf der anderen Seite ein Feld
Rot leuchtende Baustellenampel. © lotharnahler / stock.adobe.com
In den Städten und Gemeinden steigen die Schulden seit 2020 wieder an - trotz der traumhaften Bedingungen an den Finanzmärkten. In diesem Jahr werden die Gemeinden besonders stark unter Druck geraten. Der Substanzverlust beschleunigt sich. Die Perspektive für Unternehmer und Immobilieneigentümer ist klar.
  • FUCHS-Briefe
  • Gute-Laune-Nachrichten am 04. April 2022

Kommunen profitieren von sprudelnden Steuereinnahmen

Team gibt sich gegenseitig ein High Five
Team gibt sich gegenseitig ein High Five. © Robert Kneschke / stock.adobe.com
Mit allerlei erfreulichen Nachrichten wollen wir Ihnen den Start in die Woche versüßen. Lesen Sie heute Erfreuliches vom deutschen Arbeitsmarkt, Hoffnungsvolles aus dem Pflegesektor und Interessantes zu Frankreich und Italien.
  • FUCHS-Briefe
  • Finanzminister Lindner zaubert beim Haushalt 2022

Milliardenschwerer Ergänzungshaushalt absehbar

Christian Lindner und Robert Habeck
Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck. © Britta Pedersen / dpa-Zentralbild / dpa / picture alliance
Die Haushaltsgestaltung der Bundesregierung wird immer kreativer. Neben dem Kernhaushalt und Sondervermögen, die komplett über neue Schulden finanziert werden, tritt nun noch ein Ergänzungshaushalt. Auch der wird über Schulden finanziert und dürfte milliardenschwer werden.
  • FUCHS-Briefe
  • Der Notfallmodus wird verlängert

Haushalt im Dauer-Notfallmodus

Geldladen einer Registrierkasse
Geldladen einer Registrierkasse. © Patrick Daxenbichler / stock.adobe.com
Es gibt kein Gesetz ohne Hintertür. Auch die 2009 im Zeichen der Finanzkrise eingeführte grundgesetzlich verankerte Schuldenbremse (Art. 109 GG) hat sie. Außerordentliche Situationen setzen den Sparmodus außer Kraft. Das ist nun so, seit die Schuldenbremse eigentlich wirken sollte. Es ist ein Begräbnis dritter Klasse.
  • FUCHS-Briefe
  • Pulverfass Krankenkassenkosten

Gesundheitsausgaben werden bald zum Haushalts-Risiko

Klemmbrett und Stethoskop
Stethoskop, Kugelschreiber und Unterlagen. Copyright: Pixabay
Die Kosten des Gesundheitssystems bedrohen schon mittelfristig die Haushaltsstabilität. Denn diese Ausgaben steigen viel stärker als das BIP. Dass die Kostensteigerungen dauerhaft über Krankenkassen-Beitragssätze finanziert werden, ist unwahrscheinlich. Die Politik wird sich das nötige Geld anderswo beschaffen...
  • FUCHS-Briefe
  • Stimmungsaufheller

Wochenstart mit Smiley

Wer nur die Überschriften in den Meldungen der Statistikämter liest, dem entgehen schnell relevante Neuigkeiten. FUCHS schaut genauer hin, um Gute-Laune-Nachrichten aus der Wirtschaft zu entdecken.
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